DE1926291A1 - Vorrichtung zum Mischen von koernigem und/oder pulverfoermigem Schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von koernigem und/oder pulverfoermigem Schuettgut

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DE1926291A1 DE19691926291 DE1926291A DE1926291A1 DE 1926291 A1 DE1926291 A1 DE 1926291A1 DE 19691926291 DE19691926291 DE 19691926291 DE 1926291 A DE1926291 A DE 1926291A DE 1926291 A1 DE1926291 A1 DE 1926291A1
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Rolf Lambach
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Description

FRIEDRICH UHDL· GMBH Aktenzeichen: 75013 .
9. Mai 1969
Vorrichtung zum Mischen von körnigem und/oder pulverförmigem Schüttgut. i
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von körnigem und/oder pulverförmigem Schüttgut. Die Vorrichtung besteht aus einem rinnenförmigen Gutträger mit geduldetem Querschnitt. Der Zweck derartiger Vorrichtungen ist es, durch eine vom Gutträger auf das Gut Übertragene mechanische Bewegung ein Umwälzen der Gutteilchen zu erzeugen, wodurch verschiedene Stoffkomponenten zu einem homogenen Endprodukt vereinigt werden.
Es sind Vorrichtungen in Behälterform bekannt, in denen das Mischen verschiedener Stoffkomponenten unter der Wirkung einer Drehbewegung vorgenommen wird. (Zeitschrift: Aufbereitungstechnik, Heft 1, 1969 "Mischtechnik und Mischgeräte"). Das eingegebene Gut wird in diesen Mischvorrichtungen entweder von einem sich drehenden Außenmantel zu einer Umwälzbewegung mitgenommen oder von sich drehenden Einbauten (Mischwellen usw.) ständig gewendet.
Bei den bekannten Vorrichtungen mit umlaufendem Außenmantel wirkt sich nachteilig aus, daß im wesentlichen eine Umwälzbewegung mehr oder weniger großer Materialschichten vorliegt, bei der die Gutteilchen innerhalb einer Schicht nur geringfügige Relativbewegungen gegeneinander ausführen. Je nach Gutbeschaffenheit tritt hierdurch eine unerwünschte Krusten- oder Nesterbildung auf, die erst nach längerer Verweilzeit des Gutes in der Vorrichtung beseitigt werden kann.
Vorrichtungen mit besserem Mischeffekt, d.h. Vorrichtungen mit sich drehenden Einbauten oder auch gegenläufiger Drehbewegung von. Aufeenmantel und Einbauten haben den Nachteil, daft durch die unmittelbare Berührung dee Gutes mit den sich gegeneinander drehenden Teilen bei vielen Stoffen eine Kornzerstörung oder aber zualndest eine Abriebbildung auftritt. Außerdem ist bei diesen Vorrichtungen durch die Einbauten die Reinigung zeitraubend, wodurch Mischverfahren erschwert* werden, bei denen die zu vereinigenden StoffKomponenten mehrmals zu wechseln sind und nine genaue Trennung der Endprodukte erforderlich ist, z.B. bei Endprodukten mit Farbstoffzusätzen.
Ö0S882/1Q18
- 2 - 75013
19262-aC
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und den Mischvorgang zu verbessern, sowie die Vorrichtung selbst zu vereinfachen» ■--,.;·■< .
Dies« Aufgab« wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der schwin? gungsfähig gelagerte Gutträger durch einen linear wirkenden Schwingantrieb in Translationsschwingungen versetzt wird, wobei die Schwingrichtung in einer Ebene liegt, die senkrecht steht auf der Rinnen- '. längstens« und gegen die vertikale Rinnenlängsebene geneigt ist. Um bei einer solchen Vorrichtung eine kontinuierliche Betriebsweise zu erreichen und die für die verschiedenen zu mischenden Stoffkomponenten günstige Verweilzeit in Abhängigkeit von der Durchsatzleistung einzustellen, ist die Längsachse des Gutträgers in bezug auf die Hofc rizontale mit einer festen oder einstellbaren Neigung angeordnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß durch die Energieeinleitung mittels Translationsschwingungen eine intensive Durchmischung in kurzer Zeit erreicht wird, wobei eine schonende Gutbehandlung während des Mischvorganges gewährleistet und eine Abriebbildung vermieden ist. Ferner kann durch Wahl von Schwingfrequenz und Schwingweite für alle Stoffe der günstigste Mischwirkungs^rad erzielt werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Vorrichtung aus einem einfach gestalteten Gutträger ohne Einbauten besteht, wodurch einerseits «ine leichte und schnelle Reinigung bei oft wechselnden Mischprodukten möglich ist und andererseits Abdichtungeschwierigkeiten, wie sie zum Beispiel bei einem sich drehenden Außenmantel " oder bei der Einführung von Mischwellen in die Vorrichtung auftreten, vermieden werden.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist sehematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 «in« Seitenansicht ■
Fig. 2 «inen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1. Bei «in«· in vier Federn 1 und V schwingungsfähig gelagerten, vorzugsweise als Rohrkörper ausgebildeten Gutträger 2 ist mit 3 der Guteinlauf und pit % der Gutauslauf bezeichnet. Auf einer am Gutträger 2 befestigten starren Sattelkonstruktion,5 sind zwei Unwuchtmotoren 6 und "6* mit in Pfeilrichtung χ und y gegenläufig umlaufenden Umbuchten 7 und 7* .angeordnet.
Bei einer derartigen Anordnung stellt sich selbsttätig ein synchror ner Umlauf der beiden Unwuchten 7 und 7* ein, derart, daÄ als Summe der !beiden Fliehkraft« eine lineare Schwingungskraft ersisugt vird»
009852/1016
■-■■■ " 8AD ORIGINAL ■■
? - Τ5Ο13 ***
die &*nkreeht steht auf der Verbindun&slinle der beiden in:dex* Eberte der'Fliehkräfte.. "-
Me S^ttftlfconätrukticm C&> ißt So am Gutträger (2>beffeötigt, d*ß die ,Richtung B - B dier "lineatfett Sehwin&Ungslurätf t iß ein«*· Eb«tt* die e«nfcttecft* steh* «uf den Rohi*tLiingSiiehe« C - £ und i«n Läng**b*n* Ö - D g«a*ig-t" i#t. Du» Ki^ft^iPif punkt d«e G«i*n»t*y·t«m«, so d*ß dieees Tr»nslatioiitechwingungen Au«- führt, deren Richtung gleich u*r Fichtung UiT erseugenden Kr*ft iit. Eingegeben» Stoffkoaponenten führen unter dem Linfluä der auftretenden 3e»Ghleunigunßskräfte in SchwingrtChtung B-B eine Kikrowurfbewegung *ü·, die ein Aufwärtew*ndem der eintelnen GutteilGhen en des- Muldenförmig au·*ebiIdeten Rinnenw*nd des Gutträgeie 2 bevirk*n. Die AufwÄi^tebeveRUng komnit etwa in Höhe der Roh^Bitte mm Stillstaind Von unten weiter nachschiebende GutteilGhen verursachen sGttlieftlioh, daß die oberen Teilchen *uf der Gutschicht zurückgleiten, wodurch xunächat eine stündige iWangslaufige Umwälsbewegung m in Pföilrich^ tunß entsteht. Die int en» Iv e DurchmieGhxiiiG oehrerfer Stof fkoftpönenteTi wird darülier. hinaus dadurch erreicht, daß die eingeleiteten Kräfte unmittelbar auf die einzelnen Gutteilchen wirken, die infolge Rei^urti und Verzahnung untereinander sowie nteiat untersGhiedliäher Mai-t-enträgheit außer der Wälxbewegung öine zusätζ1iöhe Relativ-Hi*chböw«« gung aueführen. .
Durch die geneigte Anordnung der Röhrläng»*Ghse G-G 'wird lieh mänm luci Gut au· lauf 4 hin sahraubenfftrrtige Ühiwälibewifltüng lie It, die «inen kontinuierliGhetl Gut durchs it ΐ teWahrleifftet. Die Erfindung bleibt η loht §m£ g§mmm Auef iihrürtgibeiiiii*i Site Energieeinleitung k*nn ebeneο durdh Magnetschwingantriebe Schubkuibelantriebe e^fölgeti. E* ist fetter denkbar, d*fr *Ur bewegung de» Sute· eine »usätzliche Schwingköcnpönente in tunf heraaifteiofen wii?d. Der auttrager i«t gleichfalle in offene·* for* a,lr H*lb»chale aus führbar. ,
Mittel* der erfindungsgemäßen Vorrichtun« la«ien »ith lüiSer de« vorgang noch andere Vorgänge erzielen. So kann t. B. durch eine *pierii eile Gestaltung des. reuldönfÖrtaiiiön ßodehs wÜHrend de* Luft zum Kühlen oder Beheixöti zugeführt werden. Auch ein*
BAD ORIGINAL
- n - ■ 75013 »
19262S1
da« Gut verdichtet, überschüssiges Wasser ausgeschiedeTi und durch die Wälzbewegung eine Kugelbildung bewirkt.
BAD ORIGINAL

Claims (2)

- 5 - 75013 Patentansprüche 1926291
1.) Vorrichtung zum Mischen von körnigem und/oder pulverförmiger!! Schüttgut, bestehend aus einem rinnenförmigen Gutträger mit gemuldetem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß >
der schwingungsfähig gelagerte Gutträger von einem linear wirkenden Schwingantrieb in Tranelationsschwingungen versetzt wird, wobei die Schwingrichtung in einer Ebene liegt, die senkrecht steht auf der Rinnenlängsachse und gegen die vertikale Rinnenlänge ebene geneigt ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Gutträgers in bezug auf die Horizontale »it einer festen oder einstellbaren Neigung angeordnet ist.
BAD 009852/1016
Lee rsei t e
DE19691926291 1969-05-23 1969-05-23 Vorrichtung zum Mischen von körnigem bis pulverförmigem Schüttgut Expired DE1926291C (de)

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DE19691926291 DE1926291C (de) 1969-05-23 Vorrichtung zum Mischen von körnigem bis pulverförmigem Schüttgut
NLAANVRAGE7006013,A NL169688C (nl) 1969-05-23 1970-04-24 Menginrichting voor stortgoed.
US39892A US3687420A (en) 1969-05-23 1970-05-22 Device for mixing granular and/or pulverized bulk material
GB2484070A GB1308236A (en) 1969-05-23 1970-05-22 Mixing
BE750829D BE750829A (fr) 1969-05-23 1970-05-22 Dispositif pour melanger des matieres en vrac granuleuses et/oupulverulentes
FR7018934A FR2048761A5 (de) 1969-05-23 1970-05-25

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0386872A1 (de) * 1989-03-09 1990-09-12 General Kinematics Corporation Vibrationsumwälzungsapparat
EP1063006A2 (de) * 1999-05-20 2000-12-27 Waagen- und Maschinenfabrik Herweg GmbH Verfahren zum Mischen von Schüttgut und Mischvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0386872A1 (de) * 1989-03-09 1990-09-12 General Kinematics Corporation Vibrationsumwälzungsapparat
EP1063006A2 (de) * 1999-05-20 2000-12-27 Waagen- und Maschinenfabrik Herweg GmbH Verfahren zum Mischen von Schüttgut und Mischvorrichtung
EP1063006A3 (de) * 1999-05-20 2001-02-28 Waagen- und Maschinenfabrik Herweg GmbH Verfahren zum Mischen von Schüttgut und Mischvorrichtung

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US3687420A (en) 1972-08-29
BE750829A (fr) 1970-11-03
NL169688B (nl) 1982-03-16
NL7006013A (de) 1970-11-25
FR2048761A5 (de) 1971-03-19
NL169688C (nl) 1982-08-16

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