DE1925082U - Geraet zur herstellung von kopien nach dem silberkomplexdiffusionsuebertragungsverfahren. - Google Patents
Geraet zur herstellung von kopien nach dem silberkomplexdiffusionsuebertragungsverfahren.Info
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- DE1925082U DE1925082U DE1963G0028014 DEG0028014U DE1925082U DE 1925082 U DE1925082 U DE 1925082U DE 1963G0028014 DE1963G0028014 DE 1963G0028014 DE G0028014 U DEG0028014 U DE G0028014U DE 1925082 U DE1925082 U DE 1925082U
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Description
P.A. 396 930*30.7.65
DR. MÜLLER-BORt DlPL.-lNG. GRALFS DR. MANITZ Ί
W/Hr/GÖ - G 1349..
25. Juli 1965
Gevaert Agfa M.Y.
Mortsel (Antwerpen) / Belgien
Septestraat 27
Gerät zur Herstellung von Kopien nach dem Silberkomplexdiffusions-Übertragungsverfahren
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Herstellung von
Kopien nach dem Silberkomplexxiiffusions—tteertragungöverfahren.
Üof Bei der Durchführung dieses Terfahrens wird ein bildmäßig belichtetes lichtempfindliches Blatt, normaler~
ti.*® weise ein Blatt, das eine Silberhalogenemulsionsschicht
a t trägt, im nachstehenden als lichtempfindliches Blatt
11,- 11 bezeichnet, mit einer Entwicklerflüssigkeit behandelt
S r> -' Z
■
-^ c ij - * und anschließend gegen ein Blattmaterial, im nachste·--
<·; $ henden als Aufnahmeblatt bezeichnet, gepreßt, in wel—
I'ί . -5 ches das nieht umgesetzte Halogensilber aus dem licht-
* ■ '. ■ Ί.
* ' . ' empfindlichen Material hineindiffundiert und in Silber
umgewandelt wird, so daß ein positives Abbild des gedruckten fextes oder dergleichen, der zu kopieeren
BRAUNSCHWEIO. AM BORSERPARK β 'S" IO53II 28487 8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. t φ 10811
> 22Sl IO
Form 20 3000 6, 6$
":""-■ '
ist, erzielt wird.
Palls eine genau vorherbestimmte Lage des Bildes auf
dem Aufnahmeblatt erforderlich ist, ist es notwendig, während der Diffusionsübertragung eine korrekte, vorbestimmte Lage des lichtempfindlichen Blattes relativ
zum Aufnahmeblatt sicherzustellen. Ziel der Erfindung ist ein Gerät, das Mittel aufweist, die eine solche
korrekte, relative Lage der Blätter zueinander ermöglicht. Die Erfindung ist insbesondere, für die
Durchführung des Diffusionsübertragungsverfahrens bestimmt, bei dem als Aufnahmeblatt ein Metallträger
verwendet wird, beispielsweise ein Blatt aus Aluminiumfolie, das anschließend im Offsetdruck verwendet
werden kann.
Geräte für das Diffusionsübertragungsverfahren, welche Mittel für die Einstellung der Lage des lichtempfindlichen
Blattes relativ zum Aufnahmeblatt aufweisen, sind unter anderem in der deutschen Patentschrift
Λ 102 558 beschrieben. Das Ausrichten der Blätter
erfolgt hier durch Anschlag ihrer vorderen Kanten gegen entfernbare Anschläge an den Eintrittsstellen
in ihre Führungsbahnen.
Falls Blätter unterschiedljäier Iiänge verwendet werden,
bei dem die Mitte eines Blattes mit der Mitte des anderen Blattes übereinstimmen soll, können die genannten
Geräte nicht verwendet werden, da bei innen die Ausrichtung auf eine Ausrichtung der beiden vorderen Kanten der Blätter beruht.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein Gerät für das Kopieren nach dem Silberkomplexdiffusions-Übertragungsverfahren
i'ührungsmittel zum JTuhren eines lichtempfindlichen
Blattes und eines Aufnahmeblattes längs zweier vorbestimmter getrennter Bahnen durch einen !Dank mit Entwicklerflüssigkeit,
Antriebsmittel für die aufein— anderliegenden Blätter, die drehbare Elemente aufweisen
und an dem Eintrittsende des !Dankes angeordnet sind, Mittel mit denen das lichtempfindliche Blatt
und das Aufnahmeblatt am Aus gangs ende des !Danks zusammengepreßt werden, und Blattausrichtemittel, die
Anschläge aufweisen, die auf einem Tisch vor den Antriebsmitteln angeordnet sind, und mit denen die
Blätter vor ihrer Einführung in das Gerät ausgerichtet werden, wobei die Ausrichtemittel so angeordnet
sind, daß die vordere Kante eines Blattes über die
vordere Kante des anderen Blattes vorstellt, wenn die Blätter mit ihrer entsprechenden hinteren Kante gegen
die Blattausrichtemittel anliegen, wobei weiter die drehbaren Elemente relativ zueinander verschiebbar
sind und zwar zunächst aus einer offenen Stellung, in der beim Ausrichten die vorderen Kanten der beiden
Blätter frei zwischen den beiden drehbaren Elementen liegen, in eine erste geschlossene Stellung,
in der die Blätter in Richtung einer ersten vorbestimmten Bahn angetrieben werden, und dann aus der
ersten geschlossenen Stellung in eine zweite geschlossene Stellung, in der die vordere Kante des Blattes,
das über die vordere Kante des anderen Blattes vorsteht, zwischen die Führungsmittel geleitet wird und
schließlich zum Antreiben der Blätter in die Richtung einer zweiten vorbestimmten Bahn.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen
an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt eine schematische,
perspektivische Insieht eines Gerätes gemäß
der Erfindung.
Pig. 2 zeigt die Bewegungen der Eingangswalzen. Fig. 3 zeigt die Bewegnngsbahnen der"beiden Sräger.
lig. 4 ist ein Querschnitt durch ein Gerat nach
lig. 1 ,· "bei dem das JEingangswalzenpaar durch
Solenoide gesteuert wird»
In lig. 1 ist ein Gerät dargestellt, das insfeesonde«·
re für die Herstellung von Aluminiumdruclcplatten
nach dem Silberkomplexdiffusions—Übertragungsverfahren
"bestimmt ist.
Das Gerät umfaßt einen Eatwicklertank 1, der eine
Entwicklerflüssigkeit--.-14 enthält, ein Paar relativ
zueinander "beweglicher Eingangswalzen 2, 3» ein Paar
Ausgangswalzen 4,5» zwei i^uhrungsplatten 6, 7 und
einen ftächen fisch 8, da? vor den Eingangswalzen
liegt. Die Walze 2 hat die gleiche Umfangsgeschwindigkeit
wie die Walzen 4 und.% Die Walze 3 ist frei drehbar,
Die Füiirungsplatten führen ein lichtempfindliches
Blatt 9» beziehungsweise ein das Bild aufnehmendes Aluminiumblatt 10 durch das Gerät.
Der Tisch 8 ist mit einer Seitenführung 11 und zwei
stufenartig vorspringenden feilen 12 und 13 zum
Einrichten der gegenseitigen lage des lichtempfindlichen
Blattes 9* zu dem das Bild aufnehmenden
Aluminiumblatt 1o an ihren Hinterkanten versehen.
Die Anordnung zur getrennten Zufuhrung der Blätter
zu den durch die l^ührungsplatten 6, 7 gebildeten
Bahnen besteht aus dem Walzenpaar 2, 3 und einer Vorrichtung zum Betätigen der Walze J.
Heben einer Auf- und Abbewegung A kann die Walze 3
Schwenkbewegungen B und G relativ zu der Walze 2 ausführen (siehe !ig. 2).
Zwei leichte Druckwalzen 15 und 16, die in dem Ent-
wicklertank 1 angeordnet sind, rtaiien frei auf den
Eührungsplatten 6, 7 und leiten die Blätter auf vorbestimmten
Bahnen durch den Entwicklertank.
Das Gerät arbeitet wie folgt«
Das bildmäßig Michtete lichtempfindliche Blatt 9 wird mit seiner Emulsionsseite nach oben zwischen die
geöffneten Eingangswalzen 2, 5 eingeführt und danach rüekwärtsbewegt, bis das hinereEnde dieses Blattes
gegen den Vorsprung 12 stößt. Dann wird das lichtempfindliche Blatt durch Andrückenseiner linken
Seite gegen die führung 11 ausgerichtet.
Das Aluminiumblatt 10, das an seiner Torder*· und
Hinterkante mit einer Anzahl von Perforationen versehen ist, wird gleichfalls zwischen die Eingangswalzen hindurch über dem lichtempfindlichen Blatt
so eingeschoben, daß sein hinteres Ende gegen den Torsprung 12 und seine linke Seite gegen die Seitenführung 11 zur Anlage kommt.
Der Abstand zwischen den beiden treppenartig gegeneinander vorspringenden Vorderkanten istso eingestellt,
daß die vordere Kante des lichtempfindlichen Blattes etwa 1 cm hinter der Vorderkante des Miamini-iim-»
blattes zu liegen kommt.
Nach dem Einführen und Ausrichten der Blätter werden
die Eingangswalzen 2, 3 geschlossen (Bewegung A).
Die Walzen drücken die "beiden Blätter zusammen und
transportieren sie in den Ehtwieklertank 1. ünmittel-"bar
nach dem Schließen der Walzen wird auf die "bewegliche
Walze 3 eine Bewegung B -übertragen, wobei
sie sich über den Winkel* um die Walze 2 verschwenkt,
so daß die Bewegungsrichtung der beiden
Blätter nach unten abgelenkt wird.
Beide Blätter bewegen sich jetzt in Richtung a (Fig. 3). Hachdem das untere, lichtempfindliche
Blatt 9 die Vorderkante der Minrungsplatte'an ihrer
Unterseite passiert hat, wird die Walze 3 über einen Winkel ß (Bewegung C) zurückgeschwenkt, so daß die
Blätter dann in Eichtung b bewegt werden« Das lichtempfindliche Blatt 9 wird dann unter der JHihrungsplatte
7 weiterbewegt, während das Aluminiumblatt in Eiehijung b auf der führungsplatte 7 weiterläuft.
Bei der Bewegung durch den Entwicklertankt werden beide Blätter durch die frei drehbaren Walzen 15,
16 gegen die Führungsplatten gedruckt, so daß die
Blätter jeweils ihren vorbestimmten, -voneinander getrennten Bahnen folgen.
Nachdem die beiden Blätter den Entwicklertank durchlaufen
haben, werden sie von dem angetriebenen Ausgangswalzenpaar 4· und 5 erfaßt. Diese Walzen pressen
die beiden Blätter gegeneinander, wobei die überschüssige Entwicklerflüssigkeit entfernt wird. Nach
wenigen Sekunden werden die beiden Blätter voneinander getrennt und&uf diese Weise auf dem Aluminiumblatt eine positive Kopie erhalten. Dieses Blatt wird
mit einer entsprechenden lithografischen Verbindung behandelt und kann dann auf der Druckwalze einer
Aluminiumoffsetdruckpresse befestigt werden.
Um eine gute Beproduzierbarkeit sicherzustellen, muß
der Winkel^so gewählt werden, daß die 3?ührung des
lichtempfindlichen Blattes 9 in 4 einer gradlinigen Bewegung längs der Unterseite der iührungsplatte 7
sichergestellt ist. Der Winkel /5 muß so gewählt werden, daß die Führung des Aluminiumblattes 10 in
gradliniger Bewegung auf der Oberseite der Führungsplatte 7 sichergestellt ist.
~ ίο -
Mit dem beschriebenen Gerät beträgt die Parallelabweichung der beiden Blätter voneinander, gemessen
an den Längsseiten weniger als 0,4· mm.
Zur Ausfunrung der Bewegung A, B und O der Walze 3
können verschiedene mechanische Mittel vorgesehen sein, die entweder von Hand betätigt oder aber
automatisch gesteuert werden.
Bei der Ausführungsformnach iig. 4 wird nach genauer
Einrichtung der beiden Blätter auf dem lisch der
Motor, der die Walze 2 antreibt, eingeschaltet. Gleichzeitig wird ein erster Solenoid, der auf der
Zeichnung nicht dargestellt ist, erregt und eine Zeitfolgesteuerung (gleichfalls nicht dargestellt)
eingeschaltet, die nach einer vorgegebenen Zeit einen
zweiten Solenoid einschaltet. Die dreiecksförmigen Glieder 17 sind in einem Gelenk 18 schwenkbar und
in Richtung des Pfeiles 24- beweglich, so daß die Glieder 19ί die die frei drehbare Walze 3 tragen,
senkrecht in Richtung des Pfeiles A abgesenkt werden, bis die Walze 3 die Blätter gegen die Walze 3
drückt. Anschließend wird die frei drehbare Walze in ührzeigerriehtung durch die angetriebene Walze
verschwenkt, bis die Elemente 19 gegen die Lenker anliegen. In dieser Lage wird das lichtempfindliche
Blatt 9 zwischen die fführungsplatten 6 und 7 geleitet.
Die ZeitsehaltvorriehtuB,g ist so eingestellt, daß,
sobald die Vorde.rkan.te/des· licHtempfindliclieii Blattes
unter die lubtrungsplatte 7 transportiert ist,
ein zweiter Solenoid eingeschaltet wird, der den linken Teil des !Denkers 20 nach unten absenkt, so
daß dieser Lenker, der in dem Gelenk 21 gelagert ist, entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt, wobei
die Glieder 19 und damit die Walze /:3 über den
Winkel ß zurückbewegt werden, so daß das Aluminiumblatt
10 übac die Mnrungsplätte 7 gelenkt wird. Sobald die Blätter das Gerät verlassen haben, werden
die Solenoide abgeschaltet und die Walzen 2 und 5
in ihre ursprüngliche, offene Stellung unter Einfluß der Federn 22 und 23 zsurüekgeführt.
Die Erfindung kann unter anderem aueh;für Geräte verwendet
werden, mit denen Kopien nach einem elektrofotographischen
oder elektrothermischen Verfahren hergestellt
werden, wobei die Eingangswalzen getrennt angebracht, mit einem elektrischen Potential verbunden,
erwärmt werden können usw. Weiter kann das Gerät gemäß
der Erfindung auch in Belchtungssjstemen automatischer
Kopiervorrichtungen angewandt werden, bei dem ein lichtempfindliches Blatt nach Belichtung in Berührung mit
einem Original von dem Original getrennt werden muß.
Claims (3)
1. Gerät zur Herstellung von Kopien nach dem Silber—
komplexdiffusions-Ubertragungsverfahren mit einem Entwieklertank,
Leitplatten innerhalb des Entwicklertanks,
einem abhebbaren Eintritts walzenpaar, einem Ausgangswalzenpaar,
Antriebsmitteln fur eine Walze des Eintrittswalzenpaares und die Ausgangswalzen, Ansehläge
zum Ausrichten des lichtempfindlichen Blattes und des Aufnahmeblattes, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (12, 13) auf einem fisch (8) angeordnet und so
ausgebildet sind, daß die vordere Kante des einen
Blattes über die vordere Kante des anderen Blattes treppenartig vorsteht, wenn die Blätter mit ihren
Hinterkanten gegen ihren jeweiligen Ansehlag anliegen,
daß weiter die Eintrittswalzen (2, 3) relativ zueinander verschiebbar und schwenkbar sind, und
zwar zunächst aus der geöffneten Stellung in eine erste geschlossene Stellung (A) ,in 1er die Blätter
in fiichtung einer ersten vorbestimmten Bahn angetrieben werden, dann aus der ersten geschlossenen
Stellung in eine zweite geschlossene Stellung (B), in der die Vorderkante des Blattes (9), das über die
"Vorderkante des anderen Blattes (10) vorsteht, in
einer ersten vorbestimmten Eichtung zwischen die
FührungsHiittel (6, 7) Reitet wird, und schließlich
in einer dritten geschlossenen Stellung (G) zum Transport der Blätter in Richtung einer zweiten vorbestimmten Bahn.
2. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die angetriebene Walze (2) feststehend und die
von dieser abhebbaren (A) nicht angetriebenen Walze (3) so gelagert ist, daß sie in der geschlossenen
Stellung relativ zur Drehachse bzw. zum Umfang der angetriebenen Walze versehwenkt werden kann.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung der nicht angetriebenen Walze (3) so erfolgt, daß sie zunächst Über einen gegebenen
Winkel (<t) in eine Stellung versehwenkt werden kann,
in der die Vorderkante des einen Blattes (9) zwischen die !führungsmittel (6, 7) eintritt, und anschließend
über einen Winkel (fi) zurückgesehwenkt werden kann,
der kleiner ist als der erst^e Winkel.
4·. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß auf dem $iseh (8) zusätzlich
zu den Anschlägen (12, 13) fur das hintere Ende
■-. 14 -
der Blätter eine iiihrungssehiene (11) für die seitliche
Ausrichtung der beiden Blätter vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE618238A BE618238A (nl) | 1962-05-29 | 1962-05-29 | Inrichting voor het behandelen van foelies. |
BE41702 | 1962-05-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1925082U true DE1925082U (de) | 1965-10-07 |
Family
ID=33419184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963G0028014 Expired DE1925082U (de) | 1962-05-29 | 1963-05-29 | Geraet zur herstellung von kopien nach dem silberkomplexdiffusionsuebertragungsverfahren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1925082U (de) |
-
1963
- 1963-05-29 DE DE1963G0028014 patent/DE1925082U/de not_active Expired
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