DE1925053A1 - Objekttraeger fuer Mikroskope - Google Patents

Objekttraeger fuer Mikroskope

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DE1925053A1 DE19691925053 DE1925053A DE1925053A1 DE 1925053 A1 DE1925053 A1 DE 1925053A1 DE 19691925053 DE19691925053 DE 19691925053 DE 1925053 A DE1925053 A DE 1925053A DE 1925053 A1 DE1925053 A1 DE 1925053A1
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Description

PATENTANWÄLTE 8902 AUGSBURG-GÖGGINGEN, den 14.5*1969
DR. ING. E. LIEBAU Unser Zeichen Dr»Iib/R A* A 7580
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DIPLING. G. LIEBAU
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Aerojet-General Corporation 9100, Saat Hair DrITe1 U Monte, California, TJBA
Objektträger für Mikroskope
Die Torliegende Erfindung besieht eich auf Objektträger sur verwendung bei Mikroskopen und insbesondere bei Dunkeif eldaikroskopen.
Grundsätsiioh weist ein Dunkelfeldaikroskop einen IuS sua Abstütsen eine« einen Objektträger stUtsenden Objekttisohes auf. Sine ünterlinse ist unter de« Objekttisch angeordnet und swar «us Fokussieren τοη Strahlen — wie 2.B. Lichtstrahlen — auf eine Brennpunktebene oberhalb des Objekttisehts, während eine ObjektiTlinse oberhalb des Objekttisohes des Mikroskops %xm Fokussieren auf die Brennpunktebene rorgesehen 1st, so daS das Bild des Unter saohungssateri als oder Objekts auf der Breimpunktebene sur Betrachtung auf ein Okular Übertragen wird.
Viel· biologische und ■edisinisoh-diagnoetlsohe Tersuohe werden mittels Dunkelfeldaikroskope durchgeführt. Bisher wurde eine Probe des tjhtersuohungsaaterials auf einen aus Glas bestehenden Objektträger gelegt und ein Tropfen einer
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Telefon 33795 Telegr.-Adr.: ELPATENT Postscheckkonto München 86510 Deutsche Bank Augsburg Kto. 834191
el. Nr. 330433
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ImaersionsflUsslgkeit auf das Objekt gegeben. Sin Deckglas wurde auf das Objekt gelegt und gegen das untere Qhjektträgerglas gedrUokt. Das Deckglas war gewöhnlich aus desselben Material wie das untere Objektträgerglas hergestellt. Die susaaaengefUgten Objektträgergläser ait dem daswisohengepreSten Objekt wurden auf den Objekttisch des Mikroskops gelegt und ein fropfen einer IraersionsflUsslgkeit wurde «wischen die Unterlinse und das untere Objekt trägerglas gegeben. Die IaaersionsflUasigkeit zwischen den Objektträgergläsern bildete eine Zwischenschicht oder Grensfläohe swlsohen den beiden Gläsern, während die IaaersionsflUsslgkeit »wischen den unteren Objektträgerglas und der Unterlinse eine »weite urensfläohe bildete. Gewöhnlioh war der Brechungsindex der XaaersionsflUssigkelt annähernd wie jener der Objektträgergläser und jener des Materials, aus welches) die Unterlinse hergestellt war. Die Linsen des Mikroskops wurden auf die Qrensfläohe »wischen den beiden Objektträgergläsern fokussiert, wobei sie die Brennpunktebene des Mikroskops bestirnten, in welcher sich das Objekt befand. Die Brennpunktebene lag in eines Abstand τοη der duroh den Objekttisch bestiaaten Besugsebene, wobei dieser Abstand duroh die Dicke des unteren Objektträgerglases bedingt war. Licht wurde τοη der Unterlinse duroh das untere Objektträgerglas hindurch, auf die Brennpunktebene geleitet, wobei die ObjektiTlins« duroh das Deckglas auf die Brennpunktebene fokussiert und das Bild des Untersuohungsaaterials auf ein Okular sur Beobachtung projislert.
Es war notwendig, das Mikroskop für jede Untersuchung tob auf unterschiedlichen Objektträgern befindliches Untersuchungsaaterial iaaer wieder einaustellsn. Der Grund dafür lag darin, dad die Dicke der Ob j ektträgerglMser wen Glas
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su Glas schwankt·, βο daß «a unmöglich war, «In· genau· Eineteilung dar durch dl· ober· Oberfläch· dea Ohjektträgerglases bestirnten Brennpunktebene τοη Objektträgereinheit su Objektträgereinheit aufrechtzuerhalten. Die Unterechiede In der Blöke da· unteren Objektträgerglasss führten su Schwankungen in der Eineteilung de· Unterauchungs-■aterialr In Besag auf dl· durch den Objekttisch beetisate Besugeeben·. Da gewöhnlich dl· Brennweite der ObjektlT-llnae TerhältnlmäSlg klein let — s.S. 0,22 >■ — und da die Dicke dea Deckglases kleiner al· die Brennwelt· der ObjektlTllnse sein auSte, war das Deckglas serbreohlich und serbraoh häufig bei« Hantieren, was su TerletBungen des technischen Personal's führte und ein Öfteres Auswechseln der Glasplatte erforderlich stacht··
Ein Ziel der rorliegenden Erfindung 1st die Schaffung eines Objektträgere für Mikroskope, der geeignet 1st, eine Brennpunktebene genau einsustellen, ohne da· Mikroskop bei der Untersuchung τοη TJnt«rsuohungBaat«rial auf unterschiedlichen Objektträgern laser wieder neu einstellen su müssen·
Sin ander·· Ziel der rorllegenden Erfindung let dl· Schaffung ein·· Objektträgers, der da· Objekt in einer Brennpunktebene hält und In kürserer Zelt al· bieher In eine Arbeit· β teilung sur untersuchung des Objekts auf den Objekttisch ein·· Mikroskops angebracht werden kann.
Sin weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist dl· Schaffung eines Objektträger· für Mikroskop· bsw. eines Onterauohungeaaterialträxers ainiaaler Dick·, der τοη einer Tragkonstruktion as· lautechukkitt geetütst 1st and •war in solcher Weis«, dafl Ihr· Terforeung oder Biegung weder den Brennpunkt beeinträchtigt, noch ns Zerbrechen dee dünnen üntereuohwngssjaterlaltriLger· fuhrt.
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Der erflndungsgeaäSe Objektträger für Mikroskope weist einen la allgemeinen flachen länglichen Körper auf, der eine untere Oberfläche hat. Eine Ausnehmung 1st in dieser unteren Oberfläche vorgesehen, die eine durchsichtige Deckplatte enthält. Die untere Oberfläche der Deckplatte kann ein Objekt tragen, wobei ein Durchtritt «wischen der oberen Oberfläche des länglichen Körpers und der oberen Oberfläche der Deckplatte vorgesehen 1st und den Zugang der Objektirllnae des Mikroskops nur oberen Oberfläche der Deckplatte dicht an dieser Oberfläche eraöglicht. Die untere Oberfläche kann auch in die Bezugsebene des Mikroskops gebracht werden, so daß die durch das Mikroskop bestirnte Brennpunktebene alt der Besugsebene zusammenfällt.
Bei Gebrauch des erfindungsgeaäSen Objektträgers für Mikroskope wird ein Objekt auf die untere Oberfläche der Deckplatte und der Objektträger in ein Mikroskop bzw. auf den Objekttisch des Mikroskops gelegt. Vorzugsweise sind bein Mikroskop fixlerglieder zur Einstellung der Ebene der unteren Oberfläche der Deckplatte in Beeug auf die Unterlinae vorgesehen. Eine IaaersionsflUsslgkeit wird «wischen das Objekt auf der unteren Oberfläche der Deckplatte und die Unterlinee des Mikroskops gegeben. Die XaaersionsflÜBslgkeit bildet eine Grenzfläche zwischen der Unterllnse und dem Objekt, wobei der Brechungskoefflaient der Immersionsflüesigkelt annähernd jene« der Haterllnse 1st. Die Objektivlinse wird in den Durchtritt oberhalb dw Deckplatte gebracht und auf die durch die untere Oberfläche der Deckplatte bestirnte Brennpunktebene m Projizieren des Bildes des auf der Deckplatte befindlichen Ob» jekts auf das Okular fokussiert.
Ein Merkaal der vorliegenden Erfindung besteht daria9
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die Objektivlinse und die TJnterlinee auf die untere Ebene der Deckplatte fokussiert werden können, deren Einstellung durch den Objekttisch oättx die Fixierglieder bestimmt werden kann» Daher ändern sich die Brennpunktebenen bei einem Wechsel übt Objektträger nicht bedeutend und das Mikroskop nuß nicht neuerdings verstellt werden.
Ein !anderes Merkmal ά&τ vorliegenden Erfindung besteht darin, daß nur ein einmaliges Auftragen ton Iamersioneflüssigkeit auf die Deckplatte während eines üntersuchungs-YOrgangeβ erforderlich ist, wodurch die Zeit verringert wird, die erforderlich ist, üb einen Mikroskop-Objektträger auf einen Objekttisch des Mikroskops für TJntersuohungszweok· su legen·
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft die Konstruktion des Objektträgers für Mikroskop·, bei welcher ein dünner Untersuohungs»ateri al feragar vermittels einer spannungsfreien Terbindung am Objektträger befestigt ist·
Die obigen und weitere Merkaal· der vorliegenden Erfindung erhellen vollständig aus άβτ nachfolgenden näheren Beschreibung und des beigefügten Zeichnungen; darin «eigen:
Flg. 1 eine perspektivisch» weggebiochene ßrundriSansicht eines Mikroskop-Objektträgers nach einer bevorzugten AusfUhrungsfor» der vorliegenden Erfindung;
Fig, 2 ein· Sahnitt&neic&t des in fig. 1 dargestellten
Mikroskop-Ob j«ktträgera entlang der Linis 2-2 der Mg. η
Fig. 3 eiuae Sohnittanaloht des in Fig* 1 und 2 dargestell-
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ten Mikroskop-Objektträgers entlang der Linie 3-3 der wig, 2;
Hg. 4 eine Schnittansicht des In Flg. 1-3 !arges teilten Mikroskop-Objektträgers entlang der Linie 4-4 der ft«. 2j
Kg. 5 eine perspektivische Ansicht eine β Mikroskops mit
eine» erfindangageaäSes Objektträger, der von einem Objekttisch des Mikroskops getragen ist;
fig. 6 eine weggebroohene Querschnitts-feilseitenansicht eines Mikroskops »it eine« von einen Objekttisch dee Mikroskop» gestützten Objektträger nach der Torliegenden Erfindung;
Hg. 7 eines vergrößerten leilachnitfr des in Fig. 1-4 and 6 dargestellten Objekt trägere, worin die Einzelheiten der Anordnung geaeigt sind; and
flg. β einen fellsoimitt des in Ag. 1 - 4, 6 und 7 dargestellten Mikroskop-Objektträgers mit einen altercatlTen Befestignngssjetem für den Ifntereuchnngsaaterialträger.
Hg· 1 - 4 «eigen einen Mikrosliop-Gbjekrtträger 10 nach der mm beten Ansflinnrngefoz» der Torliagen-ien Erfindung. Der Objektträger 10 «eist eines, ie allgemeinen flachen länglichen lörper 12 aaf, ά9τ eine untere Oberfläche 14 und eine obere Oberfläche 15 hrit. Der Körper 12, der aus geeignetes] unduroheiohtlgen ioi^i fcet^ff hergestellt sein kann, 1st vorzugsweise rechteckig xtnü. weist olaen Atisnehexmgeabeohnitt 18 In der unter« ι Oberfläche 14 auf. Die typische Dicke des Körpers 12 ist in «i«F
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etwa 1/16 Zoll; es versteht sich aber, daS die Dicke dee Körpers 12 nach des jeweiligen Yerwendungszweek variieren kann. Ein Durchtritt 20 ermöglicht die Verbindung zwischen dem AusnehauK^sabschnitt 18 und der oberen Oberfläche 16 des Körpers 12. Der Ausnehauiigsabschnltt 18 weist Gegenbohrungen 22 zur Aufnahm® eines geeigneten Bindemittels 24 zur standfesten Befestigung der Deckplatte 26 In der Ausnshaung 18 auf.
Die Deckplatte 26 ist vorzugsweise aus geeignetes Glas hergestellt und weist vorzugsweise eine Dicke τοπ weniger als 0,22 am zwischen Ihrer unteren Oberfläche 28 und ihrer oberen Oberfläche 30 auf. Die Deckplatte weist eine typische Dicke zwischen etwa 0,15 und 0,20 ■■ auf. Wie nachfolgend näher erläutert, uagrenzt oder bildet die untere Oberfläche 28 eine Brennpunktebene, auf welche die Objektiv- und die Uiiei-llnse des Mikroskops fokussiert werden können. Di^ untere Oberfläche 28 bildet auch eine Stütz- oder Auflagefläche, auf welche das unterjiichungs-' material gelegt werden kann. Die Oberfläche 28 1st vorüsugsweiss genau eben, so daß die Besugsebene und die durch die Oberfläche 28 bestirnte Brennpunktebene genau zusammenfallen. Die Deckplatte 26 kann nach Belleben an eine· Ende des Mikroskop-Objektträgers 10 abgesetzt sein, so daS (nicht gezeigte) Xdentlfizierungszelohen auf den Abschnitt 32 der oberen Oberfläche 16 aufgedruckt oder eingeprägt werden können (Hg. 1 und 2). Der das Objekt stützende Abschnitt des Mikroskop-Objektträgers kann wahlweise — wie in XIg. 5 und 6 veranschaulicht — alttlg angeordnet sein·
Bezugnehmend auf Hg. S und 6 kann die Wirkungswelse des erfindungegerr iSen Objektträgers für Mikroskope erläutert
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werden« In Pig. 5 und 6 lot ein Mikroekop 40 Bit einem Fuß 4 2 abgebildet. Der Fuß 42 stützt den Objekttisch 44, die Objektivlinse 46 oberhalb dee Objekttieches und die Unterlinse 46 unterhalb dee Objekttisohes. Verstellmittel 50 sind siir Einstellung des Brennpunktes der Objektivlinse 4 6 und Verstellmittel 50 zur Einstellung des Brennpunktes der TJnterlinse 46 vorgesehen. Die Objektirlinse 46 weißt ein Okular 54 auf, durch welches der Betrachter ein Bild des UntfcrBuckungsmatcrialß ansehen kann. Oegebenenfallo kann ein Spiegel oder eine andere lichtwerfende Vorrichtung 56 unterhalb der üntexlinse 48 zur übertragung von Licht auf die Unterlinse vorgesehen sein.
Das Objekt 60 wird auf die untere Oberfläche 28 der Glasdeckplatte 26 gelegt und bleibt an dieser Oberfläche haften. Der Objekttisch 44 weist einen Durchtritt 62 auf, wobei die Unterlinse 48 im Durchtritt 62 einige Mikron® von der Oberfläche 28 der Deckplatte 16 entfernt angeordnet ist. ImraersionBiliissigkeit 64 wird zwischen die Deckplatte 26 und die Ünterlinee 48 innerhalb des Durchtrittβ 62 gegeben, um eine Grenzfläche zu bilden, deren Bre— chungskoeffizient jenem der Unterlinee und der Deckplatte Hhnlich ist. Die Ironersionsflüseigkeü kann beispielsweise* «us Glyzerin oder einer anderen geeigneten Substanz bestehen. Vorzugsweise sind drei oder mehr Fixierstifte 66 vorgesehen» die mit der Oberfläche 28 der Deckplatte 26 für den Objektträger 10 in Anschlag koamon.
Bei Mikroei open wird eine Bezugsebcno für die Objektträger verwendet« Die Bezugoobene ist gewöhnlieh von Objekttisch uagrenet Quer gebildet. Bei den erfindimgßgeiiäßen Objektträger wirtf- t1eüüiiä» cJae Mikroekop vorzugsweise mit den Pixierotift-riT 6(; u\iu{-estattet, die mit der Oberfläche 28 der Deckplatte :.( in Anschlag koinaen und sie fixieren kön-
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nen. Vorzugsweise sind zumindest drei solohe stlfte vorgesehen, um die Brennpunktebene in Bezug auf dl· Mikroskopline en genau su bestimmen. Bisher war die durch den Mikroskop-Objektträger bestimmte Brennpunktebene in einem gewissen Abstand von der Bozugsebene angeordnet, wie er durch die Dick· des Mikroskop-Objektträgers bedingt war. Schwankungen in der Dicke der Objektträger für Mikroskope führen zur Änderung der Lage der Brennpunkteben· in Bezug auf dl· Bezugs«b«n·· Da die Linsen des Mikroskops zum Fokussieren auf sine auf die Bezugsebene bezogene Eben· eingestellt sind, verursachen die Schwankungen in der Dicke der Mikroskop-Objektträger eine Änderung der Lag· der zugeordneten Brennpunktebenen, wodurch eine flederfokusslerung der Linsen für jeden Objektträger erforderlich ist. Bei dem Objektträger für Mikroskope naoh der vorliegenden Erfindung werden die Brennpunktebene und dl· Bozugsebene zusammenfallend aufrechterhalten, so daß die Brennpunkteben· in der gleichen Lage verbleibt und das Mikroskop nicht für Jeden Mikroskop-Objektträger wieder eingestellt werden muß,
Dieses Zusammenfallen der Brennpunkt 3 fcoe -alt der Bezugseben· wird teilweise durch eine neuartige Anordnung der neuartigen Konstruktion des MlkroBkop-ÖbJöktferägero erzielt, wie deutlicher in PIg. 7 und O veranschaulicht 1st, Flg. 7 ist eine wesentlich vergrößerte Ansicht zur Veranschauliohung dar Einzelheiten der Befestigung des aiasstreifens oder der Objekfcträgerdeokplafcte 26 am Körper 12. Bs ist ersichtlich, daß der Körper 12 eine Ausnehmung 19, In welcher das Deckglas 26 liegt, und eins Anzahl Vertiefungen oder Bohrungen 22 in der AuBnahmungao bar fläche aufweist,, Innerhalb jeder Bohrung ist eine Meng· nicht erhärtenden Kitts 24 genügenden Voluaiaiia enthalten, um dl· Bohrung weitgehend atiümif allan und ein
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Haften der Glasdeokplatte 26 am Körper 12 zu orzielan. Kittstellen 24 schaffen eine genügende Haftkraft bei dar Zusaamenfügung des Deckglases mit dem Objekfctrligerkörper 12. Eb ist ferner ersichtlich, daß zwischen der Kants der Glasdeckplatte 26 und der Wandung 33 der Anotieluaung sin Abstand oder Spielrau« 32 besteht. Dieser Bpialraua und die besondere Art der Befestigung der QlasdeokpLatte aInI Ton Bedeutung, da der Objektträger ssur mechanischen Hantierung besonders geeignet ist, bei welcher dor Körper gelegentlich auf Biegung oder Verdrehung beansprucht wird, die, falls auf die Glasdeokpiatta übertragen, Ihren Bruch oder zumindest ihre Terschiebung aua einer Eboiie Teru^aachen können, Ein derartiger Bruch odor eliia eölöh-a Verschiebung otlor Verformung beeinträchtigt gowölinlioh da*! Betrachten alt de» Mikroskop, wie nachfolgend baachrlaban« Die auf der Oberfläche 28 der Ausnehiaung angeordnete und an mehreren Stellen an Körper 12 haftende Glasdeckplatto trmöglicht einen Grad von BewegungsfreiheIt aufgrund dos weiohblöibenden Kitts, so daß os bai einer geringen Yerforaung des Körpers der Deokplatäs enaögliohl; wird, si@h etwas Ton der Oberfläche 28 der Ammjhaung weg zu bewegen, während sie gleichseitig aufgrund dsä niüliterhärtan» don Kitts daran haften bleibt. Wird der ObjektSrägerkörper verfoi Jt oder varatrrt, so β trecken sich a!na adar eeh^sra Haftotällsn dee Kitts oder trennen siah sogar asilsjrellLg vaa Deckglas, wodurch der Deckplatte oraögliehl; wird, teilweise frei auf der Oberflächa 18 au liegöß und swsr ohne VerÄerrung oder Bruch. lach Dofloi tigung eier Veraerrung oder der Beanspruchung auf dem Körper 12 kehrt dl3 Deckplatte 26 in ihre nareale Stellung in de ν Ausnahaaag aurUck und der Kitt Tereinigt wieder di^ Deckplatte mit; der Oberfläche 18. Ee ist daher verständlich, rlaS die Deckplatte 26 nicht reraerrt oder aar&rochsn siMP aagaa? wenn der Objfjktträgerkörper 12 rfsllg
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wir3c Ee wurdv gefunden,, daß, fells der Körper 12 aus Nylon oder einem ähnlichen Poly&midinaterial und die Deckplette 26 aus Gla8 hergestellt ist, ein beeonders zweckmüßiges Binde- oder Klebemittel ein Kitt auf Gummibasis ist-, wie s.B. der- druckempfindliche*Kitt 9ΤΦΧ-7Α auf Gummibasis, der im Handel von der Rubber Cement Companyf Citj of Industryj Kalifornien erhältlich ist.
Eb leuchtet einj daß ein beliebiger nichterhärtender Kitt zu diesem Verwendungszweck verwendbar ist, der die Spannungen nicht überträgt- und sowohl ara Glas ale auch ans dce Körpers festhaftet.
Unter gewissem Uffistäaden und sur Herabsetzung der Harste1-lungßl;oeten kann die Verwendung nicht verleimter GlaBdeckplatten erwünecht eein. In Pig. 8 ist eine wahlweise Möglichkeit sur Befeetigtmg der Deckplatte 26 am Körper 12 versnachauliclit« In Pig« 8 weist die Ausnehmung 18 den Körpers eine Oberfläche ohne Bohrungen auf und die Wund 33 weist eiiEiea senkrechten Abschnitt 33a und einen geneigten über-liängenden Abschnitt 33b auf. Der Abschnitt 33t» dient als Halterung für die Deckplatte 26. WIt^ in Flg. gezeigt, let ein. Spielraum 32 swlschen der Kante der Deckplatte und der- Yfand vorgesehen. Die Deckplatte wird in den Körper 12 eingesetzt, indem der Körper etwas gebogen wild, um den Einbau der Deckplatte in die Ausnehmung su ermöglichen. Obwohl die In Eg. 8 dargestellte Anordnung tine gewisse Ee3ntiv"Df;wegUii|? zwischen der Deckplatte 26 und dea Körper 1? geetattiit: beeinträchtigt diese Bewegung nicht die normale Verweu-.hing des Objektträgers. Die in Fig. 7 und 8 r as.gestell tu= Anordnungen sind, wie unter Bezugnahme? um Fig. 5 miä 6 erEsielitlich lot, vorteilhafi, wobei auf dr^ 'ilcroslrop OiJel:tträger hinsichtlich der
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οΊerΠ Hohe ΐ,Β Λον Γ>? elf platte Γ?6 und niolit liineichtlicli flor? τ -.".Or pc rs ätiü Gb j t'it trap ero Bezug: ßcnoBKC-u T¥ird.
Bei Gebrauch des Mikroskops ist die Bessiigßebene, r.uf welche1 die Liüf'cn fokunoiert τ erden lr^nnei*, durch die untere Oberfl iiciie 28 dei Jieol platte bestimmt« Mc Oberfläche ?G lsi!del auch riiii BtUtrc für dos Objekt 60«, Die I«agG der •Jlcril'iohv <B dir Deckplatte wird voi'sugsweiec durch Fiilcii Ii ftp 6Ci fci-tgclegt, die vorritt οπέ 5 se gerinßfüßit U or d31 obere Obtr.n: nhe dee Objektticeliro 44 Toxoprin- UVf n ■ uP. dex' Ob^titttrfigcr 10 mit-Erfolg mir U eiiifeiteilt wfiüfii V,^nIi1 ohne das betreffende Objekt von
j «nicj'eii Oberflüahe der Dcotplatte rii-rnrochif-V-Gn« l^-hcier· ; loo die Jdncrn i.«f- die durch üiucn Objektträger nc £ MllTOBtops beiitlronite imd dFjoh die Otifte 6fi
t(tc Ii{'rtii;rebenc fokussiert \vord©ii cii:'7r werden <13 r I'ronnpunlitc bener lontf xeinfiiidcilieeerii ^1 Lilrroefc eel bett Ji11Ig aiii die EeEucoctcne ßc Vraeht f go daß roelioi' iiiclt n? ^erdiiigs? τθγ-β teilt yerden muß.
Γ?" vcrntrht nichf daP no nicht notwendig ist, die Oberflä <■·:}}f 20 dem Pccl'cln.Tf.-e iixichtrcoht rait der Oberfläche 14 * - r-· Objel 4 "f jäg«r]·>f7 perß ru hßl ten. Wif Ji? den ZeiohmmgGn τ rnRohfiHlirbt j jiriin nloo die I)eol:plr-tie 26 Ton CeF Ob f -UUu 1/ f.Vfiearirt et-in, ■--■·-
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dung alt dam in der aa eingereichten
Parallelanaeldung Az offenbarten Gerät
sum Behandeln oder Weitorrelohen der Objektträger oowie In Verbindung alt de» in der an eingereichten Farallelanaeldung Λ2 offen barten Mikroskop-Zusategerät zweckmäßig. Wird ein Objektträger für Mikroskope nach der rorliegenden Erfindung bei einem Vorschubautoaaten renrendet, ao können die auf den Objektträgern des Mikroskops befindlichen Untersuohungsnaterialen ohne Wiedereinstellung der Mikroakoplinmm hintereinander untersucht werden.
Die vorliegende Erfindung schafft also einen Objektträger für Mikroskope t der wlrkungsToll verwendet werden kann und die sur Eineteilung des Mikroskops erforderliche Zeit gegenüber dor bisher erforderlichen haraboetzt. Der erflndungogoiaäSe Objektträger für Mikroskop» lot leicht her·· .i'-jLlbnr und aufgrund der plastlvchen Konstruktion dsa Körpisra 12 rstrapa»! er fähiger al a die bisher bakannton Objektträger für Mikroskope,
Dl:) Torliegende Erfindung iat nicht auf die in der Beaohrsibung beschriebene und In den Zeichnungen dargestellt» Ausfiüimngsfora beschränkt, die balspl8lii*olaj und nicht ein aohraiikänd, sondern nur Innerhalb deo Unimi^n dar bolgafügten Patentansprüche angegeben
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Claims (1)

  1. - 14 P a ten bane ρ r ü ο h ο
    1. Objektträger für Mikroskope, dar von dl non '!ikroakop getragen werden kann, wobei dao iJlkroakop aIna unterhalb dea Objekt tischoa angeordnete Uhteriinoö und eliia Objektlrllnse aufweist, gekennzeichnet durch uinen la allgeaelTien flachen länglichen Körper (12), der eine untere Oberfläche (14) und eine von ihr in Abstand liegende obere Oberfläche (]6) hat, eine Ausnehmung (1B) in ler unteren Oberfläche (II), eine du? :"uiohtige Deckplatt·■) (26), die an Körper (12) in 13z1 Ausnehmung (10) befestigt let und eine erste Oberfläoha (28) und eine ZMvlhj Oberfläche (50) hat, wobei al tsh diese zweite Objrf1i ;ha (}0) arischen der obaren Oberfläche (16) und der unteren ObörfUUho (14) lea Edrpjri (12) boot und dlö erato Oberfläche (20), ILi in© Auftauche fur ein Untor njohungsafiterlal bil&sb, des»on Bill durch dleae erote Oberfläche ^a prajlilarori LaS, In aliio Bi)^UgUebone los MikroJk: ^c (40) s -^noiii; r/oi:- den kann triX ?ϊ1ηβ Braiiüouaktaberu b33bl.:L3t3 i-.n£ ■ar.ileha die Objakfelrllnae (45) und dio Onterliiua {10) tokuaiil^rt rei^lm kennen, während die sweltö 0 iffläaha (JO) In ilivm xb;;t;ind von dar arntaa Oberfläche (20) liegt, der nicht *r :J»r Iut ßli dl» Br»niwolta lor ObJsk&lT = liHiiö (46), und lurch einen Dt.i roh tritt (20) s r/i sehe« der ibeffäii Obarfiächu (Iß) und 1.3i anturSäi OhQx-eviüha (14), der din Zugang sur Ob j 3 ^tIFl Inas (1J" 1 3S3*Jglichfe_? damIi; »iß auf dl-e erota OberfLUöha (2ύ) -Io£ jD'Jekpl ('■':») fo-cuJiilart warJen kann, liobei, naoMoa dia erase Oi u'fläeh:-- (-)B) Iu al«") BezM-j^ob uis 4-33 Miii^^Jtapj (40, ..iJib-f.; Sh /nrda, ύ'"Λ IiViLVJHkQ'if ,!»raffe ülBSOSSöiLi
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    80986 ° /1176
    Oberfläche (28) die Brennpunktebene bildet — aaf wel che die Objektivlinse (46) und di« Unterliase (43) fokussiert werden können — und von den liacieiraiitelia (66) gestützt ist, so daß die Bremspunktebeii© mit ste durch die Fixiermittel bestimmten Bezugeebeiae snesämenfällt, während die ssweite Oberfläche (50) In einem Abstand von der ersten Oberfläche (28) liegt, der größer ist als die Brennweite der ObJektiTlinse und daß ©in Durchtritt (62) swischesi der -©beres fläche (16) und der aweiten Oberfläche (30) v©rges®M@ia ist, der den Zugang zur Objektivlins© (46) siasi Fokiis» eieren der Objektivlinse auf die erste ®b«iefläe&© (28) der Deckplatte (26)
    4« Gerät naoh Anspruch 39 gekennseiohnet duroii ein erhärtendes Klttnittel (24)
    platte (26) en Körper (12).
    5. Verfahren gur Betrachtung τοη
    mit eines Mikroskop, das eine Bessugsebene, eine Ob» jektirllnee und eine unterhalb des Objekttleohes abge ordnete Unterlinse aufweist, äsänroh daß das üntereuchungsaaterlal auf ein© ehe einer durchsichtigen Deckplatt© gelegt wird9 die Deckplatte derart eingestellt oder ausgerichtet wird, daß die ebene Oberfläche a«r IMterlinse gewasä ist und die ebene Oberfläche mit der Besmgsebero des» Mikroskops susammenfällt, tmd daß die 01J©l£^lvlis©© die ünterlinee auf die Besugs®b©Be
    6. Verfahren nach Anspruch 3f dadurch. eine lamersionaflüssigkeit swieohen das ¥ntereu@htmgs material und die üjsterlinee gegeben wird, w@bei äi.®
    909883/117 6
    BAD ORIGINAL
    Xmaerslonsflüssigkeit einen Brechungsindex derselbe» Größenordnung wie die tJnterlinse hat.
    7« Objektträger für Mikroskope^ gekensselehnet durch einen länglichen Körper (12), der eine sich durch ihn er-» streckende durchgehende Öffnung und eine diese Öffnung angebende Ausnehmung aufweist, die eine ist wesentlichen ebene Oberfläche hats und durch eine in der Ausnehmung über der öffnung angeordnet« durchsichtige Platte »it einer Sicke, die nicht größer ist als die Brennweite einer Objektivlinse des Mikroskops, bei welche» der Objektträger »u verwenden ist, wobei die Platte in der Ausnehaung durch Kittel gestützt ist, die keine Spannungen übertragen.
    8. Serät nach Ansprach 7» dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Platte in der Ausnehmung durch einen oder «ehrer· Bereiche eines nlohterhärtendeB biegsamen Bindemittels oder Kitts (24) gehalten wird, der an der Platte und am Körper haftet.
    9. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daS die Ausnehmung einen Halteabsehaitt aufweist, der eine Relativbewegung zwischen ü»t Platte und dem Körper gestattet, während er die Platte im lormalbetrieb festhält.
    90 9 88 3/1176 BAD ORfOlNAU
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