DE1925550A1 - Schiffbauverfahren und nach diesem Verfahren hergestellte Schiffe - Google Patents
Schiffbauverfahren und nach diesem Verfahren hergestellte SchiffeInfo
- Publication number
- DE1925550A1 DE1925550A1 DE19691925550 DE1925550A DE1925550A1 DE 1925550 A1 DE1925550 A1 DE 1925550A1 DE 19691925550 DE19691925550 DE 19691925550 DE 1925550 A DE1925550 A DE 1925550A DE 1925550 A1 DE1925550 A1 DE 1925550A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicles
- vehicle
- ship
- sides
- builds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 15
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 6
- 238000005253 cladding Methods 0.000 claims description 3
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 244000146510 Pereskia bleo Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- OYVAGSVQBOHSSS-UAPAGMARSA-O bleomycin A2 Chemical compound N([C@H](C(=O)N[C@H](C)[C@@H](O)[C@H](C)C(=O)N[C@@H]([C@H](O)C)C(=O)NCCC=1SC=C(N=1)C=1SC=C(N=1)C(=O)NCCC[S+](C)C)[C@@H](O[C@H]1[C@H]([C@@H](O)[C@H](O)[C@H](CO)O1)O[C@@H]1[C@H]([C@@H](OC(N)=O)[C@H](O)[C@@H](CO)O1)O)C=1N=CNC=1)C(=O)C1=NC([C@H](CC(N)=O)NC[C@H](N)C(N)=O)=NC(N)=C1C OYVAGSVQBOHSSS-UAPAGMARSA-O 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000003032 molecular docking Methods 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 230000009182 swimming Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
- B63B1/10—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
- B63B1/12—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B3/00—Hulls characterised by their structure or component parts
- B63B3/02—Hulls assembled from prefabricated sub-units
- B63B3/08—Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units
Landscapes
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
- Toys (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Patentanmeldung
der Firma
A/S Akers Meko Verksted, Munkedamsveien 45, Oslo 1, (Norwegen)
A/S Akers Meko Verksted, Munkedamsveien 45, Oslo 1, (Norwegen)
betreffend
Schiffbauverfahren und nach diesem Verfahren
hergestellte Schiffe
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zum Bauen von Schiffen,
vorzugsweise von großen Schiffen, wie z.B. Supertankern. Die Erfindung betrifft weiterhin die nach diesem Verfahren gQ- (
bauten Schiffe.
Bisher wurden Schiffe zum Verfrachten von Gütern, z.B. Sperrgütern,
einheitlich, dohe als einheitliche Körper mit Schiffgestalt,
gebaut und mit Antriebsmitteln, Steuerorganen u„s.w. versehen. In den letzten Jahren hat die Tonnage, insbesondere bei
Tankern stark zugenommen, derart bereits Supertanker von mehreren hunderttausend Tonnen gebaut wurden« Geplant sind bereits
derartige Schiffe für 800 000' Tonnen Belastungsgewioht oder
mehr. Pur derartig große Schiffseinheiten werden einerseits
'entsprechend große Baudocks oder Hellinge benötigt» Andererseits werden große Stahlmengen benötigt, damit diese riesigen
Schiffskörper die erforderliche Festigkeit erhalten, da ein
909849/0903
solches Sohiff ja notwendigerweise u.a. eine sehr große Länge
aufweisen muß.
Zur Behebung der vorstehend angegebenen Nachteile und zur gleichzeitigen
Erzielung weiterer Vorteile gegenüber den bisher bekannten Schiffskonstruktionen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
ein Schiff derart zu bauen, daß mindestens ein im wesentlichen vollständiges Fahrzeug gebaut und mit Maschinenantrieb versehen
wird, daß weiterhin mindestens ein Fahrzeug, vorzugsweise ohne Maschinenantrieb, gebaut wird, und daß diese Fahrzeuge
anschließend zwecks Bildung eines zusammengebauten, einheitlichen Schiffes entlang ihrer Seiten zusammengefügt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden zwei im wesentlichen
vollständige Fahrzeuge mit Antrieb3maschinerie und ein weiteres Fahrzeug ohne Maschinenantrieb gebaut, worauf diese
drei Fahrzeuge entlang ihrer Seiten zusammengefügt werden, wobei das dritte Fahrzeug zwischen den beiden ersten Fahrzeugen
angeordnet wird.
Unter dem Begriff "Fahrzeug" ist jede Schiffskörperkonstrukrion zu verstehen, die derart gestaltet ist, daß sie als getrennte,
schwimmende Einheit gebaut und vom Stapel gelassen werden kann.
Bei der bevorzugten Gestaltung, bei der zwei Fahrzeuge mit
Masohinenantrieb mit einem dazwischen angeordneten Fahrzeug
ohne Maschinenantrieb zusammengebaut werden, entsteht somit ein einheitliches Sohiff mit Antriebmaschinerien in beiden
äußeren Fahrzeugen, während das dazwischenliegende Fahrzeug
nur zur Lastaufnahme dient* Bei einem derartigen Aufbau des
Schiffes kann man z.B. einen Supertanker von 600 000 Tonnen derart bauen, daß nacheinander auf derselben Helling drei ,.,
200 00Q-!Donner gebaut werden, von denen der eine keinen Maschinenantrieb
besitzt. Es besteht kein Hindernis, daß man zuerst
90984970903
die beiden Fahrzeuge mit Maschinenantrieb baut und sie gegebenenfalls
in Dienst stellt und somit an Frachten verdient, während der letzte Teil d.h. das Fahrzeug ohne Maschinenantrieb gebaut
wird. Wenn dieses letztere Fahrzeug fertiggestellt und vom Stapel gelaufen ist, können die beiden ersten Fahrzeuge zurückgeholt
und die drei Fahrzeuge endgültig zusammengefügt werden, so daß ein Schiff, beispielsweise wie erwähnt, mit 600 000
Tonnen Belastungsgewicht entsteht.
Bei einem derartigen Aufbau eines Schiffes wird eine Schiffs- ä
konstruktion erhalten, die eine wesentlich geringere Länge als ein einziger Supertanker hat, wobei der Zusammenbau entlang der
Seiten gleichzeitig eine kompaktere Konstruktion ergibt, was eine Einsparung wesentlicher Stahlmengen ermöglicht.
Das Fahrzeug ohne Motorantrieb kann auf der oder den mit einem anstoßenden Fahrzeug mit Motorantrieb zusammenzufügenden Seiten
mehr oder weniger ohne Seitenblechverkleidung gebaut werden, da die Blechverkleidung des angrenzenden Fahrzeuges als gemeinsame*
Längsschott für die beiden Fahrzeuge dienen kann.
Das Fahrzeug ohne Motorantrieb kann ebenfalls eine Bodenkontruktion
und/oder ein Querschnittprofil aufweisen, die bzw. das da- ( zu beitragen die von dem oder den übrigen, die Schiffseinheit
bildenden Fahrzeugen verlagerten Wassermassen zu verdrängen, wenn das Schiff in Bewegung ist.
Weiterhin werden die Bilgen und gegebenenfalls der Oberrand der
Bleohhülle an den aneinanderstoßenden Seiten vorzugsweise derart gestaltet, daß die Zusammenfügungslinie oder gegebenenfalls die
Schweißfuge zwischen den einzelnen Fahrzeugkörpern über den Wasserspiegel bei der Wasserlinie für Ballastfahrt zu liegen
kommt. Das Zusammenfügen, z.B. von drei Fahrzeugen zu einer Schiffseinheit, wie sie vorstehend erläutert ist, kann hierbei
9 D 9 8 Λ 9 / 0 9 0 3
erfolgen, während die drei Fahrzeuge in der richtigen Lage,
Seite an Seite, frei auf der See schwimmen.
Das Zusammenfügen der einzelnen Fahrzeuge kann, wie erwähnt, durch Verschweißen und/oder mit Hilfe anderer Verbindungsmittel
erfolgen. Gegebenenfalls kann das Zusammenfügen dadurch erfolgen, daß die aneinandergrenzenden Fahrzeugseiten derart gestaltet
sind, daß sie ineinander eingreifen und/oder ineinander eingreifende
Elemente und gegebenenfalls auch andere Halteorgane aufweisen. Eine derartige Konstruktion ermöglicht es, daß die
zusammengefügten Fahrzeugkörper gegebenenfalls demontiert oder voneinander gelöst werden können, falls dies zum Docken und/
oder zur Durchführung größerer Reparaturen, z.B. nach einer Havarie, erforderlich ist.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der nach dem Prinzip der Erfindung aus drei Fahrzeugen
gebautes Schiff schematisch dargestellt ist.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des zusammengebauten Schiffes.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Schiff»
ffig. 3 ist ein Querschnitt durch das zusammengebaute Schiff.
Das Backbordfahrzeug ist mit 1, das Steuerbordfahrzeug mit 2
bezeichnet, wobei sich zwischen diesen Fahrzeugen ein drittes Fahrzeug 3 befindet«, Die beiden ersten Fahrzeuge sind mit
Maschinenantrieb, Ruder u.s.w. versehen. Das mittlere Fahrzeug ist ohne Maschinenantrieb und hat weniger Tiefgang als die
beiden ersten Fahrzeuge. Wenn die Fahrzeuge zum endgültigen Zusammenfügen zusammengeführt sind, sind sowohl die oberen Zonen
6, als auch die unteren Zonen 61 der aneinandergrenzenden Seitenflächen
über der Wasserlinie für Ballastfahrt zugänglich. Das Zusammenfügen kann somit beispielsweise durch Verschweißen er-
909849/0 901
folgen, indem der Boden 7 des mittleren Fahrzeuges 5 ein Stück
oberhalb der Wasserlinie WL liegt.
Zur Erzielung günstiger StrömungsverhälMisse uni einer,vorteilhaften
Gestaltung des zusammengebauten Schiffes können die beiden äußeren Fahrzeuge 1 und 2 vorteilhaft etwas unsymmetrisch gestaltet
werden, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Die übliohe Krümmung
der Bilgen 8 an der Außenseite des Schiffes erhält auf der dem Mittelabschnitt zugewandten Seite beispielsweise eine Gestalt,
wie sie in der Zeichnung angedeutet istö Bin ähnlich angepaßtes f
Quersohnittprofil kann bei den Decks der beiden Seitenfahrzeuge
und bei den übrigen aneinandergrenzenden Teilen vorgesehen sein» Die beiden Seitenfahrzeuge 1 und 2 sind somit nicht völlig
symmetrisch zu ihren entsprechenden Längsschnittebenen«, Die
symmetrischen Unregelmäßigkeiten sind indessen nicht so groß, daß die beiden Seitenfahrzeuge, wie erwähnt, nicht mehr als getrennte
Lastschiffe fahren können, während der letzte Teil der Gesamtkonstruktion fertiggestellt wird, worauf sämtliohe Fahrzeuge,
wie bereits erwähnt, zusammengebaut werden«
Wenn das Schiff wie in dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel
aus.drei zusammengebauten Fahrzeugen besteht, kann man ι
die Kommandobrücke mit den zugehörigen Organen, wie es in Fig» 2 angedeutet ist, zweckmäßig in der Mitte errichten. Dies kann
dadurch erreicht werden, daß die ursprünglichen und vorteilhafterweise provisorischen Brückenkonstruktionen der beiden Fahrzeuge
mit Maschinenantrieb entfernt werden und eine neue, endgültige Brücke auf dem mittleren Abschnitt errichtet wird. Die Brüokenkonstruktion
kann aber auch von einem der Seitenfahrzeuge auf das mittlere Fahrzeug versetzt werden. Im übrigen bestehen keine
Bedenken dagegen, daß die Brückenkonstruktion auf dem einen
Seitenfahrzeug, etwa wie bei einem Flugzeugträger, stehen bleibt.
909 84 9/0903
Pur das fertige Schiff werden die Decks der einzelnen Fahrzeuge
vorteilhaft, wie es in Fig. 2 angedeutet ist, zu einem einheitlichen
Deck für das ganze Schiff zusammengehaut.
- Patentansprüche -
9 0 9 8 4 9/0903
Claims (11)
- - 7 Patentansprüche\1. Schiffbauverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens ein großes, im wesentlichen vollständiges Fahrzeug mit Maschinenantrieb und zumindest ein weiteres Fahrzeug baut und diese Fahrzeuge anschließend zwecks Bildung eines zusammengebauten, einheitlichen Schiffes entlang ihrer Seiten zusammenfügt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei im wesentlichen vollständige Fahrzeuge mit Maschinenantrieb sowie ein weiteres Fahrzeug ohne Maschinenantrieb baut und diese drei Fahrzeuge anschließend entlang ihrer Seiten mit dem dritten Fahrzeug zwischen den beiden ersten Fahrzeugen zusammenfügt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das oder die weiteren Fahrzeuge mehr oder weniger ohne Seitenblechverkleidung an der einen bzw. an beiden Seiten baut. • -
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das oder die weiteren Fahrzeuge mit wesentlich geringerem Tiefgang als das oder die ersten Fahrzeuge baut.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Zusammenfügen aneinandergrenzenden Fahrzeuge ein derartiges Querschnittprofil aufweisen, daß die untere Begrenzung der aneinandergrenzenden Fahrzeugseiten bei bis zur Wasserlinie für Ballastfahrt eingetauchtem Schiff oberhalb des Wasserspiegels liegt.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß man einem oder mehreren der zu einem einheitlichen Schiff zusammenzufügenden Fahrzeugen ein Querschnittprofil gibt, das in Bezug auf die Längsschnittsebene des einzelnen Fahrzeuges unsvmmetriscn ist.: · 909849/0903
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man dem oder den weiteren Fahrzeugen ein Bodenprofil gibt, das dazu beiträgt, die Verdrängung der bei Bewegung des Schiffes von dem oder den ersten Fahrzeugen verlagerten Wassermengen zu erleichtern.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kommandobrücke mit den zugehörigen Organen auf dem mittleren Fahrzeug errichtet, wobei man diese Teile gegebenenfalls von ihrem ursprünglichen Aufstellungsort auf den beiden Seitenfahrzeugen mit Masehinenantrieb versetzt·
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der Fahrzeuge demontierbar oder lösbar gestaltet.
- 10· Schiff, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei oder mehreren getrennten Fahrzeugen besteht, die entlang ihrer Seiten zu einem einheitlichen Schiff zusammengefügt sind.
- 11. Schiff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Seiten der getrennten Fahrzeuge zur Erzeugung der Verbindung mit ineinandergreifenden oder mit völlig oder teilweise miteinander zusammenwirkenden Elementen versehen sind.9096-3 39C3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO1957/68A NO118596C (de) | 1968-05-20 | 1968-05-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925550A1 true DE1925550A1 (de) | 1969-12-04 |
DE1925550C3 DE1925550C3 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=19878545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1925550A Expired DE1925550C3 (de) | 1968-05-20 | 1969-05-20 | Verfahren zur Herstellung einer größeren Schiffseinheit aus zwei betriebsfähigen Schiffseinheiten |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3625174A (de) |
JP (1) | JPS5217959B1 (de) |
DE (1) | DE1925550C3 (de) |
DK (1) | DK126366B (de) |
FR (1) | FR2008935A1 (de) |
GB (1) | GB1250932A (de) |
IT (1) | IT960505B (de) |
NL (1) | NL147085B (de) |
NO (1) | NO118596C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB0416424D0 (en) * | 2004-07-23 | 2004-08-25 | Chart David | Vessels |
EP2853477B1 (de) * | 2013-09-27 | 2018-03-14 | NSB niederelbe Schiffahrtgesellschaft mbH & Co. KG | Verfahren zum Vergrößern eines Schiffes und vergrößertes Schiff |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1266362A (en) * | 1917-05-31 | 1918-05-14 | Frank R Wells | Detachable duplex vessel. |
US2325993A (en) * | 1941-07-02 | 1943-08-03 | Universal Hydraulic Stress Equ | Airplane carrier and seadrome |
US2359549A (en) * | 1942-07-10 | 1944-10-03 | Epstein Charles | Ocean traveling cargo ship |
US2464957A (en) * | 1945-02-27 | 1949-03-22 | Garfield A Wood | Boat |
US3481296A (en) * | 1966-05-11 | 1969-12-02 | Robert M Stephens | Air-waterborne vessels |
US3362372A (en) * | 1966-08-01 | 1968-01-09 | Earl A. Peterson | Integrated barge and tugboat |
NO125309B (de) * | 1967-07-27 | 1972-08-21 | Ginjuro Katsumura |
-
1968
- 1968-05-20 NO NO1957/68A patent/NO118596C/no unknown
-
1969
- 1969-05-20 DK DK273269AA patent/DK126366B/da unknown
- 1969-05-20 GB GB1250932D patent/GB1250932A/en not_active Expired
- 1969-05-20 JP JP44038488A patent/JPS5217959B1/ja active Pending
- 1969-05-20 NL NL696907658A patent/NL147085B/xx unknown
- 1969-05-20 US US869979*A patent/US3625174A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-05-20 FR FR6916357A patent/FR2008935A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-05-20 DE DE1925550A patent/DE1925550C3/de not_active Expired
- 1969-05-26 IT IT17367/69A patent/IT960505B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5217959B1 (de) | 1977-05-18 |
NL147085B (nl) | 1975-09-15 |
NO118596B (de) | 1970-01-12 |
NO118596C (de) | 1976-12-23 |
NL6907658A (de) | 1969-11-24 |
FR2008935A1 (de) | 1970-01-30 |
GB1250932A (de) | 1971-10-27 |
IT960505B (it) | 1973-11-30 |
DE1925550C3 (de) | 1975-11-20 |
DK126366B (da) | 1973-07-09 |
US3625174A (en) | 1971-12-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1756784B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bau von schiffen | |
EP3489128A1 (de) | Ruderblatt mit modularem aufbau, segment für ein ruderblatt oder für eine vorrichtung zur propulsionsverbesserung und verfahren zur herstellung eines ruderblatts | |
EP1021331B1 (de) | Mehrrumpfwasserfahrzeug variabler breite | |
DE1288938B (de) | Schiffsrumpf, insbesondere fuer ein Frachtschiff | |
EP0001408A1 (de) | Ölsammelschiff | |
DE2025455A1 (de) | Schiffsverbindung | |
DE3117939A1 (de) | Schiff zur aufnahme von schleppkaehnen | |
DE1925550A1 (de) | Schiffbauverfahren und nach diesem Verfahren hergestellte Schiffe | |
DE2303381C2 (de) | Schiff | |
DE3045472A1 (de) | Schwimmbruecke oder faehre | |
EP0149855B1 (de) | Rumpf für ein Wasserfahrzeug | |
DE2903815A1 (de) | Schiffskoerper, aus getrennten teilen bestehend | |
DE2010035A1 (de) | Binnenschiff | |
DE3806850C2 (de) | ||
DE2212116C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines Schubschiffes mit einem Lastschiff zu einer Schubeinheit | |
DE3119765C2 (de) | Kupplungsmittel zum Verbinden nebeneinanderliegender Schwimmkörper zu einem Frachtschiff | |
DE2550916C3 (de) | ||
DE3228579A1 (de) | Katamaran | |
DE2534970A1 (de) | Fracht-unterseeboot | |
DE2643707A1 (de) | Mobile schwimmende hafenanlage und verfahren zu deren herstellung | |
DE3737806A1 (de) | Schlepper, der imstande ist, eine magnetische verbindung mit dem abzuschleppenden wasserfahrzeug herzustellen, und der mit besonderen manoevriereigenschaften versehen ist | |
DE2807082A1 (de) | Wasserfahrzeug mit zwei miteinander demontierbar verbundenen schwimmkoerpern | |
DE2106776A1 (de) | Schiffsrumpf fur Eisbrecher | |
DE3524418A1 (de) | Mobile einrichtung zur ausrichtung von ausstellungen, messen, veranstaltungen o. dgl. | |
DE3346377C2 (de) | Zerlegbares Boot |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |