DE1926543A1 - Wiedergabekamera - Google Patents

Wiedergabekamera

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DE1926543A1
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Gerhard Grimm
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/323Copying cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

Olpl.-Ing. Dipl. oec. publ· DIETRICH LEWIMSKY 23. Mai 1969 PATENTANWALT 5589-I/St
8 Minchen 21 - Goilkrd*. 81
Telefon 561762
Ing. Gerhard Grimm, München 60, Lohensteinstraße 19
"Wiedergabekamera"
Die Erfindung geht aus von einer Zweiraum-Reproduktionskamera bei der in der Nähe der Objektivebene eine Trennwand vorgesehen ist, die den Kamerakasten dem Dunkelraum und den Originalvorlagenhalter dem Hellraum zuordnet» Damit ist u.a. die Beschädigungsgefahr der Originalvorlagen vermieden, wie sie sonst im Umgang mit Bädern und dgl. vorhanden wäre, wenn die Reproduktionskamera insgesamt im Dunkelraum stünde.
Diese klare Trennung der Räume in Nähe der Objektivebene in den Dunkel- bzw. Schichtträgerraum und in den Hell- bzw. Vorlagenraum konnte sich bisher nur im reprofotografischen Faehbetrieb durchsetzen. Dieser bringt jedenfalls die Voraussetzungen mit, eine solche Anlage hinsichtlich ihrer hohen Investitionsund Einrichtungskosten kurzzeitig zu amortisieren und voll auszunützen. Andererseits besteht aber das Bedürfnis, großflächige Informationsunterlagen, wie z.B. technische Zeichnungen, optisch auf noch lesbare Größe verkleinern.
Eine Ersparnis an Arbeitsaufwand 1st z.B. auch durch ein sogenanntes optisches Umzeichnen von Baustellen-Arbeltsplänen im Maßstab 1:50 auf Baueingabepläne im Maßstab 1:100 möglich. Vorgenannte Verkleinerung erfolgt einfach im Verhältnis 1:2. Man kann aber beispielsweise von einem Architekt nicht erwarten, daß diesel sich eine derartig teuere Reproduktionskamera anschafft, wie j sie nur der reprografische Fachbetrieb amortisieren kann. Andere^GSdts wird die Anwendung der Reprografie in der Bau- und Ma-8cftinenbauindustrle erst dann rentabel, wenn solche Reproduktion arbeiten sofort bei Bedarf und an Ort und Stelle ausgeführt wer-
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den /können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kleine Wiedergabekamera zu schaffen, die ohne den Bedarf einer Dunkelkammer in Jedem Büroraum aufstellbar ist.
Diese Aufgabe 1st erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der das Lichtbündel zwischen Objektiv und Schichtträger einschließende Kamerakasten aue einer von wenigstens einer Bedienungsperson betretbaren Kabine besteht.
Ein Vorteil einer so ausgebildeten Wiedergabekamera liegt darin, daß die Ständerteile des optischen Systems mit den Wandteilen der Kabine vereinigt werden können, was eine sehr stabile Konstruktion ermöglicht, ohne daß sich das Gesamtgewicht der Kamera durch die erfindungsgemäß bedingte Vergrößerung des} Kamerakastens erhöhen muß. Sehr wesentlich 1st aber die damit gewonnen« Bedienungserleichterung, nachdem die Bedienungsperson zur Scharfeinstellung direkt das auf den Schichtträgerhalter projizierte Bild beobachten kann, was sonst nur über eine Mattscheibe mögllct ist* Die Abdeckung einzelner Bildteile zu Montagezwecken oder dgl. erfolgt z.B. direkt auf dem Schichtträger.
Die Schichtträgerkabine enthält neben den Schichtträgermaterial zweckmäßig auch einen kleinen Durchlaufentwickler, so daß nach erfolgter Aufnahme der fertig entwickelte Schichtträger die Kabine verläßt. Diese Lösung vereinfacht sich noch dadurch, daß «um Zwecke der Zeichnungsverkleinerung die bekannten direktarbeitenden Schichtträger einsetzbar sind, die nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren arbeiten. Derartige Materialien erfordern weder Fixierung noch Wässerung, wie das aus der Bürokopiertechnik hinreichend bekannt ist.
Ein weiterer Vorteil liegt z.B. darin, daß mit der erflndung«4" gemäßen Einrichtung eine technische Zeichnung auf einen trans- :
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parenten Schichtträger verkleinert und dann im herköeilichen Lichtpausverfahren vervielfältigt werden kann. Bei der Vervielfältigung eines Transparente, das eine Verkleinerung von 1:2 '. zum Original aufweist, beträgt die Papiereinsparung 75 % gegen- : über der Vervielfältigung im Originalformat.
Besondere Vorteile im technischen Bereich ergeben sich, wenn man die großflächtlgen Originalvorlagen außerhalb des täglichen Arbeitsbereichs lagert und so mehr Arbeitsraum durch Verlegen der Originalvorlagenschränke gewinnt. In diesen Fällen 1st es jedoch erforderlich, daß von den auf transparente Schichtträger : verkleinerten Zwischenoriginalen wenigstens abschnittsweise Rückverg^ißerungen möglich sind. -
Demgemäß schlägt die Erfindung ferner vor, daft Hie das Licht-' bündel, einschließende Schichtträgerkabine vorzugsweise in eine zweite Kabine übergeht, die den Vorlagenhalter und die Beleuch- , tungsvorrichtung einschließt. Bei der RttkvergrOßerung wird dann j durch die Umkehrung des optischen Systems der ursprüngliche Vorlagenhalter zum Schichtträgerhalter und der ursprüngliche Schicht· trägerhalter zum Vorlagenhalter mit zusätzlicher Beleuchtungsvorrichtung. Hierbei ist es weiterhin «Weckmäßig, daß die Trennwand zwischen Schichtträgerkabine und Vorlagenkabine eine Verbindungen tür aufweist. Dadurch kann die belichtete Rückvergrößerung Innerhalb der abgedunkelten Kabinen zum Entwicklergerät gebracht werden, ohne daß hierfür besondere Kassetten vorgesehen werden müssen, die den Transport des Schichtträgers durch helle Bäume gestatten.
Um zu ermöglichen, daß die Wiedergabekamera gemäß der Erfindung einmal in kleineren Böroräusaen verwendet und ein andermal durch mehrere Personen bedient werden kann, bestehen nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Kabinen aus Mhreren gleichartigen Wänden, die an deren Seiten miteinander durch lösbare Verbindungselemente verbunden sind. Dadurch
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besteht die Möglichkeit, nachträglich die Größe sowie die Grundrißform zu verändern und etwa wechselnden Arbeitserfordernissen anzupassen.
Eine Leistungssteigerung der Einrichtung wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Vorlagenhalter derart verschwenkbar oder verschiebbar gelagert ist, daß die Vorlagenfläche auch,von außerhalb der Kabine beschickbar ist. Hierbei liegt der Vorteil darin, daß die schwer zu handhabenden großflächigen Zeichnungen ständig ia normalbeleuchteten Büroraum bewegt und die Bedienungsperson nicht durch die Beleuchtungsvorrichtung geblendet werden kann, während eine zweite Bedienungsperson nur in der Schichtträgerkabine, also bei Spezialbeleuchtung arbeitet.
Das ständige Arbeiten in der geschlossenen Schichtträgerkabine erfordert aber eine Frischluftzufuhr, zumal von der Entwicklerflüssigkeit riechende Dämpfe weggehen können. Gemäß der Erfindung wird dafür zweckmäßig die aus dem als Saugwand ausgebildeten Vorlagenhalter abgesaugte Luft wenigstens teilweise in die Schichtträgerkabine geleitet.
Letztlich kann die Wiedergabekamera gemäß der Erfindung noch dadurch verbessert werden, daß die Kabinenwände Fenster aufweisen, die eine liehtfilternde Wirkung haben. Dies ermöglicht beispielsweise die einfache überprüfung der Schichtträgerkabine von außen, bevor unbefugtermaßen die Zugangetür geöffnet wird und etwa offenliegende Schichtträger durch einfallendes Licht beschädigt werden.
In der Zeichnung let eine Wiedergabekamera der erfindungsge-
drel
mäßen Art in/bevorzugten Ausführungsformen beispielsweise schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Flg. 1 eine Seitenansicht der Reproduktionskamera im Schnitt mit waagerechten Vorlagenhalter,
Flg. 2 eine Seitenansicht der Reproduktionskamera im Schnitt mit senkrechten Vorlagenhalter,
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Pig. 3 eine Draufsicht der Reproduktionskamera im Schnitt mit
schwenkbaren Vorlagenhalter sowie mit Vorlagenkabine und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Reproduktionskamera im Schnitt wie Fig. 3.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Reproduktionskamera ist der Vorlagenhalter 5 mit seiner Vorlagenfläche 51» die von der Beleuchtungsvorrichtung 6 angestrahlt wird, waagerecht angeordnet. Das optische System besteht aus einem Umkehrspiegel 11 mit Objektiv 1, das hier auswechselbar in die Wand der Kabine 3 eingelassen ist.
Die Verkleinerung wird auf einen Schichtträger 2 projiziert, der auf dem Schichtträgerhalter 12 mittels Saugluft gehalten ist. Durch Verstellen des Abstandes zum Objektiv 1 mittfcls der Verstellvorrichtung 14 des Vorlagenhalters 5 und des Verstellorgans l4a des Schichtträgers 2 erfolgt die Wahl des Verkleinerungsmaßstabes . Die Bedienungsperson gelangt durch die Eingangstiir 10 in das Innere der Kabine 3 und betätigt nach dem Belichten den Durch laufentwickler 15. Bei einem sogenannten Autoreversalfilm genügt jedoch bereits, anstelle des Durchlaufentwicklers 15 s eine Entwicklerschale vorzusehen, in die der belichtete Schichtträger lediglich eingelegt zu werden braucht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist besonders für die vei einigte Verkleinerung mehrerer Vorlagen geeignet. Genau so gut können aber auch eine Vielzahl von Einzelbuchstaben zu Texten auf den Vorlagenhalter 5 zusammengestellt werden, die dann auf den alles zusammenfassenden Schichtträger 2 projiziert werden.
Bei der Verkleinerung größerer Zeichnungen eignet sich besonders die Ausführung gemäß Fig. 2. Der hier senkrecht angeordnet feststehende Vorlagenhalter 5 bildet mit dem Objektiv 1 und dem Schichtträgerhalter 12 eine horizontale optische Achse. Mit des- '/anstellvorrichtung l4b ist das Objektiv 1, mit dem Verstellorgan 14a der Schichtträgerhalter 12 auf einer optischen Bank be-
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wegbar. Die Eingangstür 10 besitzt hierbei ein Fenster 13, das aus einer auswechselbaren Filterglasscheibe besteht und die Kabine 3 durch natürliches Tageslicht beleuchten läßt. Der in der Kabinenwand eingelassene Durchlaufentwickler 15 transportiert hierbei den belichteten Film gleich nach außen, wodurch in der Kabine die Geruchsbelästigung vermindert wird.
Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform eignet sich sowohl zur Verkleinerung als auch zur Vergrößerung von Vorlagen. Durch eine Trennwand 7 werden zwei Kabinen 3 und 4 gebildet und durch eine Verbindungstür 8 miteinander begehbar verbunden.
Die Kamerateile wie Schichtträgerhalter 12 mit Verstellorgan IiIa9 das Objektiv 1 mit Verstellvorrichtung 14b sowie der schwenkbare Saugkasten 5a stützen sich auf einem Zentralrohrrahmen 17 ab. An diesem Zentralrohrrahmen 17 ist die Saugseite eines Gebläses 16 angeschlossen, dessen Druckseite durch die Trennwand 7 die Kabine 3 mit Luft beschickt, die im wesentlichen über die Vorlagenfläche 51 eingesaugt wird. Ein geringerer Teil der Luft wird jedoch auch über den Sehlauch 18 aus dem Schichtträgerhalter gesaugt.
Die Kabinenwände sind hierbei aus Wandelementen 9 gebildet, die an ihren Seiten Flanschen Bilden und miteinander verschraubt sind. Der um den Winkel<X verschwenkbare Vorlagenhalter 5a ist auch von außerhalb der Kabine 4 beschiekbar. Anstelle der senkrechten Drehachse ist es aber auch möglich, die Drehachse waagerecht anzuordnen und den Vorlagenhalter wie einen Tisch aus der Kabine 4 herauszuschwenken.
Es ist aber auch möglich 3 den Vorlagenhalter Cin nicht dargestellter Weise) oben und unten mit Führungen su vereehen und damit parallel zu seiner Vorlagenfläche 51 versetiiefefe&F asu machen. Eine solche Aus führungs form i»t b®8oni@rs aaxm w&m. ¥©it®ils wenn, außer der Auflichtbeleucntung β auch eine DurchllGhtlbeleuchtung
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erforderlich ist. Hierbei wird anstelle der luftdurchlässigen Vorlagenfläche eine Glasplatte erforderlich, hinter der weitere Lichtquellen angeordnet sind. In diesem Falle ist es sehr einfach, beide vorbeschriebenen Vorlagenflächen nebeneinander anzuordnen und durch seitliches Verschieben entweder die Glasplatte oder die Saugfläche 51 in den Bereich des Objektives 1 zu verschieben.
Durch Zuordnung einer nicht dargestellten Beleuchtungsvorrichtung kann der Schichtträger 12 auch mit einer Vorlage beschickt werden, wenn eine solche vergrößert werden soll. In diesem Fall wird der lütempfindliche Schichtträger 2 auf die Vorlagenfläche 51 aufgesaugt und belichtet. Der belichtete Schichtträger wird im Anschluß daran, bei Dunkelkamaerbeleuehtung von der Bedienungsperson durch die Tür 8 zum Entwickler 15 gebracht und entwickelt. Es ist aber auch möglich, den als Saugwand ausgebildeten Halter 12 gegen eine Bildwerferbeleuchtung auszutauschen und somit Positiv- tazw. Negativfilme auf einen Schichtträger der Fläche 51 zu projizieren.
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Claims (8)

Dlpt.-lng. Dipl. oec· Ρ11*1 8 München 21 - WiUdsb.81 5589-I/St Telefon 5Ä17 62 Ing. Gerhard Grimm, München 60, Lohensteinstraße 19 Patentansprüche:
1. Wiedergabekamera mit einem zwischen Vorlagenhalter und Schichtträgerhalter angeordneten Objektiv, dadurch gekennzeichnet s daß der das Lichtbündel zwischen Objektiv (1) und Schichtträger (2) einschließende Kamerakasten aus einer von wenigstens einer Bedienungsperson betretbaren Kabine (3) besteht.
2. Wiedergabekamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Lichtbündel einschließende Schichtträgerkabine in eine zweite Kabine (1O übergeht, die den Vorlagenhalter (5a) und die Beleuchtungsvorrichtung (6) einschließt.
3. Wiedergabekamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) zwischen Schichtträgerkabine (3) und Vorlagenkabine (1J) eine Verbindungstür (8) aufweist.
1I. Wiedergabekamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kabinen (3, 1O aus mehreren gleichartigen Wänden (9) bestehen, die an ihren Seiten miteinander durch lösbare Verbindungselemente verbunden sind.
5* Wiedergabekamera nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlagenhalter (5a) derart verschwenkbar oder verschiebbar.gelagert ist, daß die Vorlagenfläche (51) auch von außerhalb der Vorlagenkabine (4) beschickbar ist.
6. Wiedergabekamera nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem als Saugwand ausgebildeten Vorlagenhalter (5a) abgesaugte Luft wenigstens teilweise in die Schichtträgerkabine (3) leitbar 1st. -2- ·
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7. Wiedergabekamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinenwände (9) und/oder die 1/fichtfilternde Eingangstür (10) Fenster (13) aufweisen.
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DE19691926543 1969-05-23 1969-05-23 Wiedergabekamera Withdrawn DE1926543A1 (de)

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CH510892A (de) 1971-07-31
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