DE1925594A1 - Trommelchassis,insbesondere fuer stationaeren Kraftfahrzeugpruefstand - Google Patents
Trommelchassis,insbesondere fuer stationaeren KraftfahrzeugpruefstandInfo
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Description
nappe
Csse 6S6
Csse 6S6
Beschreibung
der Firme. SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO Paris / Frankreich
betreffend
"Tronjme Ichass is, insbesondere für stationären Kraftf ahrzeugprüf stand"
Priorität: 20.5.1068 - FRANKREICH
Die Erfindung betrifft stationäre Prüfstände für Kraftfahrzeuge
und insbesondere solche Prüfstände, mit denen Stationär Breas-Prüfungen
vorgenommen werden können.
Stationäre Prüfstände für Kraftfahrzeuge besitzen aanchMl einen
Rollweg, der durch vier gesonderte Trommeln gebildet wird, von denen jede dazu dient, eines der Räder des zu prüfenden Fahrzeugs
zu tragen.
Wenn es sich beispielsweise um Bretnsprüfungen handelt, ist es
wesentlich, daß die Kräfte gemessen werden können, die durch jedes der Räder des Fahrzeugs auf die sie tragende Trommel ausgeübt
werden sowie gegebenenfalls die ausgeübten odor übertragenen
Q09836/0949
BAD ORIGINAU
-f-
Mappe 3052
Für diesen Zweck wurde bereits vorgeschlagen, die Lag·? jeder
Trommel des Prüf stan des an dynamometrischen Zungen aufzuhängen,
die auf Biegung arbeiten und die elektrische Dehnungsmeßstreifen tragen, welche es ermöglichen, den Modifikationen der Biegung zu
" folgens
In der Praxis kann eine solche Anordnung nicht völlig zufriedenstellend sein, da die vorgenommenen Messungen notwendigerweise
durch die Verformung beeinflußt werden, die dabei.die dynamoaetTischen Trägerzungen erfahren, und weil es schwierig ist, genau
die Verzerrung zu ermitteln, welche in die Messungen hereingebracht werdenο
Die Erfindung hat vor allem zur Aufgabe eine TrommelprOfchassis
zu schaffen, die von diesen Nachteilen frei ist0
Bine erfindungsgemftsse Trommelprüfchassis insbesoader· für stationäre Kraftfahrzeug ruf itlnde besitzt einen starren Btstigsrahmen, einen starren Trommeltrigerrahmen, der zum BezugsraluMB
schwimmend gelagert ist, und Kraftmeßorgane, beispielsweise elektrische Dehnungsmeßstreifen, zwischen den beitlem Rakmta«
009836/0948
Mappe 8052 "^
Unter schwimmender Rahmen ist nachfolgend ein Rahmen zu verstehen,
der gegenüber dem Bezugsrahmen drei Freiheitsgrade in drei zueinander senkrechten Achsen für geringe Verlagerungen aufweist«
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der schwimmende Rannen
am Bezugsrahmen durch vier vertikale Zugstangen aufgehfingt, die
e inander zu zweien zugeordnet sind, wobei die beiden Zugstanden ein und desselben Paares, einerseits am Bezugsrahmen und andererseits an den Enden einer vertikalen dynamometrischen Waage befestigt sind, welch letztere durch zwei Hebel oder Waagebalken
gebildet wird, die je an dem schwimmenden Rahmen um waagrechte Achsen angelegt sind und miteinander an der Stelle einer gemeinsamen Verbindung mit dem schwimmenden Rahmen gelenkig verbunden
sind, welche gemeinsame Verbindung Träger eines Dehnungsmeßstreifens ist·
'Diese gemeinsam· Verbindung gewährleistet ihrerseits die mechanische Suaalerung der vertikalen Krfifte, die auf die betreffende
drnamo»etrieche Waage ausgeübt werden, und nur in dies·« Falle
w ird daher die Resultierende dieser KrIfte gewissen»
Vorzugsweise ist der schwimmende Rahmen ausserdem mit dem Bezugsrahft»n durch mindestens zwei waagrechte Zugstangen verbunden,
di· einerseits an dem Bezugsrahmen und andererseits an einer
waagrechten drnaaometrischen Waage der vorgenannten Art befestigt
si»*.
009836/0949 -3-
Mappe 8052 *
Der schwimmende Rahmen ist ferner mit den Bezugsrahmen durch mindestens eine Verbindung parallel zur Achse der von ihn getragenen
Trommel verbunden, welche Verbindung einen Dehnungsmeßstreifen. trägt. .
Die beschriebenen Anordnungen ermöglichen die Messung nach drei
zueinander senkrechten Achsen der auf eine Trommel durch das von ihr getragene Rad ausgeübten Kräfte und ergeben einen sehr starren
Aufbau« bei dem.Verformungen, welche die Messungen beeinflussen
können, praktisch keine Rolle spielen.
Für diesen Zweck und um eine gute Steifigkeit zu erzielen,weist
der Bezugsrahmen zwei Längsträger auf, die tu den Erzeugenden
der Trommel parallel sind, und von denen mindestens einer als
kastenförmiger Träger von rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, auf dem längs seiner der zugeordneten Trommel an weitesten
abgelegenen Kante eine vertikale Wand befestigt ist, deren freie Kante eine Versteifungsieiste trägt, die zur Achse der Trommel
parallel ist» Ausserdem ist vorzugsweise auf derjenigen Seit·
des kastenförmigen Trägers, die der zugeordneten Trommel am nächsten liegt, ein weiterer kastenförmiger Träger von dreieckigem
Querschnitt befestigt, der eine obere waagrecht· Platt· und eine schräge unter· Platte aufweist» * .'
Ferner ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Bezugsrahmen um die zugeordnete Trommel gemäß einer Mittelebene herum-
009836/0949
BAD OFUOJNAL *
Mappe 8052
geführt, die zur Achse der Trommel parallel ist, und zwar in der
Nähe der oberen waagrechten Erzeugenden derselben«
Die Messungen werden daher in einer Höhe durchgeführt, die derjenigen naheliegt, an welcher die entsprechenden Kräfte entstehen,
welche Anordnung vorteilhaft derart ist, daß der mögliche Eigeneinfluß des Bezugsrahmens und des schwimmenden Rahmens auf die
erwähnten Messungen auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird«
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Rollbahn insbesondere für einen stationären Fahrzeugprüfstand alt vier Trommeln, von
denen jede von einer Chassis entsprechend den vorangehend beschriebenen Anordnungen getragen wird·
Gemäß einen bevorzugten Aufbau sind die Trommeln zur Drehung durch
e ine gemeinsame Kinematik gekuppelt, für welchen Zweck jede Trommel eine Nabe an jedem ihrer seitlichen Enden zum Kuppeln mit
einer zu der erwähnten Kinematik gehörenden Welle aufweist, wobei de Bohrung der erwähnten Nabe vier Llngtauten aufweiit, welche
In der Längsrichtung regelmäßig um den Umfang herum verteilt
sind, und die genannte Welle an der Stelle der Nabe vier drehbare Rollen trägt, von denen jede mit einer der Nuten in Bingriff steht·
Infolge dieser Anordnung kann dl· betreffend· Well· leichte Relativbewegungen mit bezug auf die Trommel erfahren, beispielsweise
eine axiale Verschiebung oder eine Neigung, ohne daß diese Relativ-
BAD ORIGINAl;
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Mappe 8OS2 *»
bewegungen irgendein Gleiten verursachen, und sie erfolgen alle mit Rollbewegungen, so daß sie nicht von der Art sind, daß auf
die Trommeln störende Kräfte übertragen werden, welche die Messungen beeinflussen können«
Ausserde» kann die Welle Träger eines Drehmomentmessers sein,
w mit dem das Drehmoment gemessen werden kann, dem sie ausgesetzt
wirdo
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine dynamometrische
vor allem zur Verwendung in· eimern Trommelchassis und/oder in *inem
't
stationären Fahrseugprfifstand entsprechend den vorangehend be*
schriebenen Anordnungen· Im wesentlichen wird diese Waage durch eine Schiene gebildet, die an ihren Enden angelenkt ist und de^
ren Mittelteil eine Zone verringerten Querschnitts aufMist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daft sie mechanisch dl· Summierung
der auf die erwähnte Schiene ausgeübtem XrIft· fttfimrltilt«t#
wobei die Resultierende dieser Kräfte tw,t%gsUo#i| todb
Zone verringerten Querschnitts verläuft, im VftlcfctT 9t«lle
mit Hilfe beispielsweise eines DahnungtmeIStreifens, gemessen
'werden kann«
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus dir nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung in Verbindung
mit den beiliegenden Zeichnungen und «war zeigen:
ORfQiMAL
Mappe 8OS2 · } *
findungsgenässen FahrzeugprufStandes, dessen beide Rollgänge rait aaxiaalen Abstand voneinander dargestellt
sind;
Figo 2 eine schenatische Ansicht in auseinandergesogener schaubildlicher Darstellung der Hauptorgane des PrOfstandes;
Fig, 3 in vergrösserte« Maßstab eine Teilansicht ia Schnitt nach
der Linie IH-III in Fig«, 1 und anhand eines weggebrochenen Teils einen axialen Schnitt eines Teils einer
der TromaeXn des Prüfstandes und der entsprechenden Antriebselenente ;
Figo 4 in einen noch grSsseren Maßstab eine Ansicht einer Einzelheit von Fig. 3;
FIg0 5 eine teilweise Draufsicht in «ine« weiter vergrößerten
Maßstab ein· Einzelheit von Fig. Ij
Figo 6 eine Ansicht in einen noch weiter vergrösserten Maßstab
eine Einzelheit von Fig9 5 betreffend eine erfindungsgenässe dynaaoaetrische Waage;
Pig. 7 eine Teilansicht ie Aufriß und ia Schnitt nach der Linie
VII-VII in Fig. 1 des erfindungsgeaSssen PrOfstandes,
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BAD ORIGfNAI.
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wobei die beiden Rollgänge des Prüfstandes ihre maximale
Annäherung aneinander haben;
Fig0 8 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie VIII-VIII in
Fige 1 eines einzelnen Bezugsrahmens einer der Trommeln;
Fig. 9 eine Draufsicht einer der vertikalen Zugstangen für den
erfindungsgemässen Prüfstand;
den Einbau dieser Zugstange in einen der beiden Rahmen,
mit denen sie verbunden ist;
Fig,11 den Einbau dieser Zugstange in den anderen der Rahmen;
Figrl2 den Einbau einer waagrechten Zugstange in einen der beiden
RAhraen, mit denen sie verbunden ist*
Gemäß der gewählten und in der Zeichnung dargestellten Aus«·
führungsform besitzt ein erfindungsgenässer stationärer Prüfstand
für Fahrzeuge, wie sich am besten aus Fig«, I ergibt,
zwei Ro Hg Sn ge ICA, 1OB, von denen jeder zwei Trommeln 11 aufweist.
Jede Trommel 11 ist, wie nachstehend näher ausgeführt wird, in einem gesonderten Rahmen 12 drehbar gelagert« Dieser
Rahmen 12 ist seinerseits hinsichtlich des Bezugsrahaens 13
schwimmend gelagert, wobei die Bezugsrahmen 13 von zwei Trommeln
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BAD ORIGINAL
Mappe 80S2 »9*
11 ein und desselben Rollganges 1OA, 1OB ein gemeinsames Roll«
gestell 14A bzw, 14B bilden«
Die Rollgestelle 14A1 14B tragen seitlich Rollen 15 und können
daher auf Schienen 16 rollen, wenn sie je von einem Motor 16A
angetrieben werden, der gleichzeitig mittels Riemen 17 und Riemenscheiben 18 auf Gewindespindel 19 wirkt; die sich mit Muttern
20 (siehe Fig« 3 und 7) in Eingriff befinden, welche von den.
Rollgestellen getragen werden,,
Durch eine Verlagerung der Rollgestelle 14A, 14B ist es möglich,
den Abstand der Achsen der Trommeln 11 dem Radstend des tu prüfenden Fahrzeugs anzupassen, da jede der Trommeln 11 des Prüfst an des dazu bestimmt ist, eines der Rider des Fahrzeugs xu tr*·
gen, f
Die Trommeln. 11 ragen etwas Ober das obere Niveau der Sollgestelle 14A, 14B hinaus und sind zwischen dea letzteren akaehmbare
Platten 22 vorgesehen, um einem Fufboilafi itt W4*****lc**r 4^*
seitlich aif einem Rahmen 25 abstützt, der den Umfang eines
Schachtes 24 verstärk f., in dessen Schutz der orfindungsgemflsse
Prüfstand sich befindet« (siehe FIgn 3 und 7).
Jedes Rollgestell I4A, 14B wird durch zwei Längsträger 25, 26
und durch drei Querträger 27A0 27B, 27C gebildet, Wie aus FIg07
und 8 ersichtlich ist, wird der LHngstrfiger 25B wolehr der
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BAD ORiQINAL
Mappe 8052
Syaraeetriequerebene des Prüfstandes am nächsten liegt* durch zwei
U-Sehienen 28A£ 28B gebildet« welche «α ihren Schenkeln mitein«
ander verbunden sind, um eine» ersten kastenförmigen Träger 29
zu bilden; Dieser Träger 29 ist auf seiner den entsprechenden
Trommeln 11 ant nächsten liegenden Seite mit einem zweiten kastenf öraigen Träger 30 van dreieckigen Querschnitt verbunden, dor
durch eine flache obere Platte 31 und eine schräge untere flache
Platte 32 gebildet wird. Der kastenförmige Träger 29 trägt an
seiner Unterseite längs seiner de« Träger 30 en weitesten abgelegenen Kante eine vertikale Wand 33, deren freie Kante mit
einer Versteifungsschiene 34 versehen ist«
Diese Anordnunge die durch Verschweissen erhalten wird, verleiht
den» Querschnitt eines Längsträgers 25 ein hohes Trägheitsmoment
und trägt daher dazu beie bei diese« eine grosso Steifigkeit
sicherzustellenc. Ausserdem entspricht die beschriebene Anordnung
einer optimalen Ausnuttung des zu beides Seiten eior Trommel 11
zur Verfügung stehenden Volumen·, ,wie dies am betten in Fig, 7
erkennbar ist.
Bine analoge Anordnung ist für den anderon Längsträger 26 vorgesehen* welcher jedoch keine vertikale Wand aus nachfolgend
näher erläuterten Gründen aufweist.
Jedes Rollgestell 14A1 14B ist ausserdem seitlich, wie Fig. 2,
3 und 7 zeigen, mit zwei Platten 35 versehen, die zum Binbau von
.10. 008136/094»
BAD &'
Mappe SOS2 · ήj»
Lagern dienene welche die örtliche Abstützung einar nachstehend
näher beschriebenen kinematischen Kette gewährleisten-,
Jeder schwimmende Rahmen 12 wird durch zwei Längsträger 37, 38
und zwei Querträger 39, 40 gebildet, wie sich am besten aus Fige2
ergibt j, vobei der Längsträger 37, welcher der Synsietriequerebene
des erfindungsgemässen Prfifstandes a* weitesten abgelegen ist,
auf seiner Vorderseite »it drei Kontakten 41, 42, 43 in rege1-Massigen Abständen voneinander versehen ist. An den Bndkottakten
41, 43 sind die Enden einer dynanoaetrischen Waage 4S (siehe Fig^2,
S,j 6 und 7) angelenkt·
Diese dynamometrische ITaage, die für sich einen der Gegenstände .
der Erfindung bildet, ist eine Schiene, deren charakteristischer Teile, der in Fig» 6 in vergrussertem Maßstab dargestellt ist, die
Mitteizone isto In dieser Mittelzone sind zwei Aussparungen 46,
47 vorgesehen, die voneinander nur durch eine Zwischenzone 48
von geringer Dicke getrennt sind· Ausserde» Mündet jede Aussparung
46, 47 nach entgegengesetzten feiten der Schiene .alt eine« Schlitz
49 bzwο 50, der bei der gewihlten und dargestellten Ausführung·-
form.eng ist und in größtmöglichen Abstand von der Zone 41 von
geringer Dicke angeordnet ist»
»fie ersichtlich, ist diese Schiene oder Waage 45 äquivalent zwei
Hebeln oder Waagebalken 52, 53, die endueise durch ein geaeifrsues Ge leak verbunden sind, welches durch die lone 48 von geringer
...11. 009036/0941
BAD ORIGINAL
Mappe 80S2 fll·
Dicke gebildet wivd= Jeder Helbel 52, 53 dieser Waage ist an
dem entsprechenden Kontakt 41 bzwe 43 des Rahmens 12 durch ein
PiOfilstück 54, 55 angelenkt, das einen Steg von verringerter
Dicks aufweistο Solche Profilstücke bilden Gelenke alt vertikalen
Anlsnkachsen, um welche die Hebel 52, 53 sehr leichte waagrechte
Schwenkbewegungen ausführen können, weshalb die Waage 45 nach·
) folgend als horizontale Waage bezeichnet wird0
Wie aus Fig„ 2 und 5 erkennbar ist, ist die Zone 48 von geringer
Dicke dieser Waage mit dem mittleren Kontakt 42 verbunden, welchen der Rahmen 12 durch ein Profiletuck S6 trügt, das Trlger eines .
elektrischen Dehnungsmeßstreifens istB Das ProfJIstück 56 bildet
eine Verbindung, weiche «wischen die Hebel 52, SS und dan schwim- ,
menden Rahmen 12, der diesen beiden Hebeln gemeinsam ist, ge- ',
schaltet iste
Ausserdeis trägt der Längsträger 37 eines schwimmenden Rahmens |
12 auf seiner Unterseite eine dynamometrische Waage 60 von ana* j
loger Ausbildung wie die Waage 45, jedoch kAnnea die Hebel der :
Waage 60 vertikale Schwenkbewegungen ausfuhren (siehe Pig. 2, ,
3 und 7)„ Die Zone verringerter Dicke dieser Waage ist alt dem
Längsträger 37 durch ein Profilstück 61 verbunden, welches Träger eines elektrischen Dehnungsmeßstreifens ist·
Tn gleicher Weise trägt der Längsträger 38 eines schwimmenden
Rahmens 12 an seiner Unterseite eine vertikale dynamometriscbe
--I2. 009136/094*
BAD ORIGINAL
Mappe 80S2 *^3 *
Waage 62 (siehe Fig» 2 und 7) deren Zone verringerter Dicke wie
ve? ait den Längsträger durch ein Profilstück verbunden ist,
welches Träger eines elektrischen Dehnungsneßstreifens ist.
(In der Zeichnung nicht sichtbar)3
Die Querträger 39e 40 eines schwingenden Rahmens 12 tragen je
eine Platte 65 bswo 66, die eine öffnung 67 bzw, 68 aufweist,
die als Lager für eine der Naben 69, 70 dar zugeordneten Trommel
11 unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 71 bzw« 72 diente
Jeder schwimmende Rahaen 12 ist an des entsprechenden RoIIgej
tell 14A9 14B, d„h, an seine·» Bezugs rahnen 13 durch vertikale
Zugstengen 75 aufgehängt, die an den Ecken des schwingenden
Rahaens angeordnet sind» Mere Zugstangen sind in Fig· 2 für
einen der Rannen 12 durch einfache Pfeile scheaatisch dargestellt und durch Kreuze in Fig» S.
Fig. 9 seigt eine der Zugstangen 75 gesondert, bei der es sich
ua eine einfache zylindrische Stange handelt, deren Baden 76, 77 sit einem Gewinde versehen sinda Ferner weist die dargestellte Stange zwei Zonen verringerten Querschnitts 78, 79 auf, deren
Zweck nachfolgend erliutert wird.
Jede Zugstange 75 ist an ihrtm einen Fnde an des entsprechenden
Rollgestell 14A, 14B befestigte Bei der in Fig. 10 belsplels-
BAD
Mappe 8052
weise näher dargestellten Befestigungsart ist eine Mutter 80,
die sich auf dem Grund einer Ausnehmung 82 des Rollgestells abstützt^ auf das mit einem Gewinde versehene obere Ende 76
der Zugstange 75 aufgeschraubt«
An ihre» anderen Ende ist die Zugstange ai der. entsprechenden
vertikalen dynamometrischen Waage 60 bzw« 62 befestig): (Fig« 11)»
Ihr mit einem Gewinde versehenes unteres Ende 77 durchquert diese Wage in einem in dieser vorgesehenen Kanal 83 und wirkt auf
der anderen Seite der Waage mit einer eine Abstützung bildenden
Mutter 84 zusammen.
Der schwimmende Rahmen 12 ist ferner alt seine« Bezugsrahaen
durch zwei horizontale Zugstangen 85 verbunden«, Diese Zugstangen,
die in Fig, 2 schenatisch durch einfache Pfeile dargestellt sind»
sind ahnlich wie die vertikalen Zugstangen 75 ausgebildet» Si·
sind einerseits an dem jeweiligen Bezugsrahmen und andererseits
an der horizontalen dynaaometriachen Waage 45 befestigt« Di·
Befestigung am Bezug»rannen 13 ist alt näheren einzelheiten in
Fig, 12 dargestellt, in welcher bei 26 der vordere Längsträger
des entsprechenden Rollgestells 14A, 14B erkennbar ist· An der Vorderseite dieses Längsträger» ist eine Platt« 8? befestigt,
die alt einem Rohr 88 fest verbunden ist* welches sich durch den Längsträger hindurch erstreckte Das Rohr 88 ist durch «in«n
Stopfen 89 verschlossen, durch den sich eines der Gewindeenden
der Zugstange 85 für das Zusammenwirken dieses Gewinnendes mit
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BAD ORIGINAL
Mappe 80SZ
elfter Mutter 90 erstreckte
Ausser durch die Zugstangen 75 und 85 ist ©in schwimmender Rahnefi 12 mit dem zugeordneten Bezugsrahmen 13 doh, jait den entsprechenden Rollgestell 14A9 14B noch durch eine zur Achse der
zugeordneten Trommel 11 parallel® Verbindung verbunden,, Diese
Verbindung,, die lediglich in Fig, 2 und 3 sichtbar ist, ist
dureh eic Profllstttck 92 gewährleistet, das zwischen einerseits
einen Kontakt 93. der von Querträger 39 des Rahmens 12, der
der Längssynmetrieebene des erfindungsgeaSssen Prüfstandes an
weitesten abgo1«gen ist und andererseits den entsprechenden
Querträger 27Ä des jeweiligen RoIIgest·Ils 14A, 14B angeordnet
istο Das Profilstock 92 ist Trfigtr eines elektrischem Dehnung*·
meß*treifenso
Jeder schwingende Rannen 12 ist.daher nit seinen Bezugerahnen
13 durch eine ausreichend starre Anordnung rtrbunden, dealt
dereh BigtnverfonR&ige* nicht derart sin«» daft die NessttQfen
beeinflußt werden. \
· ,
' · durch die dynamonetrische Waage 60 und den dieser zugeordneten Dehnungsmeßstreifen,, der an den Profilstück 61 getragen wird, welches die geneinsane Verbindung zwischen
den beiden Hebeln dieser Waage und den Rahmen 12 an der
-15- 009836/014·
Mappe 80S2 V?4 *
Stelle dor Zone von geringster Dicke dieser Waage bildet,
raißt min die Resultierende der iyertikalera Kraft«, denen
die entsprechenden beiden vertikalen Zugängen 75 ausgesetzt sind}
- in gleicher Weise e?m3glicht die dynajaosietvisehe Waage 62
das Ermitteln der Resultierenden der vertikalen Kräfte,
dssea die beiden vertikalen Zugstangen 75 ausgesetzt werden;
- durch Suwaierung, beispielsweise durch elektrische Simulierung, ist es möglich, die vertikale Komponente der Kraft
P su ermitteln, die auf die jeweilige Troisael 11 durch das
von ihr getragene Rad ausgeübt wird;
- in gleicher Weise ermöglicht·die dyaa»o»«trische Waage 45
das B mit te In der horizontalen Kompaaeirfe der Kraft F in
einer Richtung senkrecht *«# Aclue 4er Troe*el;
- der rom de« ProfiIstttck ft
ereöglicht für sich allein da· Ereltteln der Koeponemte
der Kraft F in Richtung parallel tür Troaaelachse,
Die Kraft F ist daher durch drei Komponenten in zueinander senk·
rechten Richtungen bekannt-
Es ist verständlich, daß die Zonen verringerten Querschnitts der
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BAD ORIGINAL
Mapps S0S2 * ^
Zugstangen 75 und 85 ^raöglichen, daß diese eine gewisse Bieg«
s&akeit im der Querrichtung von offensichtlich sehr beschränkter
Amplitude aufweisen. Diese Zonen verringerten Querschnitts
können auch zur Aufnahme von elektrischen OehiiungsraeSstrsifen
verwendet werdenß so dsS das Drehmoment, dem jode %ugstenge
gegebenenfalls ausgesetzt wtydc ermittelt werden karma
ist ersicfetlicfcp daß der Bessugsrahmen 13 jeder Trommel
d,ha clas entsprechende Rollgastell 14A^ 14BB infolge dr er«
findtmgs gelassen Anordnung in der Nähe der oberen Ersaugenden
dieser Trommel ist«, Dal?.er befindet sich die Ebene, in welcher
die Messungen vorgaaoomsn werden, sehr nahe der Ebens, in welcher
die «smtaprechende Kraft ausgeübt wird, wodurch In vorteilhafter
Weise, der Mögliche Einfluß der Rahmes 12 und 13 auf
die Messungen auf ein Mindestmaß herabgesetzt
Bs ist vorteilhaft, d«G bein Fehlen eines Fsihrssiigs auf den
erfindungegemässea Pirüfstauad «ill* durch die vertikaler» Waagen
60 livA $2 ng*wo£*r.rtw Kraft, doh, Si« »Hein ä$w Gewicht der
Trommel 11, des Rahmen?. II und' d#r sie imrliiEdünteE verseh&e
imen Orgisne @nt$p?edi©M€bii Kraft gleleh IfssII 1st.
Für «Ine solch® Eichung ist, wi© in Figa S schdna-sisch nur für
Waag® 6© dargestellt» jeder W&ßg© 6©s 62 oiee sas&tzliciie
Zisgstaag® iS swgeordßeta Di@se gifigstffisigü? ist en ihre»
BAD ORIGINAL
Mappe 8052 · /?#*
Ends* &n dem entsprechenden Längsträger 37 9 38 des Rahmens
12 befestigt= An ihren unteren Ende durchquert sie die Waage 60,
62 für das Zusammenwirken mit einer Mutter 96 muter Zwischenschaltung einer Feder 97 zwischen der Mutter und der Waage0 Wenn
diese Mutter mehr oder weniger aufgeschraubt wird, wird die Ablesung der Messung durch den zugeordneten Dehnungsmeßstreifen
der jeweiligen Waage auf Null gebracht«
Es sei nun die kinematische Kette beschrieben, weiche di© verschiedenen Trommeln 11 miteinander verbindetβ
Wie sich am besten aus Fig0 3 ergibt, ist jeder Trommel 11 ein©
Welle 100 zugeordnet„
An der Stelle der a» weitesten nach «ussem liegend» Nmb®-69
Trommel 11 trägt diese Welle vier Ατ»« 101, dl« au zweien
einander senkrecht sind« Jeder Arm trtgt tine Rolle 10t®
im eine Nut 103 eingreift, weich« im der
deren Achse vorgesehen ist*
An der Stell« der ea weitest« umek iaaea llogosstoa
Trommel 11 h*t die Nab©, die ebenfalls vJar osslnSo Iiitt©-E©S
weist» eine Ihnliche Anordnung, wie Pig·- § ssb-I 4 s@i|@aß
¥®ritn die entsprechenden Ära« 101 aicSat ggikg misittülfesi?
der Welle 1,CiO getragenr sondern van ei»3ir AdÜso Ä©5, il©
der Welle 100 drehfest verkeilt Ist» jesieeli tm
BAD ORKSiNAi.
Mappe 8OS2 ^
tor der Wirkung eines in Figo S nicht darg©»teilten Arbeitszylinders
106 gleiten kann.
!»folge dieser Lagerung durch Rollen kann die Achse 100 sich eben·
fells winkelig oder axial mit bezug auf die Tronuoelverlagern,
ohne daß der letzterenKrSft« mitgeteilt werden, welche die Messungen
verfälschen können. In der Tat treten solche Verlagerungen nur als Röl!bewegungen ohneGlciten auf„
Ausserhalb weist die Welle 100 auf der Seit· der Nabe 69-eine
Verlängerung 110 auf, auf der ein Drehaosentaesser befestigt
ist, durch welchen das durch diese Welle abertragene Drehaoaont
«raitteIt werden kann. Biä iweiter Praeataesger kenn τοη
der Welle 100 la der Itthe der Ntbe 70 getragen werden, ua da·
Dreheoment «mitteln tu können, das auf 41t·· Welle durch die
andere Trosael des jeweiligen Troaaelsaties ausgeübt wird.
Die Welle 100 ist hohl sowohl für das Hindurchführen dor elektrischen Drtht· 111 Ar d#n zweiten Drehaoaentaesser als auch
für das Hindurchführen einer hydraulischen Leitung 112 für den
Arbeitexylinder 106,
Auf der anderen Seite der Nabe 70 ist, vie Fig» 4 seift, die
Welle 105 durch eine Welle 115 verlängert, die vUr Arae 101A
trlft, die alt Rollen 102A versehen sind, welch« sieh alt Noten
103A in Eingriff befinden, die axial in der Nabe 69A 5er benach-
BAD ORIGINAL
Mappe 8052 %
harten Trommel 11 herausgearbeitet sind«
Die Betätigung des Arbeitssylinders 1OO ermöglicht das Zurückziehen
der Arsie 10IA in das Innere der Nabe 70 der entsprechenden
TroBinel beim Einbau bzw«, Ausbau der Trommelne
Die fiussere Verlängerung 110 der Wolle 100 ist nit einer Nabe
ψ 116 vorzugsweise mittels eines scheibenförmigen Anschlags 117
verbundene Die Wabe 116 ist in einen Lager 118 drehbar gelagert,
das vom Querträger 27A des entsprechenden Rollf;estells 14A9
14B getragen vird„
Die Kabe 116 ist durch ein Kardangelenk 119 nit einer Welle
verbunden.
Es sei nunmehr auf Figr 1 vernieten.
Die Welle 120 ist durch ein Kardangelenk 121 «it einer Rieaen·
scheibe 122 verbanden, die durch einen Riesen 123 «it der Rie· aenschtlbe 122 verbunden ist» welche in ähnlicher Veite der
entsprechenden Trmrael 11 des anderen Tnaatelsetze* ?lUg#«raaat /
Bs sind daher svei Rleaenscheiben 122 de« Trom*elsatx 1OA lü
b eiden Seiten des letzteren zugeordnet. Eine analog· Anordnimg
ist für den Tronraelsatz 1OB vorgesehen«,
-20- 009836/0949
BAD ORIGiNAt
Jeder der Riemenscheiben 122 des Troaaelsatzes 1OA ist ein zusätzliches Schwungrad 130 zugeordnet, das gegebenenfalls Ober
ein Wechselgetriebe 131 in Wirkung treten kann«
Diese Anordnung ermöglicht die Anpassung des Prüfstendes für
schwerere Fahrzeugee
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene
Anaführungsform beschrankt, sondern kann innerhalb ihres RAhaens
verschiedene Abänderungen erfahren»
BAD ORIGINAL
Patentansprüche^: 009136/0941
Claims (2)
- Mappe 8052 'S J *Psten t snap rüche:1, Tromiseleha3sls, insbesondere für station&ren Prüfstand für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch einen Bezugsrahnen (13), einen als schwisnaender Rahmen bezeichneten Rahmen (12)„ der die Trommel (11) trägt und nit drei Freiheitsgraden gegenüber dem Betugsrahmen nach drei tueinender senkrechten Achsen und für geringe Verlagerungen gelagert ist, und Kfaftmeßsrgane, wie elektrische Dehnungsmeßstreifen, die »wischen den Rahmen angeordnet sind·
- 2. Trosnaelchaä3ls nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dafi der schwimmende Rahmen (12) an dea Bezugsrahmen (13) durch mindestens drei Zugstangen (7S) aufgehängt ist.- *.. · .· ·· ·««■ So Troumelchassia nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da* der schwimmende Rahmen (12) am Bezugsrah·»» (13) durc« vier vertikale Zugstangen (7S) auf gehingt Is^9 die pttrwtUe t*r-, bunden simd, wobei die beiden Zugstangen ein und demselben Paares einerseits am Bezugsrahmen (13) und andererseits an den Enden einer vertikalen dynamometrischen Waage (0Q„ 62) .- , befestigt sind« dl· durch zwei Hebel gebildet wird» von dene«-22- iron 3·/mt ■;BAD ORiGfNALMappe 8052 * H %jeder an schwitsanenden Rannen um horizontale Achsen an ge lenkt ist, welche Hebel untereinander an der Stelle einer geno insane n ^bindung an dem schwingenden Rahmen angelenkt sind, weiche gemeinsame Verbindung einen Dehnungsneßstreifen trftgt·4e TrotäKtelchassi* nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel d&r erwähnten dynasnonetrisehen Waage einen einsigen Teil bilden, der in seinen nittleren Bereich eine Zone verringerten Querschnitts aufweist, welche ihre gegen· Anlenkung bildet.Se TroraaeIchat2is nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Hebel der dynaaonetrisehen Waage ausserden «it den Bezugsrahnen durch eine Bichungszugstange (95) verbunden ist^ welche sich durch den erwähnten Hebel erstreckt und auf der anderen Seite desselben ein ABstfitzorgan (96) trlgt, dessen Stellung lange der Zugstange unter Zwischenschaltung elas ti· scher Mittel (97) zwischen de« Hebel und de« AbstOtzorgan regil· bar ist. '' v-·: -l ' · -!'"·*'ο Tit»«· Ichass Is nach Anspruch 3, dadurch gt kennte lehnet» daA der schwiaaende Rahnen nit de« Bezugsrahnen ausserdea durch «indestens zwei horizontale Zugstangen (85) verbunden ist, welche einerseits an den Bezugsrahaen (13) und andererseit· an-23- OOÖ836/OflA9BAD ORIGINALMappe» 8052dyneaiGRetrischan Waage (45) befestigtö Waage vorsm^ew^ie«» denjenigen Ih&tieh istc «n die vertikale« Z^gEtangen befestigt eine..T1. Trsmaitlehassi« «ach dtn Ansprüchen 3 und C, dadurch gekennzeichnet,, dta diet tirvcihnt«n Zujstoag®» Kindf<stes&3 eine Zone Qui^sehnitts ftufwcieen, dife ihndn »Ine Querbieg·So Tve»»elchassi» nach Anipritch 3, dadurch gekennzeichnet,daß der ichwiamande R«heen «it de« Bezugtrehnen ferner durch Mindesten· eis· Verbindung (92) verbunden itt, die su der Achse der tug Ordneten T reis«· 1 permllel ist und die «inen Dehnungsmeßstreifen trIgt«9· TreMBielchassis nech Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, da· der Best*srahMea tat die zugeordnete Tromel in einer tür Ach·· der Treamel parallelen Mittelebene in der MUw der oberen horizontalen Erzeugenden dieser Trowel heruegefOhrt Ut,Tr^tMtelehassifl nach Awapvtth I1 dadurch gekennzeichnet, dal-24- 009836/0949BAD ORIGINALMeppe 8OS2der Bezugsräftmea awei parallele Llngstr&s·? (25, 26) an den Erzeugenden der Treasiel aufweist, von denen der ein« die For« ·ίη§· Trägers (29) von kaetenfSraiigea Querschnitt hat, sn dessen Unterseit© ISnes $«£»«r von d«r siig»erdnet«n Tro·- ®%l (ILl) eis weitest ta sbg<*lügtffl#n K«nt® '©in« vertikel© Wand (333 befestigt ist9 deren: fveie ίζ»ηΐβ eine ¥®ystei£uas3-schisne (34) trtg^,, die sur Aeh«e de? Τϊεω*β1 psreilel IsteT?o*3aelcii«*Äi· auch Anspruch 1O8 ^&dureh gekennseieünet, deJ £üf de?i@nä£en Seite des kästeüföfsigen Trlgsris, di® der sitfeerdneton Treamel am nitefeeiesi liest0 ei» wtif<s^®¥ kmitecfdfisiiser TrBser (30) vas dreieekisea Qtiefe^ihsiitf fe@£eetift ist, der duspch eine £I*cfe* &&$re- 3idrii$sfc«ie VUn% (Sl) imd eine £2&c&e untfis^ sehrftffil^sende Hisifte (Si) gebildet wird οAsisj^msh S2S fe&^sli gek©?äsäaeäe&ffi@t» ikJS die ¥©a i?f$i Tg1S^Sg)Is0 S$f@nBAD ORIGINALKapp· 8052Einheit auf Schiene (16) beweglich gelagert iet514· Rollweg TAch Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daft die Trawela durch ein® geaeinsaaie Kineuatik aitsinander ge« kuppeltIL. Raliwtsg nach Anspruch 14 # dadurch gekennselehnet, dsßTraa»el (11) ein« Nabe (6Se 70) an ^edait ihre? seitlichem Buden zwt Drehkupplung «it eiaer Well« (100) au£w®istv su de? erwlhntea Kineaatik gehört, weliei die Behniü»g Nabe ait vier Ungenuten (3.O3J in gl®4eh»n vertehea ist «$4 die Well« gAfenttb®fli«$«^i d·? drehbare tallea (104) trlgt* von dsm® j ed® nit Muten in Siaefiff steht.IS0 W«ll« ClOO) ßy^Jsäi^s:^«^- o'. &«llv#g nauh Aispnacli IS»W (100) dwelt ela# eia« kugelig«dgl β alt. der üb^igt-a llatisatik m?c:r:cfcaBAD ORIGINAL8052 f *<< S* RoIlWe1I nach Anapruffe 15, dedmch sfrfctnnzcidbmi, (teil dieKtiieastik stielt Glicht Schwuc^rldet· (ISO) sufK»iit, weich· aittili K€ch»elgetrieb«n in Tltliktit getttit v«r4«nSQClEI1B AHONVNB FSANCAISB OU FBROOO"27" 009I38/09AIBAD ORIölWAL» J V ·Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VALEO, 75017 PARIS, FR |