DE1925187A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyoxymethylenInfo
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Description
KltlMStkt» N Α***Π
Hlraohpfad 3 - TeJ. 0OQ22732S
UBE INDUSTRIE LTD., JAPAN
Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung des Verfahrens
zur Herstellung von Polyoxymethylen durch Bestrahlung unter Verwendung einer ionisierenden Strahlung.
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Es ist nach dem Stande der Technik bekannt, daß Polyoxymethylene
durch Bestrahlungspolymerisation von Trioxan oder Tetraoxan unter der Einwirkung von ionisierender Strahlung erhalten werden können.
Eines der bekannten Verfahren besteht darin, daß man die Polymerisation zugleich mit der Bestrahlung von Trioxan oder Tetraoxan,
welches vorher bei einer bestimmten Temperatur gerade unterhalb seines Schmelzpunktes gehalten wurde, vornimmt. Ein anderes bekanntes
Verfahren besteht darin, daß das Monomere nach der Bestrahlung mit ionisierender Strahlung polymerisiert wird, wobei
dieses Verfahren als sogenannte Naehwirkungspolymeris. ationsmethode bezeichnet wird. Bei diesen früheren Verfahren mußte jedoch die
zu polymerisierende Monomeren-Masse im ganzen mit ionisierender
Strahlung bestrahlt werden, und daher sind diese wegen der benötigten, extrem großen Bestrahlungsanlage und des für eine solche
Bestrahlung erforderlichen, überhöhten Zeitbedarfes unökonomisch, wenn eine große Monomeren-Masse in technischem Maßstab behandelt
wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, durch welches die Strahlungspolymerisation von Trioxan,
Tetraoxan oder deren Mischung wirksam unter Verwendung einer relativ kleinen Bestrahlungsdosis durchgeführt werden kann.
Das oben erwähnte Ziel wurde nun durch Bestrahlung eines cyclischen
Oxymethylen-Monomeren wie Trioxan, Tetraoxan und/oder einer Mischung
derselben mit ionisierender Strahlung, Verbringen des so bestrahlten cyclischen Oxymethylen-Monomeren in Kontakt mit dem
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nichtbestrahlten cyclischen Oxymethylen-Monomeren, anschließendem
Erhitzen der in Berührung gebrachten Mischung des besagten Oxymethylen-Monomeren
auf Polymerisationstemperatur zur Bewirkung der Polymerisation, erreicht.
Im Verlaufe der Untersuchungen über das Bestrahlungspolymerisations-Verfahren
von Oxymethylen-Monomeren wurde nun gefunden, daß bei Bestrahlung von Trioxan oder Tetraoxan im festen Zustand mit ionisierender
Strahlung und nachfolgender Kondensation durch Sublimation in ein anderes Reaktionsgefäß bei einem reduzierten Druck unterhalb
von 1 mm Hg, die bereits in dem bestrahlten Monomeren gebildeten aktiven Molekülformen unerwarteterweise durch die Sublimationsund
Kondensationsvorgänge nicht zerstört wurden und noch genügend aktiv sind. Als Ergebnis von weiteren durchgeführten Untersuchungen
wurde festgestellt, daß Polyoxymethylen in ökonomischer und wirksamer
Weise erhalten werden kann, indem man das bestraL .Ivs "- omere
in Kontakt mit nichtbestrahltem Monomeren) bringt, die erhaltene
Mischung auf übliche Polymerisationstemperatur erwärmt und so die Polymerisation der gesamten Monomeren einschließlich des nichtbestrahlten
Monomerenanteils bewirkt.
In Übereinstimmung mit der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung
wird ein Teil des cyclischen Oxymethylen-Monomeren, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Trioxan, Tetraoxan und einer Mischung derselben,
zuerst mit einer ionisierenden Strahlung von beispielsweise y-Strahlen, oC-Strahleng X-Strahlen oder Elektronenstrahlen zur Er-
zeugung von aktiven Molekülformen darin, bestrahlt. Diese Behandlung
wird vorzugsweise durch Bestrahlung des Monomeren mit
einer ionisierenden Strahlung beispielsweise mit einer Dosierung
•7 . J- r»
oberhalb von l,0.10J rad, vorzugsweise 1,0.ICK bis 1,0.10' rad bei
niederer Temperatur, vorzugsweise unterhalb von Raumtemperatur durchgeführt.
Im weiteren Verlauf des Verfahrens wird der Kontakt des bestrahlten
Monomeren mit dem nichtbestrahlten Monomeren hergestellt. Der Kontakt zwischen den beiden Monomeren wird praktisch entweder
durch mechanisches Mifchen des bestrahlten Monomeren mit dem nichtbestrahlten
Monomeren, oder durch Sublimation des bestrahlten Monomeren und Kondensation des sublimierten Monomeren auf die Partikeloberfläche
des nichtbestrahlten Monomeren, oder durch In-Kontaktbringen
dieser bestrahlten und nichtbefetrahlten Monomeren in gasförmiger Phase, durchgeführt. Da sowohl Trioxan und Tetraoxan sublimierbare
Verbindungen sind, ist die Anwendung des Verfahrens, ) bei welchem das bestrahlte und/oder nichtbestrahlte Monomere sublimiert
wird, erwünscht. Da jedoch Trioxan und Tetraoxan bei einer Temperatur oberhalb von 35° C bzw. von 80° C polymerisiert werden,
muß der Kontakt zwischen bestrahlten und nichtbestrahlten Monomeren bei einer Temperatur von unterhalb deren besonderen Polymerisations
temperaturen hergestellt werden. Es wird vorgezogen, das nichtbestrahlte Monomere bei einer so niedrig wie möglichen
Temperatur zu h alten, um die Sublimation und Vergasung des bestrahlten Monomeren zu erleichtern, da die Kontaktintensität durch
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Sublimation größer wird als der Unterschied der Temperaturen der beiden Monomeren. Obwohl der Kontakt in Luft erfolgen kann, ist
es bei der Verwendung von destilliertem Trioxan als nichtbestrahltem Monomeren wünschenswert, das System bei einem reduzierten-Druck
von 1 mm Hg oder darunter, vorzugsweise von 1,0.1O--5 mm Hg, zu
halten. Das Mischungsverhältnis von bestrahltem Monomeren zu nichtbestrahltem Monomeren kann in geeigneter Weise in Abhängigkeit von
der auf das Ausgangstrioxan und/oder -tetraoxan angewandten Bestrahlungsdosis,
dem Verfahren des In-Berührung-bringens der beiden Monomeren und anderer Reaktionsbedingungen bestimmt werden. Die
Dauer eines solchen Kontaktes wird ebenfalls in Abhängigkeit des Verfahrens des In-Berührung-bringens, des Druckes des Kontaktsystems,
der Temperaturdifferenz zwischen bestrahlten und nichtbestrahlten Monomeren, dem Mischungsverhältnis von beiden Monomeren,
der Gestalt und der wirksamen Oberfläche von diesen Monomer ent eilchen, etc. bestimmt, jedoch hat diese nur einen geringen
Einfluß auf die nachfolgende Polymerisation.
Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung folgt sodann die
Stufe, in welcher die in Kontakt gebrachte Mischung von bestrahlten und nichtbestrahlten Monomeren bis zur Polymerisationstemperatur
aufgeheizt wird, um so Polyoxymethylen herzustellen. Diese Polymerisation kann entweder in Luft oder im Vakuum bei einer
Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes der Monomeren, insbesondere in dem Bereich, in welchem Strahlungs-Naehpolymerisation stattfindet,
durchgeführt werden. Falls das angewandte Monomere eine
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Mischung von Trioxan und Tetraoxan ist, variiert der Schmelzpunkt der Mischung in Abhängigkeit vom Mischungsverhältnis von Trioxan
und Tetraoxan. Die anwendbaren Polymerisationstemperaturbereiche bei verschiedenen Mischungsverhältnissen der Monomeren werden in
der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben:
Molares Mischungsverhältnis (Trioxan : Tetraoxan)
Schmelzpunkt
Polymerisations-Temperatur-Bereich
10
9
7
5
3
1
0
9
7
5
3
1
0
0 1 3 5 7 9 10
35
35
30
30
75
80
80
35
30
30
75
80
80
104
111
114
Das als Monomeres im Verfahren der vorliegenden Erfindung zu verwendende
Trioxan oder Tetraoxan unterliegt hinsichtlieh seiner Eigenschaften keinen besonderen Begrenzungen, jedoch soll es eine
so hohe Reinheit haben, daß es für die Verwendung für die konventionelle Herstellung von Polyoxymethylen geeignet ist. Da jedoch
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das Verfahren der vorliegenden Erfindung auf der Verwendung von aktiven Molekülformen, welche in dem bestrahlten Monomeren gebildet
werden, beruht, sollte das nichtbestrahlte Monomere vorzugsweise eine so groß wie mögliche kristalline wirksame Oberfläche haben,
sodaß der Kontakt von nichtbestrahltem Monomeren mit den im bestrahlten Monomeren gebildeten aktiven Formen so gut wie möglich
ist, wodurch die Herstellung von Polyoxymethylen in hohen Ausbeuten leicht möglich ist.'
Zusammenfassend werden nach der vorliegenden Erfindung Polyoxymethylene
durch vorhergehende Btstrahlung von Trioxan und/oder Tetraoxan mit ionisierender Strahlung, anschließendem In-Berührungbringen
des bestrahlten Trioxans und/oder Tetraoxans mit nichtbestrahltem Trioxan und/oder Tetraoxan und nachfolgendem Halten
der resultierenden Mischung unter Polymerisationsbedingungen zur
Durchführung der Polymerisation des gesamten Systems sinsch*,i$&-
lieh des nichtbestrahlten Trioxans und/oder Tetraoxans durch Einwirkung
von in dem bestrahlten Trioxan und/oder Tetraoxan gebildeten aktiven Molekülformen leicht mit einer, für eine solche Bestrahlung
benötigten Minimaldosis erhalten.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird durch die nachfolgenden
Beispiele detaillierter erläutert, ohne daß jedoch die Erfindung hierdurch in irgendeiner Weise beschränkt wird.
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— ο — -
Eine Hart-Glasampulle mit 0,2 g Trioxan wurde unter vermindertem
Druck zugeschmolzen und anschließend mit ^-Strahlen von Kobalt 60 mit einer Dosis von 1,0.10' rad unter Kühlung auf -78° C bestrahlt.
Die besagte Ampulle wurde anschließend mit einem Reaktionsrohr aus Glas, enthaltend 2,0 g nichtbestrahltes Trioxan, das vorher
durch Sublimation und Kondensation unter einem vermindertem Druck von 1,0.10 mm Hg gereini_gt worden war, verbunden, anschließend
das Reaktionsrohr auf die Temperatur von Flüssigstickstoff gekühlt und so 0,15 g des besagten bestrahlten Trioxane sublimiert und auf
die Oberfläche des besagten nichtbestrahlten, im Reaktionsrohr enthaltenen Trioxane kondensiert.Das Reaktionsrohr wurde zugeschmolzen
und in ein auf konstanter Temperatur gehaltenes Bad von 45° C 48
Stunden lang zur Durchführung der Trioxan-Polymerisation eingetaucht.
Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsrohr geöffnet, der
) Inhalt mit Methanol gewaschen, nichtreagiertes Trioxan durch Filtration
entfernt und man erhielt nach Trocknen im Vakuum Polyoxymethylen mit einer Polymer-Ausbeute von 50,2 %t das eine Intrinsic-Viskosität
von [^] =3,6 dl/g (gemessen bei 60° C in p-Chlo??phenol,
enthaltend 2 % ci-Plr,en. Diese Bedingungen der Messung sind nachfolgend
auf die anderen Beispiele anwendbar) aufweist.
•a» Q '*m
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Beispiel 2
Das Verfahren nach Beispiel i wurde wiederholt, wobei jedoch 0,15 g
Trioxan verwendet wurden, dieses mit einer Dosis von 1,0.10 rad bestrahlt und mit 1,5 g nichtbestrahltem Trioxan in Berührung gebracht
wurde. Auf diese Weise wurde Polyoxymethylen in einer Ausbeute von 67,0 % und einer Intrinsic-Viskosität von 4,6 dl/g erhalten.
Demnach wurde die gesamte angewandte Trioxanmenge (1,65 g) zu Polyoxymethylen mit einer Dosis von 1,0.10 rad polymerisiert,
was einer Dosis für das gesamte Monomere von annähernd 9.10 rad entspricht.
Für Vergleichszwecke wurden 1,5 g nichtbestrahltes Trioxan, das in
gleicher Weise wie oben sublimiert und kondensiert wurde, mit einer ^-Strahlendosis von 9.10 rad bestrahlt und bei 45°C 48 Stunden
lang polymerisiert. Die Ausbeute an gebildeten Polymeren betrug jedoch nur 26,7 % mit einer Intrinsic-Viskosität von 3S7 dl/g.
In einem anderen Vergleichsversuch wurde in ähnlicher Weise sublimiertes
und kondensiertes, nichtbestrahltes Trioxan, nicht in Berührung mit bestrahltem Trioxan, bei 45°C 48 Stunden lang polymerisiert,
wobei nur eine Polymer-Ausbeute von 5,48 % erhalten wurde.
In ein Reaktionsgefäß aus Glas wurden 2,0 g körniges, durch Destillation
gereinigtes Trioxan eingefüllt, und auf dessen Oberfläche
7 0,15 g Trioxans welches mit einer ^Strahlendosis von 1,0.10' rad
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- Io -
- Io -
bestrahlt war, in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 sublimiert und kondensiert. Nach der Polymerisation bei 45° C während 48 Stunden
wurde Polyoxymethylen mit einer Intrinsic-Viskosität von [y(]
- 1,4 dl/g und einer Ausbeute an Polymeren von 9,17 % erhalten. Bei einem Vergleichsversuch wurde gefunden, daß körniges Trioxan
bei 48-stündigem Erhitzen auf 45° C, jedoch nicht in Berührung mit
bestrahltem Trioxan, eine Abnahme der Ausbeute an Polymerem auf
nur 0,893 % ergibt.
Trioxan wurde wie in Beispiel 1 mit ^-Strahlen bestrahlt, anschließend
die Ampulle mit dem Reaktionsrohr verbunden und dann die Gasphasen der Ampulle und des Reaktionsrohres durch Zertrümmerung
des dazwischenliegenden Bruchverschlusses miteinander in Verbindung gebracht. Nach 48-stündiger Aufbewahrung in einem temperaturkonstanten
Bad bei 45° C wurde ein Polyoxymethylen mit einer Intrinsic-Viskosität von |V}J =3,0 dl/g mit der Polymerausbeute von 52,8 %
erhalten.
Beispiel 5
Das Verfahren des vorhergehenden Beispieles wurde wiederholt, indem
man «inen Anteil von 2,0 g nichtbestrahltem Trioxan in der Gasphase
mit 0,2 g vorher mit einer ^-Strahlendosis von 1,0.10 rad bestrahltem,
sublimierten und kondensierten Trioxan in Berührung brachte.
909848/1161 ^11.
Nach Polymerisation bei 45° C während 48 Stunden wurde Polyoxymethylen
mit einer Intrinsic-Viskosität von [Vj] = 4,8 dl/g und
einer Polymei»-Ausbeute von 49,9 % erhalten.
Beispiel 6
In der gleichen Weise wie in Beispiel 4 wurden 2,0 g körniges Trioxan, das durch Destillation gereinigt war, mit 0,2 g mit einer
^-Strahlendosis von 1,0.10' rad bestrahltem Trioxan in Berührung
gebracht und in ähnlicher Weise polymerisiert, wobei man Polyoxymethylen mit der Intrinsic-Viskosität von ml =1,4 dl/g und der
Polymer-Ausbeute von 7,37 % erhielt.
0,15 g durch Destillation gereinigtes und in einer Glasampulle
gesammeltes Trioxan wurde mit vA-Strahlen bei einer Dosierung von
1,0.10 rad bestrahlt. Dieses Trioxan wurde anschließend zusammen mit 2,0 g durch Sublimation gereinigtem Trioxan in eine Reaktionsröhre gebracht. Der Inhalt der Röhre, wurde bei Gegenwart von Luft
auf -78° C gekühlt, die Röhre unter vermindertem Druck von 1.10~'
mm Hg abgeschmolzen und anschließend bei 45°C 48 Stunden lang aufbewahrt. In dieser Weise wurde Polyoxymethylen mit einer Intrinsic-Viskosität
von FViI =3»! dl/g und einer Polymer-Ausbeute
von 52,3 % erhalten. Zum Vergleich wurde das sublimationsgereinigte
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Trioxan kurzzeitig mit Luft, jedoch nicht mit dem bestrahlten Trioxan in Berührung gebracht und anschließend die Röhre unter vermindertem
Druck von 1.10 ^ mm Hg abgeschmolzen und bei 45 C 48
Stunden lang aufbewahrt. Die auf diese Weise durchgeführte Polymerisation ergab eine Polymer-Ausbeute von lediglich 1,27 %>
Ein Behälter aus rostfreiem Stahl, versehen mit einem seitlichen Stutzen mit Ventil und einem Heiz-Kühl-Mantel, das für eine Evakuierung
auf einen Druck unterhalb von 1.10 mm Hg geeignet ist, wurde mit 2,3 kg durch Sublimation gereinigtem Trioxan beschickt.
Anschließend wurde der Inhalt auf -50° C gekühlt und auf einen verminderten Druck evakuiert. Durch den seitlichen Stutzen wurden
250 g eines anderen, vorher bei einer V^-Strahlendosis von 10.10'
rad bestrahltem Trioxan in den Behälter eingeführt, und auf das vorher eingebrachte Trioxan sublimiert und kondensiert.
Der Inhalt wurde anschließend vermittels Durchleiten von warmen Wasser durch den Mantel auf eine Temperatur von 50° C zur Durchführung
der Polymerisation des Trioxane in 5 Stunden erwärmt* Nach Vervollständigung der Reaktion wurde der Inhalt mit Methanol gewaschen,
das gebildete Polymere gefiltert und man erhält nach Trocknen im Vakuum Polyoxymethylen mit einer Intrinsic-Viskosität von
[VjJ s 2,3 dl/g und einer Polymer-Ausbeute von 42,7 %·
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Beispiel 9
Ein Reaktionsrohr aus Glas wie das in Beispiel 1 verwendete wurde mit 2,0 g Tetraoxan beschickt, während 0,15 g in einer Glasampulle
befindliches Trioxan mit '/--Strahlen bei einer Dosierung von 1,0.10
rad in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 bestrahlt wurden. Nachdem man die Ampulle mit dem Reaktionsrohr verbunden hatte,
wurde das bestrahlt® Trioxan durch Sublimation auf die Oberfläche des Tetraoxans in einer ähnlichen Weis© wie in Beispiel 1 kondensiert,
anschließend das Reaktionsrohr 2 Stunden lang in einem temperaturkonstanten
Bad bei 105° C eingetaucht und man erhält PoIyoxymethylen mit einer Intrinsie-Viskoßität von fm si,2 dl/g und
einer Polymer-Ausbeute von 76,9 %. Im Gegensatz hierzu betrug die
Polymer-Ausbeute lediglich 4,36 %, wenn Tetraoxan bei 1050C 2 Stunden
lang ohne Kontakt mit bestrahltem Trioxan polymerisiert wurde.
Entsprechend der Verfahrensweise wie in Beispiel 4 wurden 0,5 g
mit ^-Strahlen bei einer Doeie von 1,0.10 rad bestrahltes Trioxan
in Gasphase mit 2,0 g nichtbegtrahlten Tetraoxan in Berührung gebracht. Anschließend wurden die Inhalt· 2 Stunden lang in einem
temperaturkonstanten Bad bei 105° C gehalten und ergaben Polyoxymethylen nit einer Intrinsic-Viekoeität von [VjJ= 1,3 dl/g und einer
Polymer-Ausbeute vom 90,1 %,
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Beispiel 11
Ein Reaktionsrohr wie in Beispiel 1 wurde mit 2,0 g sublimierten und kondensierten Trioxan beschickt, auf welchem 0,2 g vorher mit
\uStrahlen bei einer Dosis von 1,0.10 rad bestrahltem Tetraoxan
durch Sublimation kondensiert waren. Nach 48 Stunden langem Eintauchen des Rohres in ein temperaturkorist antes Bad von 45° C erhielt
man Polyoxymethylen mit einer Intrinaic-Viskosität von jV)
= 1,8 dl/g mit einer Polymer-Au3beute vor 39 s 2 %.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 4 wurden 0,2 g mit ϊΛ-Strahlen
bei einer Dosis von 1,0.10 rad bestrahltem Tetraoxan in Gasphase mit 2,0 g nichtbestrahltem Trioxan in Berührung gebracht und 48
Stunden lang in ein temperaturkonstantes Bad bei 45° C zur Durchführung
der Polymerisation eingetaucht. Es wurde Polyoiymethylan
mit einer Intrinsic-Viskosität von fvj] s 2,3 dl/g und einer Polymer·*
Ausbeute von 31,8 % erhalten.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde nichtbestrahltes Tetraoxan in einem Reaktionsrohr mit einem vorher mit ^»Strahlen
bei einer Dosis von 1,0.10 rad bestrahltem Tetraoxan in Berührung gebracht und auf 1050C 2 Stunden lang zur Durchführung der Poly-
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merisation erhitzt. Es wurde ein Polyoxymethylen mit einer Intrinsic-Viskosität
von jV| = 1,3 dl/g und einer Polymer-Ausbeute von 83,2 % erhalten.
In der gleichen Weise wie in Beispiel k wurden 0,2 g mit V-Strahlen
6
J
bei einer Dosis von 1,0.10 rad bestrahltem Tetraoxan in Gasphase mit 2,0 g nichtbestrahltem Tetraoxan in Berührung gebracht und 2
Stunden lang bei 105 C erhitzt. Man erhielt Polyoxymethylen mit einer Intrinsic-Viskosität von K] J = 1,1J dl/g und einer Polymer-Ausbeute
von 79,8 %.
In gleicher Weise wie in Beispiel 4 wurden in eine Glasampulle
0,1 g Trioxan und 0,1 g Tetraoxan gebracht und mit v^-Strahlen bei
einer Dosierung von 1,0.10 rad bestrahlt. Die Ampulle wurde dann mit einem Reaktionsrohr, enthaltend 2,0 g durch Sublimation gereinigtes
Trioxan, verbunden und eine Verbindung zwischen den bei den Gasphasen hergestellt. Nach 48-stündiger Aufbewahrung des Reaktionsrohres
bei 45° C wurde ein Polyoxymethylen mit einer Intrinsic-Viskosität
von im ~ 2,7 dl/g und einer Polymer-Ausbeute
von 58,5 % erhalten.
- 16 909848/1161
Beispiel
ίβ
In gleicher Weise wie in Beispiel 4 wurden in eine Glasampulle
0,2 g Trioxan gebracht und mit Jf-Strahlen bei einer Dosierung von
1,0.10 rad bestrahlt. Die Ampulle wurde anschließend mit einem Reaktionsrohr, enthaltend 2,0 g einer äquimolaren Mischung von Trioxan und Tetraoxan verbunden und ein Gasdurchgang zwischen beiden
geschaffen. Nach 24-stündiger Lagerung der Röhre bei 50° C wurde
Polyoxymethylen mit einer Intrinsic-Viskosität von JV]J = 1,8 dl/g
und einer Polymer-Ausbeute von 77s8 Jf erhalten.
O5Ig körniges, durch Destillation gereinigtes Trioxan wurde mit
Elektronenstrahlen bei einer Dosierung von 1,0.10 rad bei Raumtemperatur
bestrahlt und in ein Reaktionsrohr, enthaltend 2s0 g
körniges Tetraoxan gebracht. Das Rohr wurde anschließend abgeschmolzen und der Inhalt lediglich mechanisch gemischt. Diese Mischung
wurde der Polymerisation unterworfen und ei'gab eine Polymer-Ausbeute
von 58,3 % und eine Intrinsic-Viskosität von Γη! =1,6 dl/g.
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Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylene dadurch
gekennzeichnet, daß man zuerst ein cyclisches Oxymethylen-
Monomeres wie Trioxans Tetraoxan und/oder eine Mischung der
selben mit einer ionisierenden Strahlung bestrahlts das so-
bestrahlte eyclisehe OxymethfiQu-Mononere mit dem nichtbestrahlten
cyclischen Ossi'metlijflen'-Monomei·3®^ in Berührung bringt und
anschließend die in. Berührung gebrachte Mischung aur Durchführung der Polymerisation auf die Polymerisations-Temperatur
des erwähnten Oxymethylen-Monomeren erwärmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
das bestrahlte cyclische Oxymethylen-Monomere mit dem nichtbestrahlten cyclischen Oxymethylen-Monomeren durch mechanisches
Mischen in Berührung bringt.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
bestrahlte cyclische Oxymethylen-Monomere auf die Oberfläche des nichtbestrahlten cyclischen Oxymethylen-Monomeren sublimiert
und kondensiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß man
einen Behälter mit bestrahltem cyclischen Oxymethylen-Monomeren
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. 18 - 1325187
mit einem anderen Behälter, enthaltend niehtfaestrahltes cyclisches
Oxymethylen-Monomeres verbindet und die beiden Monomeren
in Gasphase in Berührung bringt.
5. Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylene, dadurch gekennzeichnet,
daS man Trioxan mit einer ionisierenden Strahlung bei einer Dosis von mehr als 1,0,10- rad bestrahlt, anschließend
das so bestrahlte Trioxan mit nichtbestrahltem Trioxan in Berührung
bringt und darauf die in Berührung gebrachte Mischung zur Durchführung der Polymerisation &ui eiitj Temperatur von 35°C
bis zu eben unterhalb des Schmelzpunktes vo2i Trioxan erwärmt.
6. Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylen, dadurch gekennzeichnet,
daß man Tetraoxan mit ionisierenden Strahlen bei einer Dosis von mehr als 1,0.1(P rad bestrahlt, anschließend das
so bestrahlte Tetraoxan mit nichtbestrahlten Tetraoxan in Berührung
bringt und dann zur Durchführung der Polymerisation die
) in Berührung gebrachte Mischung auf eine Temperatur von 7O0C bis
zu eben unter dem Schmelzpunkt von Tetraoxan erwärmt.
7. Verfahren zur Herstellungen Polyoxymethylen, dadurch gekennzeichnet,
daß man Trioxan mit ionisierender Strahlung bestrahlt, anschließend das so bestrahlte Trioxan mit nichtbestrahltem
Tetraoxan in Berührung bringt und dann die Polymerisation durchführt.
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8. Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylen, dadurch gekennzeichnet,
daß man Tetraoxan mit ionisierender Strahlung bestrahlt, anschließend das so bestrahlte Tetraoxan mit nichtbestrahltem
Trioxan in Berührung bringt und dann die Polymerisation durchführt.
9. Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylen, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Mischung von Trioxan und Tetraoxan mit ionisierender Strahlung bestrahlt, anschließend die so bestrahlte
Mischung mit nichtbestrahltem Trioxan oder Tetraoxan in Berührung bringt und dann die Polymerisation durchführt.
10. Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylen, fl&d.i5rch tre~
kennzeichnet, daß man Trioxan oder Tetraoxan mit ionisierender
Strahlung bestrahlt, anschließend das so bestrahlte Trioxan oder Tetraoxan mit einer nichtbestrahlten Mischung von Trioxan und
Tetraoxan in Berührung bringt und dann die Polymerisation durchführt
.
909848/1181
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