DE1925522B1 - Anordnung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes im Bereich eines Bettes - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes im Bereich eines Bettes

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DE1925522B1 DE19691925522D DE1925522DA DE1925522B1 DE 1925522 B1 DE1925522 B1 DE 1925522B1 DE 19691925522 D DE19691925522 D DE 19691925522D DE 1925522D A DE1925522D A DE 1925522DA DE 1925522 B1 DE1925522 B1 DE 1925522B1
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung kann man trotz der angegebenen geringen Spannung
zur Erzeugung eines elektrischen Feldes im Bereich im Bereich des Kopfes der betreffenden Person ein
eines Bettes mit einer stirnseitig angebrachten Elek- starkes elektrisches Feld in der Größenordnung von
trode, die an einen Pol einer Gleichspannungsquelle 103 V/m erzeugen, wie es dem natürlichen elektri-
angeschlossen ist. 5 sehen Feld entspricht, und sehr positive Auswirkun-
Es ist bekannt, daß Menschen, die sich viel im gen hervorrufen. Man kommt dabei nicht nur mit
Freien aufhalten, in der Regel gesünder sind, als einer kleineren und billigeren Spannungsquelle als
Menschen, die sich den ganzen Tag in geschlossenen bisher aus; auch das Isolationsproblem ist sehr viel
Räumen aufhalten. Einer der wesentlichen Faktoren einfacher zu lösen, da zur Isolation einer Spannung
hierfür ist das luftelektrische Feld, das einen erheb- io von 200 V verhältnismäßig einfache Maßnahmen
liehen Einfluß auf das menschliche Wohlbefinden, ausreichen.
Reaktionsvermögen usw. hat. Neuere Forschungen Insbesondere kann die Gegenelektrode durch das
haben ergeben, daß ähnliche positive Ergebnisse Untergestell bzw. die Matratze des Bettes gebildet
auch mit künstlichen elektrischen Feldern erzielt wer- sein. Dann Hegt die Person in unmittelbarem oder
den können, die dem natürlichen Feld nachgebildet 15 fast unmittelbarem Kontakt mit der Gegenelektrode,
sind. und es ist lediglich der Abstand zwischen Kopf und
Die Ausstattung von Räumen mit künstlichen Kopfelektrode durch die angelegte Spannung zu
elektrischen Feldern stößt häufig auf Schwierigkeiten, überbrücken.
da entsprechend große Anlagen benötigt werden. Die Gegenelektrode kann auch an der Fußstirn-Eine der günstigsten Möglichkeiten, den Menschen 20 wand oder noch besser an einer zusätzlichen Fußin einer sein Wohlbefinden steigernden Weise dem stütze des Bettes angebracht sein. Auch hierbei erEinfluß eines elektrischen Feldes auszusetzen, ist ge- geben sich kleine Abstände, die sich durch die Fußgeben, wenn er im Bett liegt. Bei einem Bett ist der stütze noch weiter verringern lassen.
Bereich, in welchem das Feld wirken soll, auf einen Es empfiehlt sich, daß das Bett eine in Richtung vorgegebenen Bereich begrenzt. Außerdem befindet 25 zum Kopfende verstellbare Fußstütze hat. Auf diese sich der gesunde Mensch zumindest während der Weise kann die gleiche Anordnung für Personen Schlafenszeit, also während 6 bis 8 Stunden im Bett. unterschiedlicher Größe oder stark unterschiedlicher Für bettlägerige Kranke ist die Beeinflussung durch Schlafhaltung verwendet, insbesondere der Kopf der ein elektrisches Feld im Bett überhaupt die einzige Person in einem nicht zu großen Abstand von der Möglichkeit, die entsprechenden Vorteile zu genießen. 30 Kopfstirnfläche des Bettes gelagert werden.
Es ist bereits bekannt, unmittelbar unterhalb des Des weiteren kann die Elektrode und/oder Gegen-Bettes eine erste und mit Abstand über dem Bett, elektrode in einer Rolle oder einem Kissen unterz. B. an der Decke, eine zweite Elektrode anzubrin- gebracht .sein. Ein solches Gebilde kann beispielsgen. Da hierbei Spannungen von mehreren 1000 Volt weise zwischen Füllung und Bezug eine Elektrodenbenötigt werden, ist eine erhebliche Isolation für min- 35 folie aufweisen. Außerdem können im Innern der destens eine der Elektroden erforderlich. Rolle noch weitere Geräte (Radio, Rufanlage,
Es ist ferner bekannt, eine Elektrode an eine Stirn- Vibrator usw.) untergebracht sein,
seite eines Bettes anzuhängen und diese an eine Die geringen auftretenden Spannungen ermög-Spannungsquelle von etwa 1500 V anzuschließen. liehen es ferner, die Elektrode oder Gegenelektrode Auch in diesem Fall benötigt man eine Quelle sehr 40 beispielsweise durch ein Holzfurnier oder einen isohoher Spannung und eine ausreichende Isolation. Die lierenden Farbanstrich zu isolieren. Die Isolierung Elektrode muß zu diesem Zweck in eine Kunststoff- kann sich hierbei sowohl auf die Isolierung gegentasche eingelegt werden, was unter anderem häufig über den übrigen Teilen des Bettes als auch auf eine aus optischen Gründen unerwünscht ist. Berührungsisolation beziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine 45 In der Regel bedarf es keiner besonderen Maß-Anordnung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes nahmen, um sogar eine leitende Verbindung zwiim Bereich eines Bettes anzugeben, die mit einem sehen einer nichtisolierten Gegenelektrode und der wesentlich geringeren Aufwand auskommt und trotz- dem Feld auszusetzenden Person herzustellen, da die dem die gewünschten positiven Ergebnisse erbringt. Bettwäsche, insbesondere auch durch die Hautfeuch-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 50 tigkeit, eine ausreichend große Leitfähigkeit für die
löst, daß die Elektrode am Kopfende des Bettes an- äußerst geringen Ströme besitzt,
geordnet ist, die Spannungsquelle eine Spannung von In manchen Fällen ist es zweckmäßig, wenn sich
höchstens 200 V hat und der andere Pol an eine der- das elektrische Feld während des Schlafes ändert,
art am Bett vorgesehene Gegenelektrode angeschlos- Dies geschieht in der Regel bereits dadurch, daß eine
sen ist, daß der Abstand zwischen einer ausgestreckt 55 schlafende Person häufig ihre Schlafstellung ändert,
im Bett liegenden Person und der Elektrode und der wodurch sich Verlagerungen des Kopfes gegenüber
Abstand zwischen der Person und der Gegenelek- der Elektrode und damit Änderungen der Feldstärke
trode zusammen Meiner als 30 cm ist. ergeben.
Bei dieser Anordnung wird von der Überlegung Des weiteren ist es zweckmäßig, ein Schaltgerät
Gebrauch gemacht, daß der menschliche Körper ein 60 vorzusehen, das die Spannung zwischen Elektrode
sehr viel besserer elektrischer Leiter ist als die um- und Bett stufenweise zu verändern gestattet. Auf
gebende Luft. Wenn man von den angegebenen Ma- diese Weise kann die jeweils optimale Feldstärke
ximalwerten ausgeht, herrscht im elektrischen Feld individuell angepaßt werden.
zwischen der Person und den Elektroden eine mitt- In diesem Zusammenhang kann auch ein Zeitlere Feldstärke von fast 700 V/m. Dieser Wert er- 65 schalter benutzt werden, der die Spannung in vorhöht sich aber wegen der Feldlinienkonzentration im gegebenen zeitlichen Abständen stufenweise auf den Bereich des Kopfes und läßt sich durch eine Ab- gewünschten Wert erhöht. Damit wird der Mensch standsverldeinerung noch weiter erhöhen. Damit nicht sofort der vollen Feldstärke ausgesetzt, son-
dem er erfährt eine langsame Feldstärkenänderung. Dies entspricht der freien Natur, wo auch Feldstärkenänderungen — von Ausnahmen abgesehen — langsam erfolgen. Beispielsweise kann das Schaltgerät die Feldspannung alle halbe Stunde um gleiche Werte erhöhen, so daß nach drei Stunden eine Feldstärke von 1200 V/m eingestellt ist. In gleicher Weise kann auch das Abschalten erfolgen.
Des weiteren empfiehlt sich ein Schaltgerät, das die Spannung zwischen Elektrode und Bett gegen Morgen zeitweilig erhöht. Damit ergibt sich ein besonders günstiger Effekt für das Erwachen der betreffenden Person bzw. für eine optimale Vitalität nach dem Aufstehen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein mit der erfindungsgemäßen Anordnung ausgestattetes Bett in schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die kopfseitige Stirnwand des Bettes und
F i g. 3 einen ähnlichen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform.
Das veranschaulichte Bett besitzt in üblicher Weise ein Untergestell 1, eine kopfseitige Stirnwand 2, eine fußseitige Stirnwand 3 und eine Matratze 4. An der Stirnwand 3 ist eine Fußstütze 5 befestigt, die durch zwei teleskopartig verschraubbare Elemente 6 in Richtung auf die Stirnwand 2 verstellbar ist. In der Stirnwand2 ist eine Elektrode? angeordnet. Diese Elektrode steht mit einer Anschlußklemme 8 in Verbindung, während am Untergestell eine Anschlußklemme 9 vorgesehen ist, die mit einem als Gegenelektrode dienenden, leitenden Teil des Bettes, z. B. einer Matratzenfeder, verbunden ist.
Wie F i g. 2 zeigt, besteht die Stirnwand 2 aus einem Holzkern 10, der beidseitig mit einem Furnier 11 und 12 abgedeckt ist. Die Elektrode? ist zwischen den Holzkern 10 und das Furnier 12 gelegt, wodurch bei den hier herrschenden Spannungsverhältnissen eine ausreichende Isolierung gegenüber dem übrigen Bett erfolgt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist eine Stirnwand 2' aus Blech 13 beidseitig mit einer Lackschicht 14 und 15 versehen. Auf der Lackschicht 15 befindet sich eine Elektrode T und darüber noch eine Lackschicht 16. Der Lack besitzt solche isolierenden Eigenschaften, daß die Elektrode?' ausreichend isoliert ist.
An die Klemmen 8 und 9 ist eine Schaltung 17 angeschlossen, die eine Gleichspannungsquelle 18 aufweist, die hier aus mehreren gleichartigen Elementen von je 40 V besteht. Die Klemme 9 ist geerdet. Ein Schaltgerät 19 ermöglicht es, die Spannung an der Klemme 8 und damit der Elektrode 7 wahlweise auf 40, 80, 120 und 160 V zu schalten. Diese Umschaltung kann mit Hilfe eines Zeitschalters 20 erfolgen.
Da sich der Kopf der im Bett liegenden Person in der Nähe der Elektrode? befindet, wobei die Kopflage mit Hilfe der Fußstütze 5 noch verändert werden kann, ergeben sich trotz der geringen Spannungen im Kopfbereich Feldstärken, die denjenigen der Natur entsprechen. Der Zeitschalter 20 kann benutzt werden, um die Feldstärke langsam anwachsen zu lassen und auch langsam wieder abzuschalten oder um auch kurzzeitig eine höhere Feldstärke zu erzeugen.
Die Elektrode? kann auch als Zusatzteil ausgebildet und an der kopfseitigen Stirnwand des Bettes aufgehängt werden. Sie kann auch an der Außenfläche der Stirnwand 2 aufgebracht sein und ein dekoratives Element bilden. Auf einen Berührungsschutz kann in diesem Fall verzichtet werden, wenn ein genügend hoher Innenwiderstand in der Schaltung 17 vorgesehen ist, z. B. ein gestrichelt eingetragener Vorwiderstand 21.
Hotel- und andere Betten sind manchmal so konstruiert, daß die kopf- oder fußseitige Stirnwand fest mit der Wand verbunden ist. Das restliche Bett wird so an diese Stirnwand herangeschoben, daß optisch der Eindruck entsteht, es handele sich um ein in der Längsrichtung nicht geteiltes Bett. In diesem Fall kann eine Elektrode auch in dem fest an der Wand angebrachten Teil befestigt sein.
Gestrichelt ist dargestellt, daß die Kopfelektrode auch durch eine Kissenrolle 22 und die Gegenelektrode durch die Fußstütze 5 gebildet sein kann.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes im Bereich eines Bettes mit einer stirnseitig angebrachten Elektrode, die an einen Pol einer Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (7, T) am Kopfende des Bettes angeordnet ist, die Spannungsquelle (18) eine Spannung von höchstens 200 V hat und der andere Pol an eine derart am Bett vorgesehene Gegenelektrode (1, 4) angeschlossen ist, daß der Abstand zwischen einer ausgestreckt im Bett liegenden Person und der Elektrode und der Abstand zwischen der Person und der Gegenelektrode zusammen kleiner als 30 cm ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode durch das Untergestell (1) bzw. die Matratze (4) des Bettes gebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode an der Fußstirnwand (3) des Bettes angebracht ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode an einer zusätzlichen Fußstütze (5) des Bettes angebracht ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett eine in Richtung zum Kopfende verstellbare Fußstütze (5) hat.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode und/oder Gegenelektrode in einer Rolle (22) oder einem Kissen untergebracht sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (7) durch ein Holzfurnier (12) isoliert ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (7, T) oder Gegenelektrode durch einen isolierenden Farbanstrich (15,16) isoliert ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Schaltgerät (19), das die Spannung zwischen Elektrode (7, T) und Gegenelektrode (1, 4) stufenweise zu verändern gestattet.
10. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Zeitschalter (20), der die Span-
ffiffig in vorgegebenen zeitlichen Abständen stufenweise auf den gewünschten Wert erhöht.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Schaltgerät (19, 20), das die Spannung zwischen Elektrode (7, T) und Gegenelektrode (1, 4) gegen Morgen zeitweilig erhöht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691925522D 1969-05-20 1969-05-20 Anordnung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes im Bereich eines Bettes Pending DE1925522B1 (de)

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