DE1925550A1 - Schiffbauverfahren und nach diesem Verfahren hergestellte Schiffe - Google Patents

Schiffbauverfahren und nach diesem Verfahren hergestellte Schiffe

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DE1925550A1
DE1925550A1 DE19691925550 DE1925550A DE1925550A1 DE 1925550 A1 DE1925550 A1 DE 1925550A1 DE 19691925550 DE19691925550 DE 19691925550 DE 1925550 A DE1925550 A DE 1925550A DE 1925550 A1 DE1925550 A1 DE 1925550A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/10Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
    • B63B1/12Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls the hulls being interconnected rigidly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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    • B63B3/08Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units

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Description

Patentanmeldung
der Firma
A/S Akers Meko Verksted, Munkedamsveien 45, Oslo 1, (Norwegen)
betreffend
Schiffbauverfahren und nach diesem Verfahren hergestellte Schiffe
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zum Bauen von Schiffen, vorzugsweise von großen Schiffen, wie z.B. Supertankern. Die Erfindung betrifft weiterhin die nach diesem Verfahren gQ- ( bauten Schiffe.
Bisher wurden Schiffe zum Verfrachten von Gütern, z.B. Sperrgütern, einheitlich, dohe als einheitliche Körper mit Schiffgestalt, gebaut und mit Antriebsmitteln, Steuerorganen u„s.w. versehen. In den letzten Jahren hat die Tonnage, insbesondere bei Tankern stark zugenommen, derart bereits Supertanker von mehreren hunderttausend Tonnen gebaut wurden« Geplant sind bereits derartige Schiffe für 800 000' Tonnen Belastungsgewioht oder mehr. Pur derartig große Schiffseinheiten werden einerseits 'entsprechend große Baudocks oder Hellinge benötigt» Andererseits werden große Stahlmengen benötigt, damit diese riesigen Schiffskörper die erforderliche Festigkeit erhalten, da ein
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solches Sohiff ja notwendigerweise u.a. eine sehr große Länge aufweisen muß.
Zur Behebung der vorstehend angegebenen Nachteile und zur gleichzeitigen Erzielung weiterer Vorteile gegenüber den bisher bekannten Schiffskonstruktionen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein Schiff derart zu bauen, daß mindestens ein im wesentlichen vollständiges Fahrzeug gebaut und mit Maschinenantrieb versehen wird, daß weiterhin mindestens ein Fahrzeug, vorzugsweise ohne Maschinenantrieb, gebaut wird, und daß diese Fahrzeuge anschließend zwecks Bildung eines zusammengebauten, einheitlichen Schiffes entlang ihrer Seiten zusammengefügt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden zwei im wesentlichen vollständige Fahrzeuge mit Antrieb3maschinerie und ein weiteres Fahrzeug ohne Maschinenantrieb gebaut, worauf diese drei Fahrzeuge entlang ihrer Seiten zusammengefügt werden, wobei das dritte Fahrzeug zwischen den beiden ersten Fahrzeugen angeordnet wird.
Unter dem Begriff "Fahrzeug" ist jede Schiffskörperkonstrukrion zu verstehen, die derart gestaltet ist, daß sie als getrennte, schwimmende Einheit gebaut und vom Stapel gelassen werden kann.
Bei der bevorzugten Gestaltung, bei der zwei Fahrzeuge mit Masohinenantrieb mit einem dazwischen angeordneten Fahrzeug ohne Maschinenantrieb zusammengebaut werden, entsteht somit ein einheitliches Sohiff mit Antriebmaschinerien in beiden äußeren Fahrzeugen, während das dazwischenliegende Fahrzeug nur zur Lastaufnahme dient* Bei einem derartigen Aufbau des Schiffes kann man z.B. einen Supertanker von 600 000 Tonnen derart bauen, daß nacheinander auf derselben Helling drei ,., 200 00Q-!Donner gebaut werden, von denen der eine keinen Maschinenantrieb besitzt. Es besteht kein Hindernis, daß man zuerst
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die beiden Fahrzeuge mit Maschinenantrieb baut und sie gegebenenfalls in Dienst stellt und somit an Frachten verdient, während der letzte Teil d.h. das Fahrzeug ohne Maschinenantrieb gebaut wird. Wenn dieses letztere Fahrzeug fertiggestellt und vom Stapel gelaufen ist, können die beiden ersten Fahrzeuge zurückgeholt und die drei Fahrzeuge endgültig zusammengefügt werden, so daß ein Schiff, beispielsweise wie erwähnt, mit 600 000 Tonnen Belastungsgewicht entsteht.
Bei einem derartigen Aufbau eines Schiffes wird eine Schiffs- ä konstruktion erhalten, die eine wesentlich geringere Länge als ein einziger Supertanker hat, wobei der Zusammenbau entlang der Seiten gleichzeitig eine kompaktere Konstruktion ergibt, was eine Einsparung wesentlicher Stahlmengen ermöglicht.
Das Fahrzeug ohne Motorantrieb kann auf der oder den mit einem anstoßenden Fahrzeug mit Motorantrieb zusammenzufügenden Seiten mehr oder weniger ohne Seitenblechverkleidung gebaut werden, da die Blechverkleidung des angrenzenden Fahrzeuges als gemeinsame* Längsschott für die beiden Fahrzeuge dienen kann.
Das Fahrzeug ohne Motorantrieb kann ebenfalls eine Bodenkontruktion und/oder ein Querschnittprofil aufweisen, die bzw. das da- ( zu beitragen die von dem oder den übrigen, die Schiffseinheit bildenden Fahrzeugen verlagerten Wassermassen zu verdrängen, wenn das Schiff in Bewegung ist.
Weiterhin werden die Bilgen und gegebenenfalls der Oberrand der Bleohhülle an den aneinanderstoßenden Seiten vorzugsweise derart gestaltet, daß die Zusammenfügungslinie oder gegebenenfalls die Schweißfuge zwischen den einzelnen Fahrzeugkörpern über den Wasserspiegel bei der Wasserlinie für Ballastfahrt zu liegen kommt. Das Zusammenfügen, z.B. von drei Fahrzeugen zu einer Schiffseinheit, wie sie vorstehend erläutert ist, kann hierbei
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erfolgen, während die drei Fahrzeuge in der richtigen Lage, Seite an Seite, frei auf der See schwimmen.
Das Zusammenfügen der einzelnen Fahrzeuge kann, wie erwähnt, durch Verschweißen und/oder mit Hilfe anderer Verbindungsmittel erfolgen. Gegebenenfalls kann das Zusammenfügen dadurch erfolgen, daß die aneinandergrenzenden Fahrzeugseiten derart gestaltet sind, daß sie ineinander eingreifen und/oder ineinander eingreifende Elemente und gegebenenfalls auch andere Halteorgane aufweisen. Eine derartige Konstruktion ermöglicht es, daß die zusammengefügten Fahrzeugkörper gegebenenfalls demontiert oder voneinander gelöst werden können, falls dies zum Docken und/ oder zur Durchführung größerer Reparaturen, z.B. nach einer Havarie, erforderlich ist.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, in der nach dem Prinzip der Erfindung aus drei Fahrzeugen gebautes Schiff schematisch dargestellt ist.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des zusammengebauten Schiffes.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Schiff»
ffig. 3 ist ein Querschnitt durch das zusammengebaute Schiff.
Das Backbordfahrzeug ist mit 1, das Steuerbordfahrzeug mit 2 bezeichnet, wobei sich zwischen diesen Fahrzeugen ein drittes Fahrzeug 3 befindet«, Die beiden ersten Fahrzeuge sind mit Maschinenantrieb, Ruder u.s.w. versehen. Das mittlere Fahrzeug ist ohne Maschinenantrieb und hat weniger Tiefgang als die beiden ersten Fahrzeuge. Wenn die Fahrzeuge zum endgültigen Zusammenfügen zusammengeführt sind, sind sowohl die oberen Zonen 6, als auch die unteren Zonen 61 der aneinandergrenzenden Seitenflächen über der Wasserlinie für Ballastfahrt zugänglich. Das Zusammenfügen kann somit beispielsweise durch Verschweißen er-
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folgen, indem der Boden 7 des mittleren Fahrzeuges 5 ein Stück oberhalb der Wasserlinie WL liegt.
Zur Erzielung günstiger StrömungsverhälMisse uni einer,vorteilhaften Gestaltung des zusammengebauten Schiffes können die beiden äußeren Fahrzeuge 1 und 2 vorteilhaft etwas unsymmetrisch gestaltet werden, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Die übliohe Krümmung der Bilgen 8 an der Außenseite des Schiffes erhält auf der dem Mittelabschnitt zugewandten Seite beispielsweise eine Gestalt, wie sie in der Zeichnung angedeutet istö Bin ähnlich angepaßtes f Quersohnittprofil kann bei den Decks der beiden Seitenfahrzeuge und bei den übrigen aneinandergrenzenden Teilen vorgesehen sein» Die beiden Seitenfahrzeuge 1 und 2 sind somit nicht völlig symmetrisch zu ihren entsprechenden Längsschnittebenen«, Die symmetrischen Unregelmäßigkeiten sind indessen nicht so groß, daß die beiden Seitenfahrzeuge, wie erwähnt, nicht mehr als getrennte Lastschiffe fahren können, während der letzte Teil der Gesamtkonstruktion fertiggestellt wird, worauf sämtliohe Fahrzeuge, wie bereits erwähnt, zusammengebaut werden«
Wenn das Schiff wie in dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel aus.drei zusammengebauten Fahrzeugen besteht, kann man ι die Kommandobrücke mit den zugehörigen Organen, wie es in Fig» 2 angedeutet ist, zweckmäßig in der Mitte errichten. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die ursprünglichen und vorteilhafterweise provisorischen Brückenkonstruktionen der beiden Fahrzeuge mit Maschinenantrieb entfernt werden und eine neue, endgültige Brücke auf dem mittleren Abschnitt errichtet wird. Die Brüokenkonstruktion kann aber auch von einem der Seitenfahrzeuge auf das mittlere Fahrzeug versetzt werden. Im übrigen bestehen keine Bedenken dagegen, daß die Brückenkonstruktion auf dem einen Seitenfahrzeug, etwa wie bei einem Flugzeugträger, stehen bleibt.
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Pur das fertige Schiff werden die Decks der einzelnen Fahrzeuge vorteilhaft, wie es in Fig. 2 angedeutet ist, zu einem einheitlichen Deck für das ganze Schiff zusammengehaut.
- Patentansprüche -
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Claims (11)

  1. - 7 Patentansprüche
    \1. Schiffbauverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens ein großes, im wesentlichen vollständiges Fahrzeug mit Maschinenantrieb und zumindest ein weiteres Fahrzeug baut und diese Fahrzeuge anschließend zwecks Bildung eines zusammengebauten, einheitlichen Schiffes entlang ihrer Seiten zusammenfügt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei im wesentlichen vollständige Fahrzeuge mit Maschinenantrieb sowie ein weiteres Fahrzeug ohne Maschinenantrieb baut und diese drei Fahrzeuge anschließend entlang ihrer Seiten mit dem dritten Fahrzeug zwischen den beiden ersten Fahrzeugen zusammenfügt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das oder die weiteren Fahrzeuge mehr oder weniger ohne Seitenblechverkleidung an der einen bzw. an beiden Seiten baut. • -
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das oder die weiteren Fahrzeuge mit wesentlich geringerem Tiefgang als das oder die ersten Fahrzeuge baut.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Zusammenfügen aneinandergrenzenden Fahrzeuge ein derartiges Querschnittprofil aufweisen, daß die untere Begrenzung der aneinandergrenzenden Fahrzeugseiten bei bis zur Wasserlinie für Ballastfahrt eingetauchtem Schiff oberhalb des Wasserspiegels liegt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß man einem oder mehreren der zu einem einheitlichen Schiff zusammenzufügenden Fahrzeugen ein Querschnittprofil gibt, das in Bezug auf die Längsschnittsebene des einzelnen Fahrzeuges unsvmmetriscn ist.
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  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man dem oder den weiteren Fahrzeugen ein Bodenprofil gibt, das dazu beiträgt, die Verdrängung der bei Bewegung des Schiffes von dem oder den ersten Fahrzeugen verlagerten Wassermengen zu erleichtern.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kommandobrücke mit den zugehörigen Organen auf dem mittleren Fahrzeug errichtet, wobei man diese Teile gegebenenfalls von ihrem ursprünglichen Aufstellungsort auf den beiden Seitenfahrzeugen mit Masehinenantrieb versetzt·
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindung der Fahrzeuge demontierbar oder lösbar gestaltet.
  10. 10· Schiff, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei oder mehreren getrennten Fahrzeugen besteht, die entlang ihrer Seiten zu einem einheitlichen Schiff zusammengefügt sind.
  11. 11. Schiff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Seiten der getrennten Fahrzeuge zur Erzeugung der Verbindung mit ineinandergreifenden oder mit völlig oder teilweise miteinander zusammenwirkenden Elementen versehen sind.
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DE1925550A 1968-05-20 1969-05-20 Verfahren zur Herstellung einer größeren Schiffseinheit aus zwei betriebsfähigen Schiffseinheiten Expired DE1925550C3 (de)

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FR (1) FR2008935A1 (de)
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