DE1925271B2 - Farbsperrschaltung für Fernsehempfänger - Google Patents
Farbsperrschaltung für FernsehempfängerInfo
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
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Description
Eine weitere Ausbildung der Farbsperrschaltung weist das Kennzeichen auf, daß die Stromquellenschaltung
mit dem Demodulator verbunden ist, welche Verbindung zugleich der Eingang für die Farbsperrschaltung
des Demodulators ist, während der Ausgang der Farbsperrspannungserzeugungsschaltung über die
Stromübernahmeschaltung mit dem Demodulator verbunden ist und die Stromübernahmeschaltung mit der
Stromquellenschaltung und einem aktiven Element des Demodulators als Differentialverstärker für die Farbsperrspannung
geschaltet ist, wobei in einer bevorzugten Ausbildung der Demodulator eine Transistorschaltung
vom »long-tailed-pair-«Typ mit einem Transistor in der gemeinsamen Emitterleitung ist und wobei die
Stromübernahmeschaltung und die Stromquellenschaltung je einen Transistor enthalten, während der
Transistor in der gemeinsamen Emitterleitung zusammen mit dem Transistor in der Stromübernahmeschaltung
und dem Transistor in der Stromquellenschaltung den Differentialverstärker für die Farbsperrspannung
bildet. Eine derartige Farbsperrschaltung kann leicht zusammen mit den Demodulatoren in nur einer
integrierten Schaltung ausgebildet werden. Dies isl vorteilhaft, weil dann eine Anzahl Schaltfunktionen
(Demodulation, Farbsperrung, Aufrechterhaltung des Gleichstromanteils), gleichzeitig in ein und dieselbe
integrierte Schaltungseinheit aufgenommen sind Dadurch werden Verbindungen untereinander mit der
,Festlichen Schaltung möglichst vermieden. Eine weitere
Kombination von Funktionen in nur einer integrierten Schaltungseinheit läßt sich nach einer anoeren Ausgestaining
der Erfindung dadurch erz^-len, daß in die
Reihenschaltung aus der Speisegleichspannungsquelle und dem Demodulator eine Leuchtdichtesignalspannungsquellenschaltung
aufgenommen ist
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben.
In den Zeichnungen sind deutlichkeitshalber die für das Verständnis der Erfindung unwichtigen Einzelheiten
zum größten Teil fortgelassen. Es zeigt
F i g. 1 eine die erfindungsgemäße Farbsperrschaläung
enthaltende Schaltung eines Farbfernsehempfängers.
Fig.2 eine erfindungsgemäße Farbsr>£rrschaltung
mit einer Kombination einer Vielzahl von Funktionen wie Demodulation, Farbsperrung, Aufrechterhaltung
des Gleichstromanteils, Matrizierung und Sättigungseinstellung, ausgeführt mit Transistoren und besonders
geeignet zur Anwendung in einer integrierten Schaltungseinheit.
In F i g. 1 hat ein Teil 1 einen Eingang 3 und eine
Anzahl Ausgänge 5, 7 und 9. Der Teil ί enthält die beispielsweise üblichen Mittel zur Verstärkung und
Umwandlung in Teilsignale eines am Eingang 3 empfangenen Fernsehsignals. Beim Empfangen eines
Farbfernsehsignals am Eingang 3 erscheint am Ausgang 5 ein Leuchtdichtesignal V. am Ausgang 7 ein einem
Bezugsträger aufmoduliertes Farbsignal Chr und am Ausgang 9 ein Farbsynchronsignal Bu.
Der Ausgang 5 des Teils 1 ist mit einem Eingang 11
eines Bildwiedergabeteils 13 verbunden. Ein dem Eingang 11 zugeführtes Leuchtdichtesignal Y kann an
einer Bildwiedergaberöhre 15 im Bildwiedergabeteil 13 wiedergegeben werden.
Der Ausgang 7 des Teils 1 ist mit einen Eingang 17 einer als Synchrondemodulator geschalteten Pentode
19 und mit einem Eingang 21 einer als Synchrondemod 'ator geschalteten Pentode 23 verbunden. Beim
Empfang eines Farbfernsehsignals am Eingang 3 des Teils 1 wird den Eingängen 17 und 21 der Synchrondemodulatoren
19 und 23 ein modulierter Farbträger zugeführt.
Der Ausgang 9 des Teils 1 ist mit einem Eingang 25 eines Farbträgerregenerators 27 und mit einem Eingang
29 einer Farbsperrspannungserzeugun&sschaltung 31 verbunden. Beim Empfang eines Farbfernsehsignal am
Eingang des Teils 1 erscheint an den Eingängen 25 und 29 ein Farbsynchronsignal Bu
Der Farbträgerregenerator 27 hat zwei Ausgänge 33 und 35. Der Ausgang 33 ist mit einem Hingang 37 des
Synch rondemodulators 19 verbunden. Der Ausgang 35 ist an einen Eingang 39 des Synchrondemodulators 23
gelegt. An den Ausgängen 33 und 35 des Farbträgerregenerators 27 erscheinen bei Empfang eines Farbfernsehsignals
mit Hilfe des dem Eingang 25 zugeführten Farbsynchronsignals synchronisierte Bezugssignale mit
einer derartigen Phase, daß in den Synchrondemodulatoren 19 und 23 die den Eingängen 17 und 21 derselben
zugeführten Signale in der richtigen Phase demoduliert werden können.
Die Farbsperrspannungserzeugungsschaltung 31 hat einen Ausgang 41. der mit den Eingängen 17 und 21 der
Synchrondemodulatoren 19 bzw. 23 verbunden ist, und sie ist weiter über eine Verbindung 40 an eine
Sättigungseinstellanordnung 42 gelegt Am Ausgang 41 entsteht bei Empfang eines Farbfernsehsignals am
Eingang 3 des Teils 1 und somit beim Vorhandensein des Farbsynchronsignal Bu am Eingang 29 der Farbsperrspannungserzeugungsschaltung
31 eine Spannung, welche die Synchrondemodulatoren 19 und 23 einschaltet
Bei Empfang eines Schwarz-Weiß-Signals am Eingang
3 des Teils 1 und somit beim Fehlen eines Farbsynchronsignals Bu am Eingang 29 der Farbsperrspannungserzeugungsschaltung
31 entsteht am Ausgang 41 derselben eine Spannung, welche die Demodutatoren
19 und 23 ausschaltet
Die als Synchrondemodulatoren wirksamen Pentoden 19 und 23 sind mit ihrem Steuergitter mit dem
Eingang 17 bzw. 21, mit ihrem Bremsgitter mit eiern Eingang 37 bzw. 39 und mit ihrem Schirmgitter mit einer
Speisespannung Vgl verbunden.
Die Anoden der Pentoden 19 und 23 sind über eine Belastungsimpedanz 43 bzw. 45 an ein Ende 47 einer
Gleichspannungsquelle 49 gelegt. Das andere Ende 51 der Gleichspannungsquelle 49 ist nach der Erfindung
über zwei Stromquellenschaltungen 53 bzw. 55 mit den Kathoden der Pentoden 19 bzw. 23 verbunden.
Nach der Erfindung sind weiter den Demodulatoren 19 und 23 als Stromübernahmeschaltung wirksame
Pentoden 517 bzw. 59 parallel geschaltet. Von den Pentoden 57 und 59 sind die Steuergitter an eine
Speisespannung Vg\ und die Schirmgitter an eine Speisespannung Vgl gelegt. Die Kathoden der Pentoden
57 und 59 sind mit den Kathoden der Demodulatorpentoden 19 bzw. 23 verbunden und sind
für Wechselspannung mittels der Kondensatoren 61 bzw. 63, deren andere Seite mit dem Anschluß 51 der
Speisequelle 49 verbunden ist, entkoppelt Die Anoden der Pentoden 57 und 59 sind an die Anoden der
Pentoden 19 bzw. 23 gelegt.
Die Stromquellenschaltungen 53 und 55 werden durch Transistoren 65 bzw. 67 gebildet, deren
Kollektoren mit den Kathoden der Röhren 19 und 57 bzw. 23 und 59 verbunden sind, deren Emitter über
Reihenwiderstände 69 bzw. 71 an den Anschluß 51 der Speisequelle 49 gelegt sind und deren Basen mit
Anzapfungen an zwischen die Anschlüsse 47 und 51 der Speisequelle geschalteten Spannungsteilern 73,75 bzw.
77, 79 verbunden sind. Die Transistoren 65 und 67 in diesen Schaltungen liefern je einen Gleichstrom, der
praktisch unabhängig von ihrer Kollektorspannung ist.
Die als Stromübernahmeschaltungen wirksamen Pentoden 57 und 59 bekommen an ihren Kathoden über
die Gitter-Kathodenstrecke der Pentoden 19 und 23 eine aus dem Ausgang 41 der Farbsperrspannungserzeugungsschaltung
31 herrührende Spannung zugeführt. Die Anoden der Demodulatoren 19 und 23 sind mit
den Eingängen 81 bzw. 83 einer Matrixanordnung verbunden.
Die Matrixanordnung 85 hat drei Ausgänge, die über Verbindungen 87, 89 und 91 am Wiedergabeteil
liegen.
Beim Vorhandensein eines roten, aus dem Demodulator 19 erhaltenen Farbdifferenzsignals (R-Y) am
Eingang 81 und eines blauen, aus dem Demodulator erhaltenen Farbdifferenzsignals (B- Y) am Eingang
werden über die Verbindungen 87, 89 und 91 ein Rotes (R-YX ein Grünes (G-Y) und ein blaues (B-Y)
Farbdifferenzsignal dem Bildwiedergabeteil 13 zugeführt.
Übernahmeschaltung nach der Erfindung wird nachstehend beschrieben.
Beim Vorhandensein eines Parbfemsehsignals am Eingang 3 des Teils 1 erscheint am Eingang 29 der
Farbsperrspannungserzeugungsschaltung 31 das Farbsynchronsignal Bu. Am Ausgang 41 der Farbsperrspannungserzeugungsschaltung
31 entsteht dann eine positive Gleichspannung, die mit der Sättigungseinstellanordnung
42 einstellbar ist Ist die Einstellung dieser Anordnung derart, daß die maximale positive Spannung
am Ausgang 41 vorhanden ist. so ist diese zugleich an den Steuergittern der Pentoden 19 und 23 vorhanden
und macht diese Pentoden leitend Die Stromquellenschaltungen S3 und 55 liefern einen bestimmten Strom,
der bei den gegebenen Einstellungen der Pentoden 19, 23, 57 und 59 von diesen Einstellungen praktisch
unabhängig ist Durch das Vorhandensein der maximalen positiven Spannung an den Steuergittern der
Röhren 19 und 23 wird praktisch aller von den Stromquellenschaltungen 53 und 55 gelieferte Strom
durch diese Röhren fließen. Die Röhren 57 und 59 sind dann nämlich gesperrt, weil die Farbsperrspannung an
den Steuergittern der dann leitenden Röhren 19 und 23, abgesehen von einer kleinen Differenzspannung, an ihre
Kathoden und somit an die Kathoden der Röhren 57 und 59 weitergeleitet wird Die Steuergitter der Röhren
57 und 59 liegen an einer derartigen Spannung, daß die nun vorhandene positive Kathodenspannung gegenüber
der Spannung an den Steuergittern derart ist, daß kein Strom in die Röhren 57 und 59 fließen kann. Der von den
Stromquellen 53 und 55 gelieferte Gleichstrom fließt durch die Belastungsimpedan?en 43 und 45 und gibt
daran eine durch den Gleichstromwiderstand dieser Impedanzen und die Größe des von der Stromquelle
gelieferten Gleichstromes bestimmte Gleichspannung. Dieser Gleichstrom ist weiter mit den durch die
Demodulatorwirkung der Röhren 19 und 23 auftretenden Schwankungen versehen, die zum Verständnis der
Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nicht wichtig sind und in diesem Zusammenhang
nicht weiter behandelt werden und nun maximal sind
Bei Verringerung der positiven Spannung an den Steuergittern der Röhren 19 und 23 durch Einstellung
der Sättigungseinstellung 42 auf geringere Sättigung, wird der Gleichstrom durch die Röhren 19 und 23
geringer. Gleichzeitig sinkt dann die Kathodenspannung
und auch die der Röhren 57 und 59. die dann leitend werden. Je nach der Einstellung der Einstellanordnung
42 stellt sich eine Stromverteilung zwischen den Rohren 19 bzw. 23 and 57 bzw. 59 ein. wobei der
gesamte Gleichstrom durch die Belastungsimpedanzen 43 and 45 and somit der Gleichspannungsanteil an
denselben gleichbleibt Der Wechselspannungsanteil wird erfolge der Abnahme des <*:<rch die Demodulatorröhren
19 und 23 fließenden Stromes abnehmen, wodurch die Sättigung verringert wird Zur Erhaltung
einer guten linearität der Demodulatorwirkung der Pentoden 19 and 23 massen diese in diesem Fall eine
sogenannte Regeteha-«&»er«tik aufweisen.
Beim Fehlen eines Farbsynchronsignal Bu am
Eingang 29 der Farbsperrspannungserzeugungsschaltung 31 wird die Ausgangsspannung am Ausgang 41 so
niedrig, daß kein Strom mehr durch die Röhren 19 und
23 fließen kann. Aller von den StromqueHenschaltungen
53 end 55 gelieferte Gleichstrom fließt dann über die
Röhren 57 bzw. 59 durch die Belastungsimpedanzen 43 bzw. 45 und verursachen daran eine Gleichspannung, die
ebenso groß ist wie in den anderen beschriebenen Fällen, während dennoch keine Wechselspannung über
die Röhren 19 oder 23 an diesen Impedanzen erzeugt werden kann, weil diese Röhren gesperrt sind.
S Dadurch, daß die StromqueHenschaltungen 53 und 55 immer denselben Gleichstrom liefern und der gesamte
Gleichstrom durch die Belastungsimpedanzen 43 und 45 somit immer derselbe ist entsteht an diesen Belastungsimpedanzen immer dieselbe Gleichspannung. Die
Schaltung ist dadurch besonders zur Anwendung einer Gleichstromkopplung mit einer nachfolgenden Stufe
geeignet.
Im obenstehenden wurde ein Fernsehsignal verarbeitet,
für das Phasendemodulation notwendig war, wie
«5 beispielsweise für ein Signal vom NTSC-Typ. Es dürfte
jedoch einleuchten, daß für ein System, in dem Frequenzdemodulation erforderlich ist, wie bei Signalen
vom SECAM-Typ, eine ähnliche Schaltung wie die. welche obenstehend beschrieben wurde, verwendet
werden kann, wenn zunächst die Frequenzmodulation in eine Phasenmodulation umgewandelt wird wie normalerweise
bei FM-Demodulatoren üblich ist
In F i g. 2 sind für entsprechende Teile dieselben
Bezugsziffern verwendet wie in F i g. 1.
2s In der Schaltung sind eine Vielzahl Funktionen
vereint So erfolgt die Matrizierung der demodulierten (R-Y) und (B- Y>Signale nicht gesondert, wie in
F i g. 1 in der Schaltung 85, sondern an den Demodulatoren
19 und 23. die dazu mit je zwei Teilen ausgebildet sind Weiter erfolgt die Matrizierung des V-Signals mit
den Differetusignalen nicht im Bildwiedergabeteil 13. wie im Beispiel nach Fig. 1. In Reihe mit der
Gleichstromspeisung 49 und den Demodulatoren 19 und 23 ist nun nach einer Ausgestaltung der Erfindung ein
Emitterfolger 93 aufgenommen, dessen Basis das Leuchtdichtesignal !'zugeführt wird und dessen Emitter
die Demodulatoren 19 und 23 speist
Die Demodulatoren 19 und 23 sind aus je zwei teilweise zusammenfallenden Teilen aufgebaut die je
einen Belastungswiderstand aufweisen. Die Belastungswiderstände der Teile des Demodulators 19 sind mit den
Bezugsziffern 95 und 97 bezeichnet die der Teile des Demodulators 23 mit den Bezugsziffern 99 und 101. Die
Belastungswiderstände 95, 99 und 101 sind an einem Ende mit dem Emitter des Transistors 93 verbunden, der
mit seinem Kollektor an der Klemme 47 dei Gleichspannungsspeisequeile 49 liegt Der Belastungswiderstand
97 des Demodulators 19 ist mit derr Belastungswidersland 99 des Demodulators 23 in Reihe
so geschaltet und dazu mit einem Ende mit dem von
Emitter des Transistors 93 abgewandten Ende de· Widerstandes 99 verbanden.
Die vom Emitter des Transistors 93 abgewandtei
Enden der Belastungswiderstände 95, 97, 99 und 101 sind wie folgt verbunden: Das Ende des Widerstände
95 mit einer Parallelschaltung zweier Reihenzweige von denen der eine Reihenzweig eine Reihenschaltun]
aus zwei Transistoren 103 und 105 und einen Widerstand 166 und der andere Reihenzweig eine
Reihenschaltung aus zwei Transistoren 107 und 109 um
einem Widerstand HO ist Das Ende des Widerstände 97 ist mit einer Parallelschaltung zweier Reihenzweig
verbunden, von denen der eine Reihenzweig ein Reihenschaltung aus einem Transistor 111 mit der
6s Transistor 109 und dem Widerstand 110 und der ander
Reihenzweig eine Reihenschaltung aus einem Trans stör 113 mit dem Transistor 105 und dem Widerst an
106 ist. Das Ende des Widerstandes 99 ist mit eim
Parallelschaltung zweier Reihenzweige verbunden, von denen der eine Reihenzweig eine Reihenschaltung aus
zwei Transistoren 115 und 117 und einem Widerstand 118 und der andere Reihenzweig eine Reihenschaltung
aus zwei Transistoren 119 und 121 und einem Widerstand 122 ist. Das Ende des Widerstandes 101 ist
mit einer Parallelschaltung zweier Reihenzweige verbunden, von den der eine Reihenzweig eine
Reihenschaltung aus einem Transistor 123 mit dem Transistor 121 und dem Widerstand 122 ist und der
andere Reihenzweig eine Reihenschaltung aus einem Transistor 125, dem Transistor 117 und dem Widerstand
118. Dabei sind die Kollektoren der Transistorpaare 103, 107; 111, 113; 115, 119 und 123, 125 mit den
Widerständen 95, 97, 99 bzw. ΐΟΙ und die Emitter der
Transistorpaare 103,113; 107,111:115,125 und 119,123
mit den Kollektoren der Transistoren 105,109,117 bzw.
121 verbunden. Die Emitter der Transistoren 105 und 109 sind weiter über einen Widerstand 127. die der
Transistoren 117 und 121 über eine Widerstand 129 miteinander verbunden.
Die Basiselektroden der Transistoren 103 und 111 sind miteinander und mit einem Ausgang 33a des
Farbträgerregenerators 27 (s. F i g. 1) verbunden. Auf
gleiche Weise sind die Basiselektroden der Transistoren 107 und 113 mit dem Ausgang 336, die Basiselektroden
der Transistoren 125 und 123 mit einem Ausgang 35a und die Basiselektroden der Transistoren 119 und 125
mit einem Ausgang 356 des Farbträgerregenerators 27 verbunden.
Die Basiselektroden der Transistoren 105, 109, 117 und 121 sind über einen Widerstand 131,133,135 bzw.
137 mit einer Speisespannung V2 verbunden. Die Basiselektroden der Transistoren 109 und 121 sind mit
dem Ausgang 7 des Teils 1( Fig. 1) verbunden.
Nach der Erfindung ist jeder der Demodulatoren 19 und 23 über die StromquelienschaUungen 53 bzw. 55 mit
der Spannungsquelle 49 verbunden und jeder der Teile der Demodulatoren ist durch eine durch eine Reihenschaltung
aus einem Transistor und einem Widerstand gebildete Stromübernahmeschaltung überbrückt. So ist
mit den Kollektoren der Transistoren 103 und 107 der Ko'.lektor eines Transistors 139, mit den Kollektoren
der Transistoren 111 und 113 der Kollektor eines Transistors 141, mit den Kollektoren der Transistoren
115 und 119 der Kollektor eines Transistors 143 und mn
den Kollektoren der Transistoren 123 und 125 der Kollektor eines Transistors 145 verbunden. Die Emitter
der Transistoren 139 und 141 sind über einen Widerstand !47 bzw. 149 ma dem Kollektor des
Transistors 65 einer Stromquellenschaltung 53 verbunden. Die Emitter der Transistoren 143 und 145 sind über
einen Widerstand 151 bzw. 153 mit dem Kotlektor des Transistors 67 der Stromquellenschaltung 55 verbunden.
Die Basiselektroden der Transistoren 139,141,143 und
145 sind untereinander verbunden und an eine Anzapfung eines an der Speisegleichspannungsquelle 49
i.~ ■ Halteten Spannungsteilers angeschlossen. Dieser
Spannungsteiler wird durch einen mit dem Anschluß 47 der Speisequelle 49 verbundenen Widerstand 155 und
eine Reihenschaltung eines Widerstandes 157 und 159 gebildet. Der Widerstand 159 ist an den Anschluß 51 der
Speisequelle 49 angeschlossen und durch einen Transistor 161 überbrückt Der Transistor 161 liegt mit seinem
Kollektor an der Verbindung der Widerstände 157 und 159. mit seinem Emitter an der Verbindung des
Widerstandes 159 mit der Speisung 49 und mit seiner Basis über einen Widerstand 163 an einem Ausgang 165
der Farbsperrspannungserzeugungsschaltung 31. Die Basis des Transistors 161 ist über einen Widerstand 167
mit einem Eingang 169, dem ein zeilenfrequcntcr Impuls zugeführt wird, verbunden.
Die Wirkungsweise der Synchrondemodulatoren 19 und 23 darf als ausreichend bekannt vorausgesetzt
werden, und darauf wird in diesem Zusammenhang nicht weiter eingegangen. Es genügt zu erwähnen, daß bei
funktionierenden Demodulatoren und bei Zuführung eines Farbartsignals zu den Klemmen 7 und eines
Bezugssignals der richtigen Phase zu den Klemmen 33a und 336 und 35a und 356 beispielsweise am Widerstand
95 ein demoduliertes (R — Y} Signal entsteht, am Widerstand 101 ein demoduliertes (B- V^-Signal, am
Widerstand 97 ein demoduliertes (R - V/Signal und am
Widerstand 99 ein demoduliertes (B- V/Signal. An der Reihenschaltung aus den Widerständen 97 und 99
entsteht bei einem richtigen Wert dieser Widerstände gegenüber dem der Widerstände 95 und 101 ein
demoduhertes (G - Y)-Signal, während durch Addierung
des vom Emitter des Transistors 93 herrührenden V-Signais zu den an den genannten Widerständen
erzeugten Spannungen am Kollektor der Transistoren 103 und 107 ein Α-Signal zur Steuerung des roten
Strahlerzeugungssystems der Bildwiedergaberöhre 1, an den Koileknoren der Transistoren 111 und 113 ein
G-Signal zur Steuerung des grünen Strahlerzeugungssystems und an den Kollektoren der Transistoren 125 und
123 ein ß-Signal zur Steuerung des blauen Strahlerzeugungssystems
entsteht.
Die vom Transistor 93 gelieferte Leuchtdichtesignalspannung beeinflußt dabei nicht den Strom durch die
Demodulatoren, weil dieser durch die Stromquellenschaltungen 53 und 55 bestimmt wird.
Die Wirkungsweise der Schaltung in bezug auf die Farbsperrung ist die folgende.
Beim Empfang eines Schwarz-Weiß-Fernsehsignals trifft an der Klemme 29 kein Farbsynchronsignal Bu ein
und die Farbsperrspannungserzeugungsschaltung 31 gibt an ihrem Ausgang eine derartige Spannung, daß der
Transistor 161 gesperrt wird. Die Spannung an den Basiselektroden der Transistoren 139,141,142 und 145
wird dann so hoch, daß aller von den Stromquellenschaltungen 53 und 55 gelieferte Strom durch diese
Transistoren fließen wird und die Transistoren 105,109, 117 und 121 gesperrt werden. Letzteres ist wie folgt
erkennbar. Die Kollektorspannung der Transistoren 65 und 67 wird infolge der hohen Basisspannungen der
Transistoren 139, 141, 143 und 145 auch hoch werden und dadurch die Emitterspannungen der Transistoren
105, 109, 117 und 121. Die Basiselektroden diesei Transistoren liegen an einer Speisespannung V2, die se
niedrig ist. daß ein Stromdurchgang durch diese Transistoren dann unmöglich ist.
Die Transistoren 139 und 141 führen je die Hälfte de; von der Stromquelle 53 gelieferten Stromes und di<
Transistoren 143 und 145 je die Hälfte des von dei Stromquelle 55 gelieferten Stromes. Dies wird durcl
eine richtige Wahl der Widerstände 147 und 149, d«
einander gleich sein müssen, und durch die richtige Wah
der einander ebenfalls gleichen Widerstände 151 um 153 erreicht Die Widerstände 147,149,151 und 153 sin«
gegenüber dem Basis-Emitterwiderstand der Transisto ren 139.141,143 bzw. 145 groß.
Beim Empfang eines Farbfemsehsignals erscheint ai der Klemme 29 ein Farbsynchronsignal Su und dadurcl
am Ausgang 165 der Farbsperrspannungserzeugungs schaltung 31 eine Spannung, die so hoch ist daß de
Transistor 161 leitend wird. Dadurch wird der Spannungsabfall am Widerstand 155 größer und die
Spannung an den Basiselektroden der Transistoren 139, 141,143,145 so niedrig, daß diese gesperrt werden. Der
von den Stromquellenschaltungen 53 und 55 gelieferte Strom fließt nun völlig durch die Demodulatoren 19 und
23. Die Kollektorspannung des Transistors 65 ist dann nämlich infolge der niedrigen Basisspannung der
Transistoren 139,141, 143 und 145 und der Emitterfolgerwirkung derselben, niedrig. Die Emitter der Transistoren
105, 109, 117 und 121 nehmen dadurch eine niedrigere Spannung an als die Spannung Vi an ihren
Basiselektroden, und die genannten Transistoren sind also leitend. leder der Transistoren 105 und 109 führt
nun durchschnittlich die Hälfte des von der Stromquelle 53 gelieferten Stromes, was durch die richtige Wahl der
Widerstände 106, 110 und 127 erreicht wird. Dasselbe
gilt in bezug auf die Transistoren 117 und 121, die Stromquelle 55 und die Widerstände 119,122 und 129.
Der vom Eingang 169 herrührende, über den Widerstand 167 der Basis des Transistors 161 zugeführte
Spannungsimpuls tritt jeweils während des Zcilenrücklaufs auf. Dieser Spannungsimpuls sperrt mindestens
wählend des Auftritts des Farbsynchronsignals, unabhängig von der über den Widerstand 163
zugeführten Farbsperrspannung, den Transistor 161. Die Demodulatoren 19 und 23 werden nun während des
Auftritts des Spannungsimpulses außer Betrieb gesetzt dadurch, daß die Stromübernahmetransistoren 139,141,
143 und 145 dann leitend sind und die gesamten von den Stromquellen 65 und 67 gelieferten Ströme führen.
Dadurch wird vermieden, daß ein moduliertes Farbsynchronsignal an den Ausgängen der Demodulatoren
auftritt, was für Anwendung einer etwaigen Klemmenschaltung in einer hinter den Demodulatoren angeordneten
Schaltung notwendig sein kann.
Durch die Belastungswiderstände 95, 97, 99 und 101 fließt bei jeder Art empfangenen Fernsehsignais
derselbe Gleichstrom und es tritt kein unerwünschter Spannungssprung beim Umschalten von Färb- auf
Schwarz-Weiß-Empfang und umgekehrt auf. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit R-. G- und ß-Steuerung
wird dieser durch die Erfindung bezweckte Vorteil also erreicht. Es kann ohne Gefahr ein Gleichstromkopplung
mit den folgenden Stufen des Empfängers verwendet werden.
Obschon bei diesem Ausführungsbeispiel keine Sättigungseinstellung an den Demodulatoren angegeben
ist, kann dieser hier dadurch, daß der Strom durch den Transistor 161 bei Empfang eines Farbfernsehsignal
durch eine Sättigungseinstellanordnung einstellbar gemacht wird, erfolgen, wodurch die Spannung an
den Basiselektroden der Transistoren 139,141,143 und
145 einstellbar ist und durch die Stromverteilung zwischen diesen Transistoren und den Demodulatoren.
Die Ausgangsspannung der Demodulatoren in bezug auf das demodulierte Signal ist dann einstellbar,
während dennoch immer der Gleichstrornanteil derselbe bleibt. Die Widerstände 147 und 149 müssen dann so
groß sein, daß praktisch kein Wechselstrom durch die Transistoren 139,141,143 und 145 fließt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Emitter der Stromübernahmetransistoren 139,141,143
μ und 145 über Widerstände 147,149 und «51,153 an die
Kollektoren der entsprechenden Stromquellentransistoren 65 und 67 gelegt. Es ist jedoch auch möglich, die
Emitter der Transistoren 139, 141, 143 und 145 unmittelbar mit den Emittern der Transistoren 105,109,
107 bzw. 121 zu verbinden. Eine Sättigungseinstellung auf die obenbeschriebene Weise ist dann nicht ohne
weiteres möglich. Die erforderliche Farbsperrspannung zur Umschaltung von Färb- auf Schwarz-Weiß-Wiedergabe
ist dann jedoch geringer als im dargestellten Fall.
Bei Secam-Empfänger sind im allgemeinen vergleichbare Schaltungsanordnungen brauchbar. Dabei sind die
Phasendemodulatoren der Frequenzdemodulatoren geschaltet; zwischen die beide Eingänge der Phasendemodulatoren
ist als dann ein frequenzabhängiges phasen-
verschiebendes Schaljungsglied aufgenommen.
Auszug:
Farbsperrschaltung, die an den Synchrondemodulatoren
eines Farbfernsehempfänger wirksam ist. wobei eine Stromquellenschaltung und eine Stromübernahmeschaltung
jedem der Demodulatoren in Reihe bzw. parallel geschaltet ist. so daß bei Schwarz-Weiß- und bei
Farbempfang ein und dieselbe Gleichspannung an den Belastungsimpedanzen der Demodulatoren auftritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Farbsperrschaltung für Farbfernsehempfänger,
die zwei je mit einer Gleichspannungsquelle und S einer Belastungsimpedanz in Reihe geschaltete
aktive Synehrondemodulatoren enthält, von denen
jeder mit einem Ausgang einer Farbsperrspannungserzeugungsschaltung verbunden ist, welcher bei
Farbfernsehempfang ein Farbsynchronsignal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils in die Reihenschaltung aus der Gleichspannungsquelle (49), der Belastungsimpedanz
(43 bzw. 4S) und einem Synchrondemodulator (19' bzw. 23) eine Stromquellenschaltung (53 bzw. 55)
aufgenommen ist und daß eine von einer Ausgangsspannung der FarbsperrspannungserzeugungsschaS-tung
steuerbare Stromübernahmeschaltung (57 bzw. 59) dem einen Synchrondemodulator (19 bzw. 23)
parallel geschaltet ist
2. Farbsperrschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Stromquellenschaltung (67)
mit dem Synchrondemodulator (115, 117, 119, 121, 123,125) verbunden ist welche Verbindung (Kollektor
67 — Emitter 117,121) zugleich der Eingang für
die Farbsperrspannung des Synchrondemodulators ist während der Ausgang (165) der Farbsperrspannungserzeugungsschaltung
(31) über die Stromübernahmeschaltung mit dem Demodulator verbunden
ist und die Stromübernahmeschaltung (143,145) mit der Stromquellenschaltung (67) und einem aktiven
Element (117 bzw. 121) des Synchrondemodulators als Differentialverstärker für die Farbsperrspannung
geschaltet ist
3. Farbsperrschaltung nach Anspruch 2 mit einem 3s
Transistor in der gemeinsamen Emitterleitung, bei der die StromQbernahmeschaltung und die StromqueHenschaltung
je einen Transistor enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (117) in
der gemeinsamen Emitterleitung zusammen mit dem Transistor (143) in der Stromübernahmeschaltung
und dem Transistor (67) in der Stromquellenschaltung den Differentialverstärker für die Farbsperrspannung
bildet
4. Farbsperrschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Reihenschaltung aus der Speisegleichspannungsquelle (49) und dem Demodulator (23) eine
Leuchtdichtesignalspannungsquellenschaltung (93) aufgenommen ist
5. Farbsperrschaltung nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese
eine mit der Stromübernahmescha tung verbundene Sättigungseinstellanordnung (42) enthält.
6. Farbsperrschaltung nach Anspruch 3, wobei dem genannten Synchrondemodulator zugleich ein
Farbsynchronsignal zur Demodulation angeboten wird und der Farbfernsehempfänger eine Impulserzeugungsanordnung
enthält mit einem Ausgang, an dem mindestens während des Auftretens des Farbsynchronsignals ein zeilenfrequemter Impuls
auftreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß von der Impulserzeugungsanordnung dem Synchrondemodulator
(19, 23) ein Impuls (169) zugeführt wird, der zur Austastung des Farbsynchronsignal unab- f>s
hängig von einer Farbsperrspannung den Synchrondemodulator außer Betrieb setzt ( F i g. 2).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbsperrschaltung für Farbfernsehempfänger, die zwei je mit einer
Gleichspannungsquelle und einer Belaitungsimpedanz in Reihe geschaltete aktive Synchrondemodulatoren
enthält von denen jeder mit einem Ausgang einer Farbsperrspannungserzeugungsschaltung verbunden
ist welcher bei Farbfentsehempfang ein Farbsynchronsignal
zugeführt wird.
Aus der US-PS 27 52 4t 7 ist eine derartige Farbsperrschaltung bekannt Farbsperrung an den Demodulatoren
ist interessant weil dann keine Gefahr mehr besteht daß bei Schwarz-Weiß-Empfang ein Störsignal von den
Demodulatoren in den Farbdifferenzverstärkern erscheint Besonders beim Gebrauch eines passiven
Integrators als Farbträgergenerator könnte dies nämlich
einen störender Einfluß haben. Ein Nachteil der bekannten Farbsperrschaltung ist jedoch, daß die
Gleichspannung an der Belastungsimpedanz bei Verarbeitung eines Schwarz-Weiß-Signals anders ist als bei
der Verarbeitung eines Farbsignals. Dies beschränkt eine Gleichstromkopplung mit einer weiteren Schaltung,
wie diese beispielsweise in Farbfernsehempfängern oft erwünscht ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gleichspannungsanteil an der die demodulierten Farbdifferenz-Signale
liefernden Ausgangsimpedanz konstant zu halten und damit die vorerwähnten Nachteile
zu vermeiden.
Dies wird erreicht, wenn gemäß der Erfindung jeweils in die Reihenschaltung aus der Gleichspannungsquelle,
der Belastungsimpedanz und einem Synchrondemodulator eine Stromquellenschaltung aufgenommen ist und
eine von einer Ausgangsspannung der Farbsperrspannungserzeugungsschaltung
steuerbare Stromübernahmeschaltung dem eiinen Synchrondemodulator parallel
geschaltet ist
Infolge dieser Maßnahmen wird erzielt daß der Gleichstrom durch die Belastungsimpedanz bei Verarbeitung
eines Schwarz-Weiß-Signals sowie eines Farbsignals gleich bleibt, so daß die Gleichstromkopplung mit
einer nachfolgenden Stufe nun ohne weiteres, möglich
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| NL6807207 | 1968-05-22 | ||
| NL6807207A NL6807207A (de) | 1968-05-22 | 1968-05-22 |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1925271A1 DE1925271A1 (de) | 1969-11-27 |
| DE1925271B2 true DE1925271B2 (de) | 1975-09-11 |
| DE1925271C3 DE1925271C3 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| BE733494A (de) | 1969-11-24 |
| GB1201015A (en) | 1970-08-05 |
| FR2009132A1 (de) | 1970-01-30 |
| ES367450A1 (es) | 1971-04-01 |
| CH505520A (de) | 1971-03-31 |
| DE1925271A1 (de) | 1969-11-27 |
| AT294209B (de) | 1971-11-10 |
| US3627915A (en) | 1971-12-14 |
| FR2009132B1 (de) | 1975-03-21 |
| NL6807207A (de) | 1969-11-25 |
| SE341764B (de) | 1972-01-10 |
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Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
| E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |