DE2658289B2 - Fünflinsiges Teleobjektiv - Google Patents

Fünflinsiges Teleobjektiv

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DE2658289B2
DE2658289B2 DE2658289A DE2658289A DE2658289B2 DE 2658289 B2 DE2658289 B2 DE 2658289B2 DE 2658289 A DE2658289 A DE 2658289A DE 2658289 A DE2658289 A DE 2658289A DE 2658289 B2 DE2658289 B2 DE 2658289B2
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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    • G02B9/60Optical objectives characterised both by the number of the components and their arrangements according to their sign, i.e. + or - having five components only
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    • G02OPTICS
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    • G02B13/00Optical objectives specially designed for the purposes specified below
    • G02B13/02Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein fünflinsiges Teleobjektiv, dessen erste drei Linsen je eine gegenstandsseitig konvexe positive Meniskuslinse, dessen vierte Linse eine gegenstandsseitig konvexe negative Linse und dessen fünfte Linse eine mit großem Luftabstand davon angeordnete positive Linse ist.
Aus der US-PS 37 49 478 sind Teleobjektive dieses Aufbaus für Bildfeldwinkel von 18 bis über 24° bekannt, die bei einer relativen Öffnung von 1 :2,8 bei gutem Korrekturzustand eine relativ geringe Baulänge besitzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Teleobjektive dieser Art für bedeutend längere Brennweiten von 180 bis 200 mm und einem Bildfeldwinkel von 13,8 anzugeben, die bei einem Televerhähr.is von ungefähr 0,93 eine sehr kurze Baulänge aufweisen und in bezug auf die Aberrationen gut korrigiert sind.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des Objektivs gemäß einer der in dem Kennzeichen der Ansprüche 1 bis 3 aufgeführten Datentabellen gelöst.
Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht durch ein Objektiv nach der vorliegenden Erfindung,
Fi g. 2A bis 2 C Korrekturkurven des Objektivs 1, Fi g. 3A bis 3 C Korrekturkurven des Objektivs 2, F i g. 4A bis 4C Korrekturkurven des Objektivs 3, Fi g. 5A bis 5 C Korrekturkurven des Objektivs 4.
Die Objektive nach der vorliegenden Erfindung enthalten, wie F i g. 1 zeigt, eine erste positive Meniskuslinse, eine zweite positive Meniskuslinse, eine dritte positive Meniskuslinse, deren konvexe Oberfläche gegenstandsseitig liegt und die nah aneinander angeordnet sind, eine negative Meniskuslinse mit objektseitig konvexer Oberfläche, einen relativ großen Luftabstand und eine fünfte positive Meniskuslinse mit objektseitig konvexer Oberfläche. Es ist fürden Korrektionszustand des erfindungsgemäßen Objektivs von Vorteil, daß dieses die folgenden Bedingungen erfüllt:
(D 1.3/< r2
(2) 0.3/ < r3 < 0.36/
(3) 0,45/< r4 < 0,58/
(4) 0.3/< r5 < 0,36/
(5) 0,38/< r„ < 0.46/
(6) 0,8 / < τΊ < /
(7) 0,18/< r8 <0,2/
(8) 0,5/< r9
(9) / < rl0
(10) 0,15/< J1 + J2 +J3 +4 + J5 + J6 < 0,17/
(11) 0,05/< J5 < 0,07/
(12) 0,01/< 4 < 0,03/
(13) 0,03/< J7 < 0,05/
(14) 0,28/<
(15) l,62<-
ίο
15
20
25
30
35
60
65
(16) 1,76 < »4
Darin bezeichnen:
/ die Brennweite des Objektivs,
T1 bis /-,ο die Krümmungsradien der Linsen,
d, bis dg die Dicken der Linsen bzw. Luftabständi
zwischen diesen,
n, bis n5 die Brechungsindizes der Linsen.
Die Bedeutung der Bedingungen iiegi im folgenden Wenn der Krümmungsradius r2 kleiner als 1,3/ ii der Bedingung (1) ist, wird die außeraxiale sphärisch! Aberration und chromatische Aberration höhere Ord nung verstärk t und die Gesamtlänge des Objektiv vergrößert. Wenn der Krümmungsradius r2 dagegei so gewählt ist, daß er die Bedingung (1) erfüllt, win durch die Linsenflächer2 (die bildseitige Oberfläche de: ersten Linse) Astigmatismus hervorgerufen, der jedod durch die Linsenoberflächen mit r4 und r6 korrigier werden kann, wenn die Krümmungsradien r4 und r, so gewählt werden, daß sich die Bedingungen (3) und (5 erfüllen, d. h. der Astigmatismus kann nicht korrigier werden, wenn die Krümmungsradien r4 und r6 di( oberen Grenzwerte der Bedingungen (3) und (5 übersteigen. Wenn die Krümmungsradien r4 und r, kleiner als die unteren Grenzwerte der Bedingungen (3 und (5) sind, wird andererseits die außeraxiale sphärische Aberration größer. Wenn die Krümmungsradiei r3 und r5 die oberen Grenzwerte der Bedingungen (2 und (4) überschreiten, werden Koma und Verzeichnung verstärkt. Wenn die Krümmungsradien r3 und r. kleiner als die unteren Grenzwerte der Bedingungen (2 und (4) sind, wird andererseits die außeraxiale sphärisehe Aberration und die chromatische Aberration höherer Ordnung verstärkt. Die Bedingungen (6) und (7) dienen zur Korrektur von Verzeichnung und Bildfeldkrümmung durch Verringerung der Krümmungsradien an der Vorder- und insbesondere an der Hinterseite der vierten Linse und weiter zur Verkürzung der Gesamtbaulänge des Objektivs. Wenn die Krümmungsradien T1 und r8 unter die unteren Grenzwerte dieser Bedingungen verringert werden, wird jedoch sphärische Aberration höherer Ordnung verstärkt. Die Bedingungen (8) und (9) dienen zur Korrektur von Astigmatismus. Genauer gesagt, es ist schwierig, Astigmatismus zu korrigieren, wenn die Krümmungsradien rg und r10 kleiner als 0,5/bzw./sind.
Wenn J1 + J2 + d3 + J4 + ds + J6 kleiner als der untere Grenzwert von 0,15 der Bedingung (10) ist, ist es unmöglich, das Objektiv so auszubilden, daß es ein kleines Televerhältnis besitzt und zusätzlich werden die verschiedenen Aberrationen verstärkt. Andererseits ist es unerwünscht, wenn die zuvor erwähnte Gesamtsumme 0,17/überschreitet, da dies die Petzval-Summe leicht auf einen negativen Wert bringt
Wenn J5, J6 un^ ^1 die oberen Grenzwerte in den Bedingungen (11), (12) und (13) überschreiten, werden Astigmatismus, Koma und sphärische Aberration höherer Ordnung verstärkt. Wenn J5, J6 und J7 kleiner als die unteren Grenzwerte in diesen Bedingungen sind, wird es andererseits schwierig, ein kleines Televerhältnis zu erhalten und die verschiedenen Aberra-
tionen werden verstärkt. Was die Bedingung (14) anbetrifft, so ist es vorteilhafter, (Z8 kleiner als 0,28/ zu wählen, um das Objektiv so auszubilden, daß es ein kleines Televerhältnis besitzt. Eine solche Dicke kann jedoch beträchtlich Verzeichnung, chromatische Aberration und Koma für obere Randstrahlen verstärken. Die vorliegende Erfindung verwendet Glasmaterialien mit relativ hohen Brechungsindizes für die erste, zweite und dritte Linse, wie es durch die Bedingung (15)
biegung der konvexen Linsen zu korrigieren, können Koma und Astigmatismus nicht gut korrigiert werden und dadurch es es unmöglich, ein Objektiv mit großem Öffnungsverhältnis zu erhalten.
Schließlich dient die Bedingung (16) dazu, zu verhindern, daß die Petzval-Summe verkleinert wird und zur Korrektur von Koma durch Wahl eines geeigneten Krümmungsradius für die vierte Zerstreuungslinse. Wenn H4 kleiner als 1,76 ist, besteht die Gefahr, daß die
gegeben ist, um sphärische Aberration, Koma usw. gut ι ο Petzval-Summe einen positiven Wert hat, was das zu korrigieren. Wenn der Bedingung (15) nicht genügt Auflösungsvermögen in sagittaler Richtung am Bildist, müßte jede der betreffenden konvexen Linsen einen feldrand verschlechtert unu der Krümmungsradius rs so geringen Krümmungsradius haben, daß sphärische ist klein genug, um außeraxiale Aberration zu verAberration hervorgerufen wird. Wenn versucht wird, stärken,
diese sphärische Aberration durch weitere Durch- 15
Das Objektiv 1 hat die nachstehend in Tabelle 1 dx = 4,539 aufgeführten numerischen Werte: </, = 4,468 H1 = 1,66672 1Ί = 48,32 r, = 55,38
Tabelle 1
r, = 35,690 d2 = 0,069 d2 = 0,072
H1 =
r2 = 133,290 d3 = 3,191 d3 = 2,545 Jl, = 1,62299 v2 = 58,14 i5 = 55,38
r3 = 34,416 dA = 0,056 dA = 0,200
H2 =
r4 = 52,578 d5 = 5,152 <*5 = 6,407 H3 = 1,60311 1-3 = 60,70 V3 = 50,81
r5 = 30,924 <4 = 2,500 4 = 1,723
»3 =
r6 = 38,925 U1 = 3,827 d7 = 4,974 'h = 1,78472 i4 = 25,71 J4 = 26,55
r7 = 84,143 de = 28,747 Ci8 = 28,869
H4 =
r8 = 18,793 dg = 3,039 dg = 3,040 H5 = 1,76182 ,.5 = 26,55 I5 = 28,46
r, = 52,057 / = 100,0 / = 100,0 1:2,8 fs= 42,713 /„= 41,535
-Zd = 51,120 H3 = Σ d = 52.298
r,o= 114,604 numerischen Werte:
1 :2,8
Das Objektiv 2 hat die nachstehend in Tabelle 2 aufgerührten 1,63854
Tabelle 2
r, = 37,561
r2 = 140,587 1,63854
r3 = 35,586
r4 = 56,993 1,69350
r5 = 35,360
r6 = 45,215 1,76182
r7 = 91,228
r8 = 19,143 1,72825
r9 = 58,139
r10= 144,164
9
Das Objektiv 3 hat die nachstehend in Tabelle 3 aufgeführten numerischen Werte:
Tabelle 3
r, = 35,296 r2 = 154,848 r3 = 34,994 r4 = 45,962 r5 = 31,878
r. = ΛΤΚΔΤΚΛ.
ti ._,.— .
Y1 = 94,159 r8 = 18,722 r9 = 52,671 T10= 125,503
dx = 4,542
d2 = 0,100
d} = 3,126
i/4 = 0,078
d5 = 5,625
<4 = 2,460
dn = 3,620
ds = 28,912
<i, = 2,876
(I1 = 1,63854 r, = 55,38 (I2 = 1,63854 v2 = 55,33 (i3 = 1,69350 r3 = 50,81 (i4 = 1,76182 r4 = 26,55
/ = 100,0 Zd= 51,339
(J5 = 1,72151
1:2,8
iS = 29,24 Λ = 42,489
Das Objektiv 4 hat die nachstehend in Tabelle 4 aufgerührten numerischen Werte: Tabelle 4 C1 = 37,659 r2 = 144,925 r3 = 35,033 r4 = 50,969 r5 = 34,359 r6 = 42,616 τΊ = 92,529 r8 = 19,497 r9 = 66,059 r10= 179,348
η den Tabellen 1 bis 4 bezeichnen: 55 nt bis n5 die Brechungsindizes der Linsen,
V1 bis vs die Abbe-Zahlen der Linsen,
r! bis r10 die Krümmungsradien der Linsen, / die Brennweite des Objektivs und di bisd9 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände fg die hintere Schnittweite des Objektivs, zwischen diesen,
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
d, = 4,694 (I1 = 1,69680 »•1 = 55,52
d2 - 0,100
d} = 3,149 (i2 = 1,65160 v2 = 58,67
</4 = 0,008
(Z5 = 5,587 (i3 = 1,67790 >3 = 50,72
<4 = 2,457
d-, = 3,617 (U = 1,76182 i4 = 26,55
da = 28,885
dg = 2,978 (I5 = 1,78472 ι·5 = 25,71
/ = 100,0 1:2,8 /B = 42,427
Zd = 51,475

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Fünflinsiges Teleobjektiv, dessen erste drei Linsen je eine gegenstandsseitig konvexe positive Meniskuslinse, dessen vierte Linse eine gegenstandsseitig konvexe negative Linse und dessen
    Tabelle 1
    C1 = 35,690
    T1 = 133,290
    r3 = 34,416
    r4 = 52,578
    rs = 30,924
    r6 = 38,925
    r7 = 84,143
    r8 = 18,793
    r9 = 52,057
    r,0= 114,604
    rf, = 4,539 d2 = 0,069 d3 =- 3,191 dt = 0,056 ds = 5,152 d6 = 2,500 d-, = 3,827 da = 28,747 dg = 3,039
    / = 100,0 Zd = 51,120 fünfte Linse eine mit großem Luftabstand davon angeordnete positive Linse ist, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 1 aufgeführten Konstruktionsdaten:
    «i = 1,66672 ι·, = 48,32
    It2 = 1,62299 V1 = 58,14
    n3 = 1,60311 r3 = 60,70
    ^ = 1,78472 V4. = 25,71
    M5 = 1,76182 r5 = 26,55
    1:2,8 /ß = 42,713
    Darin bezeichnen:
    T1 bis r10 die Krümmungsradien der Linsen,
    di bis dg die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände
    zwischen diesen,
    /ii bis /15 die Brechungsindizes der Linsen, i'i bis i'j die Abbe-Zahlen der Linsen,
    / die Brennweite des Objektivs und fB die hintere Schnittweite des Objektivs.
    2. Teleobjektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch die nachstehend in Tabelle 2 aufgeführten Konstniktionsdaten:
    Tabelle 2
    r, = 37,561
    r2 = 140,587
    /3 = 35,586
    /4 = 56,993
    /•5 = 35,360
    is = 45,215
    /•7 = 91,228
    r8 = 19,143
    r9 = 58,139
    C10= 144,164
    di = 4,468
    d2 = 0,072
    d3 = 2,545
    cU = 0,200
    d5 =■■ 6,407
    4 = U723
    άΊ = 4,974
    (In = 28,869
    (J9 = 3,040
    / = 100,0
    Σ d = 52.298
    /I1 = 1,63854 V1 = 55,38
    /I2 = 1,63854 v2 = 55,38
    /I3 = 1,69350 r3 = 50,81
    »4 = 1,76182 ,4 = 26,55
    /I5 = 1,72825 ,·5 = 28,46
    1 :2,8 /„= 41,535
    3 Zeichnen: 26 58 5 Linsen, bezeichnen: di = 4,542 Darin bezeichnen: die Krümmungsradien der <Z, = 4,694 289 4 die Abbe-Zahlen der Linsen, r, bis r10 die Dicken der Linsen bzw. / die Brennweite des Objektivs und Darin Tabelle 3 die Krümmungsradien der d2 = 0,100 i/l biS i/g zwischen diesen, i/2 = 0,100 /B die hintere Schnittweite des Objektivs. r, = 35,296 r, bis r10 die Krümmungsradien der Linsen, d3 = 3,126 d3 = 3,149 3. Teleobjektiv nach dem Oberbegriff des An di bis dg die Dicken der Linsen bzw. L uftabstände T2 = 154,848 spruchs 1, gekennzeichnet durch die nachstehend zwischen diesen, d^ = 0,078 dA = 0,008 in Tabelle 3 aufgeführten Konstruktionsdaten: Rl bis R5 die Brechungsindizes der r3 = 34,994 j·, bis vs ds = 5,625 <*j = 5,587 r4 = 45,962 4, = 2,460 df: = 2,457 /I1 = 1,63854 ,., = 55,38 r5 = 31,878 άΊ = 3,620 </7 = 3,617 r6 = 43,434 da = 28,912 ds = 28,885 n2 = 1,63854 v2 = 55,38 T1 = 94,159 dg = 2,876 O9 = 2,978 r8 = 18,722 / = 100,0 / = 100,0 R3 = 1,69350 i3 = 50,81 r9 = 52,671 Σά = 51,339 Σ Λ = 51,475 rI0= 125,503 Linsen, b5 Linsen, Luftabstände H4 = 1,76182 i4 = 26,55 die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände J5 zwischen diesen, die Brechungsindizes der Linsen, /I5 = 1,72151 vs = 29,24 die Abbe-Zahlen der Linsen, Tabelle 4 1 : 2,8 /b = 42,489 r, = 37,659 / die Brennweite des Objektivs und Darin r2 = 144,925 /b die hintere Schnittweite des Objektivs. Π bis r10 r3 = 35,033 4. Teleobjektiv nach dem Oberbegriff des An (Z1 bis d9 spruchs 1, gekennzeichnet durch die nachstehend r4 = 50,969 in Tabelle 4 aufgeführten Konstruktionsdaten: H, bis /I5 >»i bis i'5 r5 = 34,359 r„ = 42,616 H1 = 1,69680 I1 = 55,52 r7 = 92,529 r8 = 19,497 IV1 = 1,65160 V1 = 58,67 r9 = 66,059 r10= 179,348 /I3 = 1,67790 v3 = 50,72 H4 = 1,76182 J4 = 26,55 /I5 = 1,78472 ι·5 = 25,71 1 : 2,8 /β = 42,427 H1 bis H5 die Brechungsindizes der Linsen, i'i bis j'5 die Abbe-Zahlen der Linsen, / die Brennweite des Objektivs und /b die hintere Schnittweite des Objektivs.
DE2658289A 1975-12-29 1976-12-22 FUnflinsiges Teleobjektiv Expired DE2658289C3 (de)

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JP50157983A JPS602646B2 (ja) 1975-12-29 1975-12-29 変形エルノスター型長焦点レンズ

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DE2658289B2 true DE2658289B2 (de) 1979-04-19
DE2658289C3 DE2658289C3 (de) 1980-01-10

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2658289A Expired DE2658289C3 (de) 1975-12-29 1976-12-22 FUnflinsiges Teleobjektiv

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JP (1) JPS602646B2 (de)
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DE2658289C3 (de) 1980-01-10
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