DE1926260B2 - Rohrtürschließer mit einer Vorrichtung zur Regulierung der Schließgeschwindigkeit - Google Patents

Rohrtürschließer mit einer Vorrichtung zur Regulierung der Schließgeschwindigkeit

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DE1926260B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rohrtürschließer mit einem mit einer Drosselöffnung versehenen Kolben zwischen zwei Flüssigkeitsräumen und einem in der Drosselöffnung gleitenden Steuerstift, der in einem den einen Flüssigkeitsraum abschließenden Verschlußdekkel sitzt. Bei der Kolbenbewegung wird damit durch die Änderung des freien Querschnittes der Fluß vom einen FlUssigkeitsraum in den anderen beeinflußt.
Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art (CH-PS 4 38 081) ist der Steuerstift in einer Schraubbüchse im Deckel schraubbar geführt, er durchdringt eine Buchse im Kolben, in der er mit Schiebesitz geführt ist. Das den Kolben umgebende Rohr, in das der Deckel eingeschraubt ist, ist mit einer bestimmten Toleranz gefertigt, d. h. der Außendurchmesser kann zum Innendurchmesser versetzt sein oder die Mittelachsen der Außenfläche und der Innenfläche fluchten nicht miteinander. Wenn daher das Gewinde im Rohr für den Deckel auf einer Drehmaschine geschnitten wird, die das Rohr an seinem Außenmantel spannt, kann der mit dem Deckel verbundene Steuerstjft nach dem Einschrauben zur Achse der Innenwandung des Rohres schief stehen bzw. zu dieser versetzt sein. Wenn bei der Bewegung des Kolbens, der an der Innenwand des Rohres geführt ist, der Steuerstift von einer öffnung im Kolben bzw. einem mit dem Kolben verbundenen Körper überfahren wird, kann bei nicht ordnungsgemäßer Stellung des Steuerstiftes eine starke Reibung mit entsprechenden Verschleißerscheinungen oder far eine
ic Klemmung eintreten, so daß die sichere Funktion des Schließers gestört ist.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (DE-Gm 19 71 918) ist der in einer Kolbenstange axial geführte Steuerstift an seiner Lagerstelle im Deckel in Grenzen radial verschiebbar. Sind die Achsen der Bohrung in der Kolbenstange und des Steuerstiftes zueinander versetzt, so kann sich der Steuerstift radial verschieben. Sind allerdings die Achsen zueinander geneigt, so kann auch hier ein Verschleiß nicht vermieden werden, so daß sich die Dämpfwirkung im Laufe der Zeit ändert. Auch ist die Abdichtung nach außen hin schwierig und die Montage durch die Spieleinstellung des Steuerstiftes umständlich, der Durchflußquerschnitt kann nicht verändert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrtürschließer zu schaffen, bei dem sich auch bei Schiefstellung der Achsen eine präzise Führung und ein einwandfreier Lauf beim Überfahren des Steuerstiftes ergeben. Dabei soll eine sichere Abdichtung nach außen und eine einfache Montage gegeben sein.
Zur Lösung dieicr Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß sich die Drosselöffnung in einer Steuerbuchse befindet, die allseitig schwenkbeweglich in einer radial verschiebbar gelagerten Pfanne gelagert ist. Die Steuerbuchse und die Pfanne sind vorzugsweise in einem Aufnahmeraum einer mit dem Kolben verbundenen Hülse angeordnet. Die die Steuerbuchse mit Spiel umgebende Pfanne ist mit einer konischen Anlagefiäche versehen, an der die Steuerbuchse mit einer Kugelfläche
•»ο zur Anlage kommt. Auf diese WeUe wird bei der Kolbenbewegung die Steuerbuchse auch bei einer Schiefstellung oder einem Versatz des Steuerstiftes immer ohne große Reibung und jegliche Klemmung auf dem Steuerstift gleiten, so daß stets die gleichen eingestellten Dämpfungsverhältnisse vorliegen. Der Steuerstift kann starr in den Deckel eingeschraubt werden, so daß sich eine einfache Montage und sichere Abdichtung ergibt.
Damit die Teile zueinander dicht gehalten sind, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Pfanne als Dauermagnet ausgebildet ist und die Hülse und die Steuerbuchse aus einem magnetischen Werkstoff bestehen. Damit wird die Stirnseite der Pfanne gegen den Boden der Ausnehmung der Hülse und die Kugelfläche der Steuerbuchse gegen die konische Fläche der Pfanne mit sicherer Dichtwirkung hingezogen, so daß die beiden Flüssigkeitsräume während der gedämpften Schließerbewegung lediglich über den definierten Ringquerschnitt zwischen dem Steuerstift und der Steuerbüchse miteinander verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1—3 aneinanderzusetzende Teile des Rohrtür-Schließers jeweils in einem Längsschnitt mit Unterbrechungen.
Alle wesentlichen Teile des Türschließers sind in einem Schließerrohr I untergebracht, das selbst aus
Rohrslücken 2, 3, 4 zusammengesetzt ist, die über Muffen 5,6 miteinander verbunden sind. Das Rohrstück 4 gibt einen Dampfzylinder 7 ab, in dem ein Kolben 8 bewegbar ist. Das Schließerrohr 1 wird in nicht näher dargestellter Weise in ein Türblatt eingebaut und über einen Flansch 9 befestigt. Aus dem einen stirnseiligen Ende des Schließerrohres 1 ragt ein Hebel 10 eines Gehänges 11 heraus, der über einen Gelenkbolzen 12 an ein Halteteil 13 angeschlossen ist, das fest in einen Türstock eingesetzt ist. Ein weiterer Hebel 54 des Gehänges 11 greift an einem Gleitstück 15 an, das mit einem Rohr 16 verbunden ist. Am Ende des Rohres 16 befindet sich ein Widerlager 17, zwischen dem und der Muffe 5 eine Schließfeder 18 eingespannt ist. Das Rohr 16 setzt sich fort in einer Kolbenstange 19, die den Kolben 8 trägt und auf deren Ende ein Körper 20 unter Zwischenklemmung eines Füllteiles 21 aufgeschraubt ist. Der Körper 20 besteht aus einer Hülse 22 mit einem Aufnahmeraum 23, in dem eine Pfanne 24 und eine Steuerbuchse 25 untergebracht sind. Der mit einem Sicherheitsventil 26 und einem Oberströmventil 27 versehene Kolben unlerleili den Dämpfzylinder 7 in einen ersten Flüssigkeitsraum 28 und in einen zweiten Flüssigkeitsraum 29. Innerhalb des Rohres 16 befindet sich eine Regulierstange 30, die axial unverschieblich, aber von außen über die Stirnseite 31 des Rohrstückes 2 über einen Schlitz 32 verdreht werden kann. Mit der Regulierstange 30 ist eine Regulierschraube 33 verbunden, die an ihrem stirnseitigen Ende einen Kegel 34 trägt, der bei axialer Bewegung der Regulierschraube 33 den freien Querschnitt einer Drosselöffnung 35 verändert.
In das Ende des Rohrstückes 4 ist ein Verschlußdeckel 36 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 37 eingeschraubt. Im Zentrum dieses Deckels 36 sitzt ein Steuerstift 38, über den sich bei der Türschließung die Steuerbuchse 25 unter Freilassung eines definierten Ringquerschnittes 39 schiebt. Im Ausführungsbeispiel ist der Steuerstift 38 mit einer Längsbohrung 40 und Querbohrungen 41, 42 versehen, an der Spitze ist er kegelig abgeflacht, damit das sichere Einfahren der Steuerbuchse 25 gewährleistet ist. In die Längsbohrung 40 ist ein Einstellbolzen 43 eingeführt, der einen Verbindungskanal 44 in Form einer Abflachung 45 trägt, der die Querbohrungen 41, 42 miteinander verbindet. Zur axialen Fixierung trägt der Einstellbolzen 43 einen Bund 46. Zwischen die Stirnseite 47 des Steuerstiftes 38 und den Bund 46 des Einstellbolzens 43 ist ein elastischer Dichtring 48 eingebracht, der der Abdichtung und dem Toleranzausgleich dient und darüber hinaus als Verdrehsicherung für den Einstellbolzen 43 wirkt, da er zwischen dem Bund 46 und der Stirnseite 47 eine hohe Reibung verursacht. Nach außen ist der Einstellbolzen 43 durch eine Umbördelung 49 festgehalten. Zur Verdrehung des Einstellbolzens 43 dient ein Betätigungsschlitz 49a, der in Draufsicht ein pfeilförmiges Aussehen erhält, damit er gleichzeitig als Einstellmarkierung verwendet werden kann. In der gezeigten Stellung des Einstellbolzens 43 ist der Schließer auf »Schlag« eingestellt, d. h. der Verbindungskanal 44 verbindet die beiden Querbohrungen 41, 42, so daß die Flüssigkeit nicht mehr durch den Ringquerschnitt 39 treten muß, sobald die Querbohrung 41 hinter die Hinterkante der Steuerbuchse 25 gelangt. Damit hört die Dämpfung kurz vor der Schließlage auf und die Tür bewegt sich durch die Schließfeder 13 und die eigene kinetische Energie mit »Schlag« in das Schloß. Will man eine Dämpfr-ng der Türbewegung bis in die Schließlage haben, so wird der Einstellbolzen 43 urr 180° gedreht, so daß seine Mantelfläche die Bohrungen 4!, 42 abdeckt.
Die Pfanne 24 liegt am Boden 50 des Aufnahmeraumes 23 mit ihrer Stirnseite 51 auf. Ein Sicherungsring 52 begrenzt ihr axiales Spiel. Sie ist in ihrem Außendurchmesser kleiner gehalten als der Aufnahmerauvn 23. so daß eine radiale Verschiebung, also senkrecht zur Kolbenachse 53 möglich ist. Die Steuerbuchse 25 weist eine Kugelfläche 54 auf, die sich gegen eine konische Anlagefläche 55 der Pfanne 24 legt, ein Sicherungsring 56 verhindert die Lösung der beiden Teile. Die Pfanne 24 ist als Dauermagnet ausgebildet, die Hülse 22 und die Steuerbuchse 25 bestehen aus einem magnetischen, die Sicherungsringe 52, 5S aus einem ünrnagnetischen Werkstoff. Dadurch ergibt sich eine gute Abdichtung zwischen der Stirnseite 51 und dem Boden 50 einerseits und zwischen der Kugelfläche 54 und der konischen Anlagefläche 55 andererseits, so daß die Flüssigkeit — wie vorgesehen — gegebenenfalls durch den Ring-qutrschnitt 39 bei der Bewegung des Kolbens hindurchtritt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Ausgestaltung eine etwaige Schiefstellung und Versetzung des Steuerstiftes ausgeglichen werden kann, so daß ein klemmungsfreier Lauf mit entsprechendem Spiel zwischen dem Steuerstift und der Steuerbuchse gewährleistet ist. Durt'h das verschleißlose Arbeiten werden einmal festgelegte Verhältnisse nicht geändert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Rohrtürschließer mit einem mit einer Drosselöffnung versehenen Kolben zwischen zwei Flüssigkeitsräumen und einem in der Drosselöffnung gleitenden Steuerstift, der in einem den einen Flüssigkeitsraum abschließenden Verschlußdeckel sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drosselöffnung in einer Steuerbuchse (25) befindet, die allseitig schwenkbeweglich in einer radial verschiebbar gelagerten Pfanne (24) gelagert ist.
2. Rohrtürschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerbuchse (25) und Pfanne (24) in einem Aufnahmeraum (23) einer mit dem Kolben (8) verbundenen Hülse (22) angeordnet sind.
3. Rohrtürschließer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne (24) mit einer Stirnseite (51) am Boden (50) des Aufnahmeraumes (23) anliegt und in ihrem Axialspiel durch einen Sicherungsring (52) begrenzt ist.
4. Rohrtürschließer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerbuchse (25) mit Spiel umgebende Pfanne (24) mit einer konische» Anlagefläche (55) vorgesehen ist, an der die Steuerbuchse (25) mit einer Kugelfläche (54) zur Anlage kommt.
5. Rohrtürschließer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbuchse (25) in ihrer Axialbewegung in der Pfanne (24) einmal durch die Anlagefläche (55) und einmal durch einen Sicherungsring (56) begrenzt ist.
6. Rohrtürschließer ;iach A.ispruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne (24) als Dauermagnet ausgebildet ist.
7. Rohrtürschließer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22) und die Steuerbuchse (25) aus magnetischem und die Sicherungsringe (52, 56) aus nichtmagnetischem Werkstoff bestehen.
8. Rohrtürschließer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22) auf das Ende einer Kolbenstange (19) aufgeschraubt ist, mit der auch der Kolben (8) fest verbunden ist.
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