DE1925350U - Spiegelschrank. - Google Patents

Spiegelschrank.

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DE1925350U
DE1925350U DEE21700U DEE0021700U DE1925350U DE 1925350 U DE1925350 U DE 1925350U DE E21700 U DEE21700 U DE E21700U DE E0021700 U DEE0021700 U DE E0021700U DE 1925350 U DE1925350 U DE 1925350U
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Germany
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DEE21700U
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Wilhelm Engelhardt
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Landscapes

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Description

Dipl.-Ing.
dussehndee
Patentanwalt
Augsburg · Grottenau 2 PontduckkontO! München 74539
1557/03 Z/H
RA-265 093*22. &. 65
Augsburg, den 21. Mai 1965
Gebrauchsmuster
Wilhelm Engelhardt, 89 Augsburg,..lirblinger Strasse 27
Spiegelschrank
Die Neuerung bezieht sich auf einen Spiegelschrank mit spiegelbelegter Vorder'flache.
Die Neuerung schafft einen Spiegelschrank, bei- . spielsweise zum Anbringen als Toilettenschrank oberhalb eines Waschbeckens, der aufgrund seiner räumlichen Ausbildung und Beschaffenheit folgende Aufgaben erfüllt:
, a) Vermeidung,von Aussprüngen oder Vorsprüngen, '. beispielsweise von Installationen aus dein Schrank heraus, ■ . ' ■
b) relativ große Abstell- und Einstellflächen, beispielsweise für Flaschen, Toilettenartikeln und Necessaireart i'kel.n,
c) große, im wesentlichen einheitliche Spiegelfläche,
d) Möglichkeit des Verschwenkens von Teil-Spiegel-
- Blatt 2 - ■ .
4557/03
Ζ/Η - 2 - · ■ 21. Mai 1965
flächen zur Blickwinkeländerung ohne Lageänderuni des Betrachters, . · .
e) blendfreie Ausleuchtung sowohl des Betrachters als auch der verschwenkbaren Spiegel in jeder Schwenklage, ' -
f) unabhängige'Installationseinrichtungen, d.h. Beleuchtungseinrichtungen und Steckdose,
g) relativ geringer Raumbedarf der Gesämteinrichtung durch günstige Anbringungsmöglichkeit.
Diese Aufgaben wurden insgesamt von bisher bekannten Spiegelschränken nicht bewältigt. Es' sind beispielsweise Spiegelschränke bekannt, die aus einem einzigen Mittelteil bestehen, dessen nach vorne ausschwenkbare Tür mit einem Spiegel verblendet ist. Benötigt man also einen Gegenstand, beispielsweise eine Flasche,· aus dem hinter dem Spiegel befindlichen Schrank, so muß der Spiegel zur [ Seite geschwenkt werden, so daß ein weiterer Einblick in ι den Spiegel nicht möglich ist. ' - ■ J
Eine weitere Ausführung eines Toilettenschranks ist bekannt, bei der die Seitenteile innen Spiegel aufweisen, [ deren Benutzung also nur dann möglich ist,'wenn die'Schrank tür bzw. die Schranktüren nach außen hin aufgeklappt ist j bzw. sind. Derartige Einrichtungen haben den Nachteil, daß " eine gleichmäßige Ausleuchtung derartiger Spiegelflächen nicht möglich ist, da sie vom Zentrum, in diesem Falle also einem Beleuchtungszentraum zu weit entfernt sind. Außerdem müßten bei solchen Einrichtungen Leuchtorgane nach außen aus dem Schrank.herausstehen, was einerseits eine erhebliche Blendwirkung für den Betrachter bedeutet,
. , - Blatt 3-
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Ζ/Η - 3 - 21. Mai 1965
andererseits den Raumbedarf eines Spiegelschranks vergrößert. . .'. Die Neuerung vermeidet die lachteile bekannter Spie-.gelschränke und schafft einen Spiegelschrank, der die ; genannten zweckmäßigen Eigenschaften aufweist. ■ \ Der Spiegelschrank mit spiegelbelegter Vorderflä- ■ ehe zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorderfläche in ' drei außen spiegelbelegte Einzelflächen aufgeteilt ist,
wobei die beiden äußeren Teilflächen in einer Ebene lie- ' gen, während die mittlere Teilfläche gegenüber der Ebene : der genannten Seitenflächen um ein bestimmtes Maß zurück-'j gesetzt ist. : . '· · ;■
Es ist besonders bevorzugtes Merkmal der Neuerung, \ daß die Seitenflächen als Türen ausgebildet sind. ;
Damit in jeder Schwenklage'der Spiegeltüren stets ; alle-drei Spiegelflächen von einer Stellung vor den ! Spiegelschrank· aus sichtbar- sind, schlägt die Neuerung ;■ vor, daß die als Türen ausgebildeten Seitenflächen nach ; innen ausschwenkbar angeordnet) sind, und daß ihre Schwenkachse den senkrechten Begrenzungskanten der Innenfläche I benachbart ist. . . ·: f
Eine günstige Auflagefläche wird neuerungsgemäß da- ;
daß . ■·■· ι
durch geschaffen,/der Bereich vor der Innenfläche bzw. ; der Mittelteil des'Spiegelschranks als räumliches Fach
oder dergl. ausgebildet ist, dessen Boden die Seitentei- :■' Ie unten verbindet. ' - - ' ;,
Neuerungsgemäß wird der Spiegelschrank unabhängig . \ von allen äußeren Lichtquellen, nämlich dadurch, daß et- ' wa im Bereich der Stirnkante des Spiegels im Mittelteil
des Spiegelschranks ein Beleuchtungsorgan, beispielsweise
- Blatt 4 -
4557/03
Ζ/Η - 4 - 21. Mai 1965 ^
eine Leuchtröhre angeordnet ist.
Zum Vermeiden jeder Blendwirkung des Leuchtorgans schlägt die Feuerung vor, daß das Beleuchtungsorgan durch eine Kunststoffblende verdeckt ist, die nach außen bzw. außen unten das Beleuchtungsorgan konvex überspannt.
Das Abnehmen der Blende ist neuerungsgemäß dadurch möglich, daß die Kunststoffblende an einer oder mehreren Stellen mit Löchern versehen ist, in die zum Abnehmen der Blende spitze Werkzeuge einführbar sind. Diese Löcher bewirken überdies, daß ein Luftdurchzug und damit eine zusätzliche Wärmeabführung der durch die Beleuchtungsorgane entstehenden Wärme möglich ist. '"
Weitere Merkmale der Neuerung sind den Ansprüchen und der nun folgenden ausführlichen Figurenbeschreibung zu entnehmen. In der Zeichnung'zeigen im einzelnen:
Fig. 1. eine perspektivische Ansicht auf eine Ausführungsform gemäß Neuerung mit ,geschlossenen Spiegeltüren der Seitenteile, ;
Fig. 2 eine ebenfalls perspektivische Ansicht gemäß Fig. 1· bei geöffneten Spiegeltüren,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den neuerungsgemäßen S.pi egelschrank,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt etwa gemäß IV-IV der Fig. 3.
In der Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Spiegelschranks gemäß Neuerung sichtbar. Er besteht aus einem offenen, fachförmigen Mittelteil 1 und zwei sich . seitlich an den Mittelteil 1 anschließenden Seitenteilen ' '■ . ' - Blatt 5 -
4557/03
Ζ/Η - 5 - ' ■ 21. Mar 1965
2a und 2b. Die' Seitenteile 2a und 2b haben mit dem offenen Mittelteil 1 jeweils eine Seitenwand 3a bzw. 3b gemeinsam. ' ·
Die Vorderflächen des Mittelteils 1 und der beiden Seitenschränke 2a und 2b sind im wesentlichen ganz mit
Spiegeln 11,12a,12b belegt, so daß in dieser Lage eine sehr große und im wesentlichen durchgehende Spiegelfläche entsteht. Für einen gerade vor dem neüerungsgemäßen
■ .
Spiegelsdhiank stehenden Betrachter ist der Spiegeleffekt praktisch gleich demjenigen eines über die gesamte Vorderseite durchgehenden Spiegels; für den praktischen.Gebrauch ist jedoch gerade die zurückgesetzte, spiegelbelegte mittlere Teilfläche 11 von bedeutendem Vorteil. Dadurch wird nämlich die Möglichkeit geschaffen, im-offenen ■Mittelteil 1 eine zusätzliche Ablage fläche, für Ipilettengegenständ'e bzw. Necessaireartikel zu schaffen, nämlich dadurch, daß eine die beiden Seitenschränke unten verbindende Ablageplatte 4 als Boden'des offenen Mittelteils 1 vorgesehen werden kann. Im allgemeinen wird die Ablageplatte 4 in derselben Höhe und mit ,gleicher Tiefe angeordnet sein, wie die Bodenplatten der Seitenteile. 2a und 2b. .
Man kann eine die beiden Seitenteile 2a und 2b oben verbindende Deckenplatte 5 im offenen- Mittelteil 1 vorsehen, die die gleichen Längenabmessungen und gegebenenfalls auch die gleichen'Tiefenabmessungen wie die Bodenplatte 4 besitzt.
Es ist ohne Schwierigkeiten möglich, ein Beleuchtungsorgan im Mittelteil 1 anzuordnen. In diesem Fall ist
- Blatt 6 -
■ 4557/03 '"".'· . ί
Ζ/Η - β - -21. Mai 1965' -η ■
das Beleuchtungsorgan durch eine Blende 6 abgedeckt, die '
• beispielsweise zwischen der Oberkante 7 des Spiegels 11
und einer an der Deckenplatte 5 nach unten ausspringenden
Leiste 8 verspannt sein kann. Eine Anordnung der Beleuchtung in der in Fig. 1. gezeigten Weise ergibt eine gute Aus- · leuchtung des vor dem Spiegelschrank befindlichen Raumes,
ohne durch Spiegelreflektion eine Blendwirkung zu erzeugen.
Besonders zweckmäßig ist es, daß an den Seitenwänden ; 3a und 3b Platz ist zum Anbringen von Installationen, wie ; z.B. Steckdosen und Lichtschaltern ohne daß eine Behinderung , der Sieht auf den Mittelspiegel 11 oder eine Einschränkung i des fachförmigen Ablageraums im Mittelteil 1 entsteht. Im ;;:
'hier gezeigten Fall ist eine kombinierte Steckdose mit l Lichtschaltern 9 vorgesehen, so daß die Möglichkeit besteht, ; einerseits die Beleuchtung des Spiegelschrankes abzuschalten \ und andererseits einen Rasierapparat, einen Föhn oder der- [ gleichen anzuschließen. ■ ;
Die Türen 10a und'1Ob-sind in der in Fig. 2 gezeigten \' Weise in Richtung auf den Mittelteil 1 aufklappbar. Das : Verschwenken erfolgt um senkrechte Schwenkachsen, die benach-
, bart den senkrechten Begrenzungskanten 21a bzw. 21b der " ;. Innenfläche bzw. des Spiegels 11 angeordnet sind. Mit dem
Aufklappen der Türen 10a und 10b wird zugleich ein Ver- ;■ schwenken der Spiegel'12a bzw.. 12b erreicht, wodurch also : die Blickrichtung und die Spiegelwirkung veränderbar bzw. ; einstellbar ist. Es wird überdies erreicht, daß die Beleuch- > tungsstärke des im Mittelteil. 1 befindlichen'B.eleuchtungs- [■ organs im wesentlichen für alle drei Spiegel 11,12a und 12J) ·
die -gleiche ist. ■ , ;
- Blatt 7 - ■ '■
4557/03 : ■
Ζ/Η ■ . - 7 - · ■ ": ■ 21. Mai 1965
Zum Ausschwenken der Türen 10a bzw·. 10b'mit den Spiegeln 12a bsw. 12b faßt man'die jeweilige Griffleiste > 13, die in an sich bekannter Weise, an der'Tür, nach unten über'die jeweilige Tür-Unterkante überstehend, angeordnet ist. ■' -.
Die Seitenteile 2a,2b sind als Tßilschränke ausgebildet. ■
Die Innenaufteilung der Teilschränke kann sich jeweils nach den Erfordernissen richten. In diesem Falle ist die Einteilung durch übereinander angeordnete Einsatzplatten 14 vorgesehen. Als Vers.chlußorgan ist in diesem Falle ein Haftmagnetverschluß 15 vorgesehen, um die Spiegelfläche nich} durch ein Schlüsselloch oder dergleichen ■ zu beeinträchtigen.
Der Horizontalschnitt in der Fig. 3 zeigt insbesondere die Anordnung der Spiegel 11,12a und 12b und ihre Stellung zueinander. Die Verschwenkbarkeit der Türen 10a und 10b mit den Spiegeln 12a und'12b ist aus den Schwenkzeichen 16a und 16b entnehmbar. \
Die Rückwand 17, die sowohl für.die Seitenteile 2a und 2b als auch für den offenen Mittelteil 1 zugleich Rück wand und für den Spiegel 11 Auflagewand ist, muß kräftig genug sein, damit Befestigungsorgane zur Befestigung des Spiegelschrankes an einer Wand an 17 angebracht werden können, damit eine sichere Befestigung gewährleistet ist.
Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt gemäß IV-IV der Fig. 3. Besonders deutlich sichtbar ist die hier gewählte Anordnung des Beleuchtungsorgans 18. Das Beleuchtungsorgan 18 ist in diesem Fall eine Leuchtröhre, die ein gleichmäßiges Ausleuchten der gesamten Spiegelflächen ermöglicht,
' - Blatt 8 -
4557/03 . . . /,
Ζ/Η - 8 - 21. Mai 1965 ί
Die Blende β, die das Beleuchtungsorgan 18 nach außen untenf konvex verdeckt, ist, wie hier sichtbar,· zwischen der Oberkante des Spiegels 11 und einer an der Deckenplatte 5 befestigten, nach unten ausspringenden Leiste 8 verspannt. Die Löcher 19, die etwa im unteren Bereich der Blende 6 angeordnet sind, ermöglichen das Abnehmen der Blende 6, beispielsweise zum Auswechseln des Beleuchtungsorgans 18. Zu diesem Zweck greift man'mit einem spitzen Organ, beispielsweise einem Schraubenzieher oder dergleichen in die Löcher 19 hinein und zieht die Blende 6 etwa in Sichtung des Pfeils 20 nach außen. Eine Beschädigung des Spiegels 11 tritt dadurch nicht ein. " ■
Einzelheiten, Qruppen von Einzelheiten, sowie Kombinationen von Einzelmerkmalen, wie sie aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung entnehmbar sind, sind als" neuerungswichtig anzusehen.
- Blatt 9 -

Claims (10)

4557/03 Ζ/Η -9-21. Mai 1965 Schutzansprüche
1. Spiegelschrank mit spiegelbelegter Vorderfläche, dadurch gekennzeichnet,- ,daß die Vorderfläche in drei apßen spiegelbelegte' Einzelflächen (11,12a,12b) aufgeteilt ist, wobei die beiden äußeren Teilflächen (12a,12b) in einer Ebene liegen, während die mittlere Teilfläche (11) gegenüber der Ebene der genannten Seitenflächen um eiri1 bestimmtes Maß zurückgesetzt ist.
2. Spiegelschrank nach Anspruch' 1, dadurch '"gekenn-! zeichnet, daß die Seitenflächen als Türen (10a,10b) ausgebildet sind. . ' y
3. Spiegelschrank nach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch \ . .gekennzeichnet, daß die als Türen (10a, 10b) ausgebildeten Seitenflächen nach innen ausschwenkbar angeordnet sind, und. daß ihre Schwenkachsenden senkrechten Begrenzungskanten (21a,21b) der Innenfläche benachbart sind.
4. Spiegelschrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich vor der Innenfläche bzw. der Mittelteil (1) des Spiegelschrankes als räumliches Fach
1 - Blatt 10 -
4557/03 ■■"-.'■·■
Ζ/Η - 10 - 21. Mar 1965
oder dergleichen ausgebildet ist-, dessen Boden (4) die Seitenteile (2a,2b) unten verbindet.
5. Spiegelschrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-. net, daß im Bereich der Stirnkante (7) der Innenfläche (11) im Mittelteil (1);ein Beleuchtungsorgan (18), beispielsweise eine Leuchtröhre, ange- ; ordnet ist.
insbesondere
6. Spiegelschrank/nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Bäleuchtungsorgan (18) durchweine Kunststoffblende (6)-verdeckt ist, die nach außen
.. bzw. nach außen unten das Beleuebtungsorgan konvex ; überspannt. ;
7. Spiegelschrank, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch ■ gekennzeichnet , daß-die Kunststoffblende (6) zwischen Spiegeloberkante (7) und einer aus einer Deckenplatte (5) des Mittelteils (1) herausspringender Leiste oder einem Winkel (8) verspannt ist. ·
8. Spiegelschrank insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffblende (6) an einer oder mehreren Stellen mit Löchern .(19) versehen ist, in die zum Abnehmen der Blende „ spitze Werkzeuge einführbar sind. · . ί
9. Spiegelschrank, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e.k e η η -
' - Blatt 11 -
4557/03
Ζ/Η - 11 - 21. Mai 1965 ^
zeichnet , daß im offenen Mittelteil (1) Installationen (9), z.B. Steckdosen und/oder Licht-• schalter, angeordnet sind.
10. Spiegelschrank, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante der nach innen verschwenkbaren Spiegeltüren-'(i0a,'10b) in an · sich bekannter Weise nach unten ausspringende.Griffleisten (13) angeordnet sind.
DEE21700U 1965-05-22 1965-05-22 Spiegelschrank. Expired DE1925350U (de)

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