DE1925098U

DE1925098U - Fahrbare service-station fuer die betreuung von kraftfahrzeugen und maschinen, insbesondere des maschinenparkes an baustellen.

Info

Publication number: DE1925098U
Application number: DE19651925098
Authority: DE
Original assignee: Fina Deutsche GmbH
Current assignee: Fina Deutsche GmbH
Priority date: 1965-07-17
Filing date: 1965-07-17
Publication date: 1965-10-07

Description

P.A.373 085*17.7.65

DR.-ING.

DIPL.-ΙΝβ. M. SC. DIPU.-PHYS. DR. HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH PATENTANWÄLTE IN STUTTGART

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24.

Die Erfindung betrifft ©in® fatefeare Senric@~8tatioa you in ©ia@sa PaSraum &e*s Palirg®Mgaufba.ia.es

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Die Erfindung befaBt sieh mit der Aufgabe, für ©ine Serrlee«= Station der oben g®aas3at@m₉ "bereits vorgeschlagenen» aber noch nieht bekannten Art eine besonders ^laatige Aaordaimg für die übrigen Bestandteil® der Service-Station %n sefeaffea*

Sie löst diese Aufgabe dactaeh» daß ia dem Mater dem FaB-raum gelegenes Teil des Auffeameg noch mindestens einer der nachgenaanten G'Sgenstäad© ©isigefeaut let: Alt ^« Waesertsßics ι Schlauchtronmel-Eeihe snr Atogal^e ron stoffen wie fett«* Motoreaöl« B@trteteöl_f Treibstoff ser₉ Wasser für -WagenWasche, Suit Ibaw« stsa Aasaugea tos, Altöl ο ..dgl.; WeÄseugMsteaS ölauffaag^anae»

des Drucks Anlage siaa Brgengem/der swi ΙδΓάβϊΏ der (Gebrauchs.«

etoffe und Altstoff© to©aötigt@a Drtiekluft iml^sMiB Betrieb

Chydraialiechee Aggregat einer Hebebtffine) benötigt en flüssigen Drmcfaaeiiraas auf dem fahrgestell vorgesehen ist· Hiermit ist ein® Anlage gescfeaffen^ ait der sieh di® erforderlieiiea · Medien mo? Eaergieübertragnng auf die vssraetiieäenens eolelae

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der Servicestation noch ©weiter®. IaSt₉ w@aa vorgesehen wird 9 daß die Druckliaft-ieitmig mit Wassertank

Mit Büctoic&t darauf ₉ äaß das die S@rriee«»Statioa tragend©

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natürlich die defate gegeben» iaS ©s steckenbleibt und uater EuMlfeaataie von vorfesadeaea Baimasckiaen wieder flottgemacht werden eoll^.JDta dies© Maßimtae eu ©möglichen

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24» Juni 1965 und zu erleichtern,, ist vorgesehen, daB ä@r l'atogeatelirataea

©der auch durch üntergreifen d®a Hecto äi@s@s

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In d@r geiclmuag ist ei» AuefUttrungebeisplel &®τ Krfiniimg

aller für daa Verständnis der Srfimduag aieM erforder!ichen Teiles

fig« 2 einen waagrechten Schnitt länge der Schnittlinie 2-2 der Wg. 1 nit Bliekriehtimg aaeii

. 3

• 2 - eiaes

Wg. 4 G" es gleiefeea S@Jm±tt₉ wobei die Hebebühne

Wg. 5 den gleichem Qwrsetaltt „ jedoch nit @±n@r β eisea Sobnltt aaefe der Scteittlini© 6*»6

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β -

Ton dem isur Serrlc©«Statioa sind bei 11 die beiden träges? dargestellt, an 12 mit Rädern üblicher haus 13 umschließt sugleich

angebracht eine!« Das

ά®η fatesemgmot©r_e lsi Hiaterende 11 ist ©ia@ Verstärktrag 14

da® !ateroug der S@rrie®->Stati®a feei ertl

aa

Aixf ä@ai die Ktagaträger 11 e®tlialt@ad@a Fategestell ist ©ia gtseiiloeseatrs θΐαιχΜΙο^βχ*» geg©tea@afall Auf ten 15 vorg@geÄ@a₉ tor di@ a@©!i

Seil© der Seyviee-Statiosi tamsefelieBt. Br im dargestellten Beispiel nieht gaa« Ma sum f^toerhaus 13« Ia dem Swlsohenraura swisehen der forderwaad des Aufbaues 15 und der Büek^amd des Ftüteerfeauee© 13 ist et'&e Anlage Borgesefeen. Deren lydrauXite©tor 16 ©rliält Antrieb über @in@ τ@α Fahraeugmotor aljgeisweigte Kardaawelle 17» Bas το» dieser Pnnpe gelieferte bytfraullealie Sruoknltttl

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gelangt über eine verzweigte und mit Absperrorganen 18a versehene Leitung 18 einerseits ssu einem Hydraulikmotor und andererseits zu hydraulischen Hubaggregaten 20. Der Motor 19 treibt über einen Keilriemen 21 einen Luftkompressor 22 an, der über eine Leitung 23 und entsprechende Verzweigung on die verschiedenen Pässer und Behälter angeschlossen werden kann* aus denen mit Hilfe von Preßluft der darin enthaltene Stoff zu Abgabe-Schlauchtrommeln gedrückt wird. Am Ende der Schläuche 25 kann das gewünschte Material entnommen werden.

Innerhalb des ^geschlossenen Aufbaues 15 1st ein begehbarer Bodenrost 26 innerhalb eines festen Bodenrahmens vorgesehen. Auf diesem Boden 26 und 27 sind in aufrechter Lage Ul- und Pettfässer 28 aufgestellt. An diese sind in nicht gezeichneter Weise Abzweigungen der Preßluftleitung 23 an-

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schließbar. Mit Hilfe/die fässer etwa auf ihrem halben Umfang umschließenden, epannbandartigen Veranketerungslaschen 29 und nicht näher beschriebene?, die Lasche auf Zugkraft beanspruchenden Spannmitteln 30 werden die fässer 28 an dem für sie vorgesehenen Ort innerhalb des Paßraums gehalten. Diese Spannmittel &$ sind in der Zeichnung rein schematise* am freien Ende von waagrechten Konsolarmen

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angebracht, die ihrerseits an der förderwand des ¥&hrss©ugaufbaues few* a» @iaer aiedrigea gwiscJaenwaad 32 desselben angebracht sind· Itarcla den von den Spannmittel!* 50 auf di®

mit ihrem ümfaag an der den Lseclsi©» abgewehrten gegen Aalagefeöete 33 gespannt _v üte efeesifalls au der vorderen Waad des Aufbaues 15 vmä an dessen Zwischenwand 32 v©rg@-»

sur Paßrerankaziang Torgesefeem©» O^gaae 29» 50 stehen in nicht' g@zeic3aÄ©t@i" Weis© in Wirfcrerbindimg mit irgend·» wel©li©n Scfealtaitteln gum Einschalten" einer im Fütoerhaus ^: 13 d©3 Lastkraftwagens Torgesehenen AiuseigerorrielLtung» die auf laohlassen oder fehlen des Terankerungszuges ^,ii&OTQ^iien, Auf diese Weise hat der fahrer ständig die Kontrolle darüber₉ ob die verankerten Fässer während der Fahrt an dem für sie vorgesehenen Aufstellungsplatz irerbleiben.

Am Fahrgestell des lestJoraftwagens ist im Bereich des die Fässer 28 enthaltenden, von den Seitenwänden einerseits und d®r Torderwand fcsw, der Zwischenwand 32 des Aufbaues

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begrenzten Faßrauras ein© hydrauliseti absenkfeare Hebebühne 34 Torgesehea« Diese befindet ©ich in angehoTbeaeia Zustand in einem Ausschnitt 35 des laBraiaabodeas 26 g 27« Sie kaaa mit Hilfe öer hydraulischen« aas Kolben uä&- Zylinder be-

20
steliendea Aggregate/aus der ia Ag₉ 3 gesaidtaetea hofeeaen Lage ia di® aus fig«, 4 ereiefetlieJte Lag© geteacht wsräeaj, in ö©r si© sich in Bereich.

naeh Wg₀ 4 ist die Kolbenstange 3δ eia@s Aggregates 20

t@l®sk©partig ia dem gyliaäes⁵ des Aggregates 20 führt und _s© die Kolbenstange von TeresSamutziaag τ©η außen Die lolbeastaiagen der beiden Aggregate 20tragen itoerseits

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an ihrem Ende Konsolarme 38, auf denen Sie Heberufene ruht·

Im angehobenen Zustand flüchtet die Oberseite der Hebebühne mit der Oberseite des Faßraumbodene 26» 21»

Im Bereich der Hebebühne 54 weist der Fahrzeugaufbau 15 im gezeiooneten Beispiel n@ch Fig. 1 bis 4 eine seitlieh nach innen klappbare Falttür 39 auf» die in geöffneter

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Stellung den gutritt zur Hebebühne und zum Faßraum you auß@n Mer gestattet. Ss kann aber auch daran gedacht werden, (wie in Fig. 5 &ei 40 gezeigt)₉ diese Palt tür aaela oben gegen die Beek© de® Paltrauas klappbar gu gestalten»

D©r faßrawffi ist begehbar, wenn aue& die Decke des Aufbaues 15 niedriger liegt ₉ als @© der ¥®m laBrawfflfeoden 2β, 27 au^gesieeseilen Masmelaöhe entspricht* ü® die lotwendigkeit eines Hantieren© im Jfaßraiaa in gefeüekter Stellwng zu Termeid©n₉ ist In der Decke des Aiifbauee 15 isa Bereich üteer dem Paßranm eine naejfe oben au©s teil bare DacMuke 41 Torgeseilenj, die außer in Fig. 6 issiaer in ausgestellter Lage dargestellt ist.

Buren die beschriebene seitlich angebrachte und den Grundriß des Aufbaues 15 nicht überschreitende Hebe« bühne 34 ist das Be- und Entladen des Faßraums mit vollen bzw» Ton leeren Masern 28 so vereinfacht, daß ein einzelner Bedienungsmann diese Arbeit in einfacher Weise durchführen kann. Für den Austausch eines leeren Fasses gegen ein FaB 28 genügt es z.B»_f zunächst die Falttür 39 oder 40 von außen her nach innen einzuschlagen und nach dem Einsteigen in den Faßraum t% die Bachluke 41 zu öffnen, um danach das leere FaB aus seiner ferankerung 29*30

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zu lösen und auf die in angehobener Stellung stehende

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Hebebühne Il zu rollen« (Zustand in Fig» 3)· Danach wird

betätigtj die dabei in die in Fig, 4 gezeichnete Lage gelaagt und ein leichtes Wegrollen des leeren JFassiee ge-

vs&ä in die Höhe des Bodens des FaBraums

Danach kann wiederum &ure& bloßes Eoll©n des Fasses dieses an.die rorgese^ene Stelle getera©&t und dort verankert werden»

In dem Fahrzeugaufbau sind hinter der niedrigen Zwischenwand 32 no@h weitere Behälter zu erkennen. Sin mit Wülsten versehener Altöltank 42 steht im Bereidb. der Hinterachse und dea nach oben vorspringenden Radkastens auf dem Zwischenboden 43 des fahrzeugaufbaues 15«'wobei dieser Zwischenboden 43 mit dem PaSraumboden 26 ₉ 27 fluchtet«

44 Ferner sind in Fig. 4 Wassertanks au erkennen» Ss teöimen aber auch zusätzlich Kraftstofftanks vorgesehen sein.

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g 45 sind au beiden Aufbaueeiten in Bereich der Eadea der Beihe des* Afegabe=Selil&iaefe,te©iia®l» 24 forgesehaa. Einige der Selalauehtrosmela feosnea jedoch auch als

den

Ansamg-SolalaueJitroiaiieln ausgebildet s@ia§ di© aus/eu beteemendeii KraftfatogeiÄgen und ÄscMiiiea Altöl absaugen und in den Altöltank 42 überführen» Ber dieses Altöltaak® 42 ist bei 46

unterhalb des Zwisehenbodem® 26₉ 2?₉ 43 d®s Aufbaues 15 1st ei si® siefe über di© ganze IMnge dieses Aufbaue e 15 erstreck®ni@ Auffangwaime 47 vorgesehen _? die all© des Aufbaues auf den Boden gelangenden Flüssigkeiten aufsemmelto Sie ist über Briden 48 auf dem durch die Längeträger 11 gebildeten fatosseuggestell befestigt und besitzt einen nlmt gezeichneten seitliehen Ablaufstutsen. Im Bereieh der Hebebühne 34 weist die mit bis zu. ihrer Längsmitte hin gezeichneten Seitenflanken und einer unteren Saraaelrirme ausgestattete Auffangwanne eine entsprechende Binbuühtung mit hoehgesogenen Wannenrändern auf, -won der eine bei 49 &u erkennen ist. Desgleichen müssen im Bereich

. . . Hinterachse
der Radkästen der H*lJsdG3lfe»E entsprechende ¥ann@n-Ein~ buohtungen vorgesehen sein« die aber in der Zeichnung nioht besonders dargestellt sind·

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Die Hinterwand 50 des Aufbaues 15 ist in der in Fig. 1

Unt©i/ä@s Fatageugaufbawes ist noch ein Heizaggregat 51 ge^eiclmets isit dessen Hilfe der Xmiem^aura dee Aufliaues auf des· g@wtiaecht@ni Temperatur gehalten werden kanu, natürlich dann der Aufbau mit einer entsprechenden Wänse

versehen sein sollte.

Um mit Hilf© des in den Wassertanks mitgeführten Wassers ein bequemes Heinigen von zu betreuenden fahrzeugen zu ermöglichen₉ ist die vor dem Faßraum außerhalb des ge» sehiossenen Fahrzeugaufbaues 15'vorgesehene stm Erzeugen der sram Fördern der 6ebrau@hsstoffe benötigten Druckluft einschließlich der Wassertanks βο ausgelegt ₉ daß sie für einen beim Verspritzen von Wasser aus der Spritzdüse einer Wagenwaseh-Einrichtung benötigten Wasserdruck bemessen sind

Claims

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Sehutssa&gprüehe

1· Fahrbare Serrioe-Station für die Betreuung von Kraftfalirge-ugea mid Masshinen,, insbesondere des Maseliiaenpssks an Baustellen? die u-a« eis® Meteaalil von in einem Paeraum des Fahrseugaufbaues susaiaiaengefaßtea öl» imd Fettfäasera enthält ₉ daduroh'gekenngeicfenet ₉ daS in dem hinter dem FaBratm gelegenen Teil des Aufbaues (15) noch mindestens eimer der naengenannten Gegenstände eingebaut ists Altöl-Sammelbehälter (42); Wassertanks (44); Seklauchtroaaael«:.-Beihe (24) sur Abgabe won QehraucheBtotfen wie Fett, Mot©renÖl₉ Betriebsöl, treibstoff_t Kühlwasser, Wasser für Wagenwäsche, Luft bzw» busi Ansaugen von Altöl ο .dgl«; Werkzeugkästen (45)1 ölauffangvanae (47)#
2. Serrice-Station naeh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet , daß Tor dem Faßraum, swecknjäßig außerhalb des geschlossenen Fahrgeugaufbaues«

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eine rom Fafarsseugmotor angetriebene Anlage zum des Drucks der zum Fördern der Gebrauchestoffe und Altstoffe benötigtem Druckluft und des zum Betrieb

(20) einer Hebebühne (34) benötigten flüssige» Druckmediums auf dem !Fahrgestell (11) vorgesehen ist»
3. SeiTiee-Statloa nach Ansprach 1 und, 2» dadureh gekeanselciiiiet , daß diese Anlage'eine ein flüssiges Druckmedium liefernde lompreesionspujsp© (16) und einen mit diesem betriebenen Motor (19)

SerTioe-Station na@h Ansprucli 2 und 3₉ dadurela gskennseiehnet , daß die Druekluft-Leitung (23) mit Wassertanks (44) Terbiadbar ist« die für einen beim Verspritzen von Wasser aus der Spritsdüse einer Wagenwaeeheinrie&tuag benötigen Wasserdruck bemessen sind

Serrice~Station nach de® Oberbegriff des Inspruehs 1, dadurch gekennzeichnet^, daß der fahrgestellranmen (11) im Bereich des Hecks mit einer pufferartigen Verstärkung (.14) versehen ist.