DE1924820A1 - Elektromechanische Markierungs- bzw. Stempelvorrichtung - Google Patents
Elektromechanische Markierungs- bzw. StempelvorrichtungInfo
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Description
(13a) REGENSBURG · ZOUERSTRASSE 13 · TELEFON 7522
Aktanxtlchtni Regentburg, den
Nam· d.Anra.« Howard Price, 520 iiast Shore
Road, iiinga Point, Haw York, U^S,A0
Μ·1η Ζ·Ι*·ηι P 67
L/Ka
Elektromechanisch» Markierungs- bzw. Stempelvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft Markierimgs- bzw. Stempelvorrichtung
en, bei denen das zu stempelnde Kennzeichen nach Bedarf
geändert werden kann· Bisher mußten vorgefertigte Gummistempel von Hand betätigt werden, wenn wiederholte Stempelbebä-
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tigungen bei einer großen Anzahl gleicher Gegenstände vorgenommen werden mußten, die au scempeln waren. Dies war besonders der
Fall bei Bahrungsmittelstempeln im Hahrungsmitfeelhandel oder bei
Supermärkten, bei denen eine groiie Zahl von Gebenstandem t-i^lich
lait Preisen versehen v/erden mußten. Die vorliegende ürfindiuig
vermeidet die mühselige Handbetätigung der üblichen G-a-iunistempelvorrichtungen
durch eine neuartige Verbesserung in iorm einer
elektrisch betätigten Vorrichtung·.
Die Erfindung umfaßt allgemein eine elektrisch oder elektromechanisch
betätigte IJarkierungsvorrichtung zur wiederholten Stempelung
von Gegenständen mit festgelegten Kennzeichen. Die Markierung eines Gegenstandes wird dadurch herbeigeführt, daß die
Stempelvorrichtung mit leichtem Druck, lediglich um einen Schaltkontakt
zu schließen, mit dem Gegenstand in Berührung gebracht wird. Das Schließen des Kontaktes bewirkt, daß die Stempelvorrichtung
selbsttätig daa vorgewählte Kennzeichen dem Gegenstand aufprägt.
Mehr im einzelnen umfaßt die Erfindung eine elektrisch oder elektromechanisch betätigte Markierungsrorrichtung, in welcher
durch Schließen eines Kontaktes, der beim Aufsetzen der Vorrichtung
auf den zu markierenden Gegenstand betätigt wird, ein Motor eingeschaltet wird. Dieser überträgt seine Bewegung auf
einen Typen-Träger oder Viagen, welcher voreingestellte Kennzeichen
in Berührung mit dem zu markierenden Gegenstand bringt. Eine
Färbevorrichtung durch den Wagen betätigte Jfeaäöraädi* bringt Farbe auf die kennzeichen
baw. Buchstaben vor jedem durch diese zu bewirkenden
ORfGINAL
Druckvorgang. Eine neue JFärbeeinriehtung sichert einen genauen
Betrag von Farbe, der auf die Drucktypen aufgebracht wird.
Jiin Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß eine neuartige
elektrisch betätigte Blarkierungsvorrichtung vorgesehen wird,
welche schnell und genau mit beständig gleichbleibender Stempelkraft arbeitet, ohne irgendeine größere Anstrengung des Benutzen
als diejenige, die Vorrichtung nach Einstellung der gewünschten Kennzeichen auf der Vorrichtung abwärts auf den zu markierenden
Gegenstand zu setzen. Mittel sind vorgesehen, um den die Drucktypen
tragenden Wagen in die Stempelstellung zu bringen und dort
zu halten, um die Typen einstellen zu können. Bei einem besonderen Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist, um das Einstellen der
Typen noch weiter zu erleichtern, ein Spiegel gleitbar angeordnet, der vor die einzustellenden Typen gebracht wird, und ein
unmittelbares Lesen derselben gestattet. Bin Färbekissen bringt
sich selbsttätig vor den Wagen und wird während des Stempelvorganges
wieder weg bewegt. Eine Farbquelle ist vorgesehen um das Farbkissen erneut zu netzen.
Bei einem weiteren Ausfiihrungsbeispiel ist ein auswechselbarer
Handgriff an der Markierungsvorrichtung vorgesehen, der zugleich zur Aufnahme von Batteriezellen dient, die für die Betätigung
des Motors verwendet werden* Während der Betätigung der Markierungsvorrichtung werden die Zellen parallel geschaltet, während
sie beim Laden hintereinander geschaltet sind. Der auswechselbare Handgriff ist so geschaltet, daß verschiedene Anzahlen von
Batteriezellen benutzt werden können. Die Auswechselbarkeit des
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Handgriffes gestattet die dauernde Betätigung der■ "Markierungsvorrichtung.
Die Dauer der Motorbetätigung wird überwacht durch eine neuartige Einrichtung von durch Nocken betätigten Schaltern*
Die Nocken sind auf einer Welle befestigt, welche die Bewegung des Wagens beim Aufprägen der Drucktypen auf den zu markierenden
Gegenstand bestimmt»
Verschiedene weitere und spezielle Zwecke, Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden Sinzelbeschreibung ersichtlich werden,
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, welche als Beispiele verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
darstellen.
Bei der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen sind die
Teile aus Zweckmäßigkeitsgründen durch besondere Hamen bezeichnet, aber diese Namen sollen nur die Gattung bezeichnen bei
ihrer Anwendung auf ähnliche Teile wie der Stand der Technik dies erlaubt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile
in den verschiedenen Figuren der Zeichnungen. Von diesen zeigen:
Pig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Markierungsvorrichtung
des in Pig. 1 - 4 dargestellten Ausführungsbeispiels,
. .
Pig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Pig« 1,
Pig, 3 eine Vorderansicht,
Pig. 4 einen Querschnitt entlang der linie 4-4 der Mg. 1,
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5 | - 5 - . , 1924820 | |
Mg. | 6 | das Färbekissen und den Farbbehälter für dasselbe, |
Mg. | 7 | ein Schaltschema der Vorrichtung, |
Mg. | eine Draufsicht ähnlich der Mg0 1 einer abgeänderten | |
8 | Vorrichtung, | |
Mg ο | • | eine Ansicht, ähnlich der Mg. 2, einer Vorrichtung ge |
9 | mäß Mg ο 7, | |
Mg. | eine Vorderansicht, ähnlioh Mg. 3, der Vorrichtung nach | |
10 | Mg. 7, | |
Mg. | 11 | einen Schnitt entlang der Linie 10-10 der Mg. 8, |
Ms ο | 12 | einen 3chnibt entlang der Linie 11-11 der Mg- 8, |
Mg. | die perspektivische Ansicht einer abgeänderten Vorrich | |
13 | tung, die in den Mg. 12 - 18 dargestellt ist, | |
Mg. | H | einen Längsschnitt der Vorrichtung nach Mg. 12, |
Mg. | eine perspektivische Ansicht des Trägers und seines Be | |
15 | tätigungsmechanismus, | |
Mg, | 16 | eine Draufsicht zu Mg. 14, |
Mg. | eine Ansicht ähnlich der Mg. 15 des Trägers und seines | |
17 | Mechanismus in Markierungsstellung, | |
Mg. | einen Querschnitt der Vorrichtung nach Mg, 12 von unten | |
18 | gesehen, | |
Mg9 | ein Schaltachema der Vorrichtung naoh Fige 12, ' ä-0 B S h 9 / Ü fs ^- Q |
|
Fig. 19 die isometrische Ansicht einer weiterhin abgeänderten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 20 einen Längsschnitt durch den rückwärtigen Teil der in der Fig. 19 dargestellten Anordnung einschließlich
eines Handgriffes,
Fig. 20a einen Längsschnitt durch eine weitere, von der Fig. 19 ψ abweichende Ausführungsform des Handgriffes,
Fig. 21 eine Darstellung der elektrischen Kontaktanordnung für die Anpassung an verschiedene Zahlen von Batteriezellen
für das Laden und für die Verwendung in Markierungsvorrichtungen entsprechend der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 22 eine Seitenansicht, die den Zusammenbau des Handgriffes der Markierungseinrichtung mit einem Ladegerät für die
Batterien dieser Markierungseinrichtung zeigt.
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Es werden nunmehr im einzelnen an Hand der Zeichnungen vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Ausführungsbeispiel gemäß Pigο 1-6
Eine /zarkierungu vorrichtung 10 besitzt ein Se haus e 11, das an
einem Ende einen Handgriff 12 bildet. Ein gleitender Träger oder «Zagen 13 ist im Gehäuse 11 angeordnet, der eine Hehrzahl von
endlosen, elastischen, nebeneinanderliegenden Bändern 15 "besitzt Die Bänder 15 tragen iCennzeichen oder Typen 14, die aus geeigneten
Stoff, s.B. Gummi, bestehen und in negativer bzw. spiegelbildlicher
Form ausgeführt sind, so daß sie ein positives Kennzeichen
auf den zu markierenden Gegenstand drucken. Bolzen 16, 17 erstrecken sich seitwärts durch Schlitze 18 (Figo 4) im Gehäuse
11, uü J.en Träger 13 in gerader Linie zu führen.
Ein Gelenksysten, bestehend aus dem Gelenkarm 20, der schwenkbar
uuf einer -,felle 43 angeordnet ist, und einem Yerbindungsstab 21,
von dem ein Ende schwenkbar mit dem frager 13 verbunden ist,
dient zur Bewegung des Trägers 13 aus der zurückgezogenen Ruhelare
gemäß !''ig. 1 in Abwärts richtung, um voreingestellte Typen
14 auf die zu markierenden Gegenstände zu drucken. Das Gelenksystem
wird durch ein Solenoid 22 betätigt, dessen Anker 23 mit einem Ende des Hebels 20 verbunden ist. Das andere Ende des Hebels
20 ist an das andere Ende des YerbindungsStabes 21 angeschlossen.
Das Solenoid 22 kann von einer handelsüblichen Blitzlichtbatterie 24 gespeist werden,, die in üblicher ?/eise in dem
hohlen Handgriff 12 untergebracht ist, der eine Schraubkappe 25
BAD 0RK3INAL
init Druckfeder 26 besitzt.
Das Vorderende 27 des Gehäuses 11 ist offen und ist von einem
Rahmen -28 aus geeignetem Stoff, z.B. Gummi, umgeben. In einer
Ecke des Rahmens 28 ist ein .aikroschalter 29 im Gummi derart
eingebettet, daß der Betätigungsstift 30 desselben stets etwa mit der überfläche des Gummi3 fluchtet,.wenn dieser nicht zusammengedrückt
ist.
Ein Farbkissen 31 ist schwenkbar auf einer Welle 32 angeordnet,
die sich durch das Gehäuse 11 erstreckt. Mn Hebel 33 mit einem
geschlitzten Ende 34 ist an der Welle 32 befestigt. Ein Stift ist am Träger 13 befestigt und greift in das geschlitzte Ende 34,
so daß das Farbkissen 31 aus der Bahn herausgeschwungen wird, tienn. der Träger 13 abwärts bewegt wird, um Aufschriften bzw.
lypen 14 zu drucken. Eine Farbpatrone 36, die durch eine Klammer
36a gehalten wird und vorzugsweise aus biegsamem Plastikstoff besteht, ist auswechselbar auf einer Seite des Gehäuses 11 unter
einem Seitendeckel 37 (Fig. 1 und 5) angeordnet. Eine spritzenartige Hohlnadel 38 ist in die Patrone 36 hineingestoßen, während
das andere'Ende der Hadel 38 sich durch die Welle 32, die zu
diesem Zweck hohl ausgeführt ist, bis in das Farbkissen 31 erstreckt. Ein federbelastetes Rad 39 ist am Träger 13 in solcher
Y/eise befestigt, daß ein gewisser Betrag von wlarkierungsfarbe
aus der Farbpatrone 36 in das Kissen 31 ausgequetscht wird, weil
das Rad 39 gegen eine Seite der Patrone 36 rollt, wenn der Stempler
betätigt wird.
BAD ORtGlNAL
Jedes der Bänder 15 besitzt einen Knopf 40, der durch, geeignete
Schlitze 41 aus dem Gehäuse H ragt. Eine Abdeckklappe 42 ist schwenkbar angeordnet, um die Knöpfe 40 abzudecken, wenn diese
benutzt wurden, um die Typen 14 auf den Bändern 15 in die gewünschte Stellung zu bringen»
Die Betätigung der Jarkierungsvorrichtung-geschieht wie folgt:
Der Vermerk, z.B. der Preis, des Gegenstandes, der aufgedruckt
werden soll, wird durch Bewegung der Knöpfe 40, die den gewünschten
Ziffern oder Buchstaben zugeordnet 3ind, die auf dem Gehäuse erscheinen, eingestellt, so daß sich die Typen 14 in
Druckstellung befinden* Durch Abwärtsbewegen des Stemplers mit dem Rahmen 28 auf den zu markierenden Gegenstand wird ein leichter
Abwärtsdruck den ;,iikro schalt er 29 betätigen, welcher die
Erregung des Solenoids 22 bewirkt und dadurch den Träger 13 mit Hilfe des Gelenksystems 20, 21 abwärts stößt und die I'ypen 14
auf den Gegenstand druckt. Bei Aufhebung des Druckes (üblicherweise
durch Abheben des Stemplers von dem Gegenstand) öffnet sich der Mikroschalter 29 und der üblicherweise unter Pederspannung
stehende Solenoidanker 23 (die Feder ist in der Zeichnung
nicht dargestellt), stößt den Träger 13 mit Hilfe des Gelenksystems 20, 21 zurück in seine betätigungslose Stellung.
Auaführungsbeispiel gemäß Fig. 7-11
de3umnehmend auf die Fig. 7-11 iat eine Markierungsvorrichtung
50 dargestellt, welche ein Gehäuse 51 aufweist, das sich nach
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einem Ende zu einem Handgriff 52 erweitert, _in gleitender träger
53 ist im Gehäuse 51 angeordnet, der eine Anzahl von endlosen
elastischen und nebeneinander liegenden Sandern 54 auf.veiat» Die
.Bänder 54 tragen Typen 55, welche aus geeignetem Jtoff, wie
2.3. Gummi, bestehen und sind in negativer bzw. spiegelbildlicher Form gehalten, so daß sie eine positive Angabe auf den au markierenden
Gegenstand drucken. _»vei Bolzen 56, 57 erstrecken sich
seitlich durch Schlitze im Gehäuse 51, um den Träger 53 gradlinig zu führen. Ein Gelenk3ystem, bestehend aus einem Gelenkhebel
60, der schwenkbar an einer ivelle 83 angeorinet i.-;t, und
aus einem /erbindungjstab 61, von dem ein _nde .ch'-venkbar am
Träger 53 befestigt ist, dient dazu den Träger 53 aus der gewöhnlichen
zurückgezogenen Stellung gemäß Pig. 8 abwarte zu bewegen,
um voreingestellte Angaben oder Drucktypen 55 auf die zu markierenden Gegenstände zu drucken. Das Gelenksystera wird durch
in Solenoid 62 betätigt, dessen Anker 63 mit einem Punkt des
Gelenkhebels 60 verbunden ist. Das freie Ende des Hebels 60 ist
an das andere Ende des Verbindungsstabes 61 angeschlossen»
Solenoid 62 kann durch eine übliche Blitzlampenbatterie 64 gespeist werden, welche in üblicher V/eise im hohlen Handgriff 52
untergebracht ist, der eine Schraubkappe 65 mit Druckfeder 66 aufweist.
Das Vorderende 67 des Gehäuses 51 ist offen und von einem „ahnen
8 umgeben, der λ as geeignetem Stoff, 3.3. weichem Gumi.'-i, besteht.
In den dicken des Rahmens 68 ist ein Likroschalter 69
Pig. 9) derart im Gummi eingebettet, daß der Betäbigungsdtift
0 desselben stets etwa n.ib der Oberfläche des Gummi» fluchtet,
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wenn dieser nicht zusammengepreiBt isto
Ein Farbkissen 71 ist schwenkbar auf einer Welle 72 befestigt, · die sich durch das Gehäuse 51 erstreckt. An der Welle 72 ist
ein Hebelarm 73 befestigt, der dem Farbkissen 71 ermöglicht,
v,1 ie in gestrichelten Linien dargestellt, in Pfeilrichtung aus
dem weg herauszuschwenken, wenn der Träger 53 abwärts bewegt wird, um Angaben oder Typen 55 aufzudrucken. Federmittel sind
vorgesehen, um das Farbkissen 71 in seine Stellung gegenüber den Typen 55 zurückzuführen,- wenn der Stempler sich in unbetätigter
Stellung befindet. Eine Farbpatrone 76, die duroh eine
Klammer 76a gehalten wird und vorzugsweise aus naclu, ^oigem
Plastikstoff besteht, ist auswechselbar auf eineV Seite des Gehäuses 51 unter einem entfernbaren Seitendeckel 77 (Fig. 11)
angeordnet. Eine spritzenartige Hohlnadel 78 wird in die Patrone
76 eingestoßen, während das andere Ende der Kadel 78 sich durch
die Welle 72, die zu diesem Zweck hohl ausgeführt ist, bis in das Farbkissen 71 erstreckt. Ein unter Federspannung stehendes
Had 79 ist auf dem Träger 53 derart befestigt, daß ein gewisser Betrag von -..arkierungsfarbe aus der Patrone 76 in das Kissen
ausgequetscht wird, weil das Rad 79 gegen eine Seite der Patrone 76 drückt, wenn der Stempler betätigt wird.
Jedes der Bänder 54 besitzt einen Knopf 80 (Fig. 8), der durch geeignete Schlitze 81 (Fig. 7) im Gehäuse 51 herausragt. Eine
Abdeckklappe 82 ist schwenkbar angeordnet, um "die Knöpfe 80 abzudecken,
nachdem sie benutzt wurden, um Angaben obiger Drucktypen auf den Bändern 54 in die"gewünschte Stellung zu bringen.
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Die Betätigung der i»iarkierungsvorrichtung geschieht wie folgt:
Der Vermerk, z.B. Preis," der auf die Gegenstände aufgebracht werden soll, wird durch Bewegung der Knöpfe 80, die den gewünsch·
ten Ziffern oder Buchstaben zugeordnet sind, eingestellt, die auf dem Gehäuse erscheinen, so daß die Typen 55 sich in Druckstellung
befinden. Durch Abwärtsbewegung des Stemplers mit dem
Rahmen 68 auf den zu bedruckenden Gegenstand wird ein leichter Abwärtsdruck einen oder beide Mikroschalter 69 betätigen, wodurch Solenoid 62 gespeist wird und dadurch den Träger 53 mit
Hilfe des Gelenksystems 60, 61 abwärts 3tößt und die Drucktypen 55 auf den Gegenstand drückt. Bei Aufhebung des Druckes, übliche:
weise durch Abheben der Markierungsvorrichtung von dem Gegenstand, werden die Mikroschalter 69 geöffnet und die an der Verbindung
der Hebel 60 und 61 vorgesehene Feder 85 stößt den Träger 53 mit Hilfe des Gelenksystems 60, 61 zurück .in die zurückgezogene
unbetätigte fluhesteilung.
Selbstverständlich kann das Solenoid durch irgendeinen Mechanismus
ersetzt werden, durch den elektrische Energie von der elektr: sehen Stromquelle, z.B. der Batterie, auf irgendeine Y/eise eine
lineare oder drehende Bewegung liefert, um eine Bewegung des Trägers bzwo Wagens zu bewirken. Auch irgendeine andere Kraftquelle
kann dafür verwendet werden.
Ausführungsbeispiel gemäß Fig.* 12-18
Bezugnehmend auf die Fig. 12 - 18 der Zeichnungen, welche ein weiteres Ausführungsbeispiel der !Erfindung darstellen, ist eine
Markierungsvorrichtung 100 mit einem Gehäuse 101 geoffenbart, weLches sich nach einer Seite hin ala Handgriff 102 ausdehnt.
Δΐη gleitbarer Wagen oder Träger 103 (ii-j« 14) ist im Gehäuse"
101 aiijeordnet und besitzt eine ..iehrzahl von endlosen elastischen
nebeneinariderliegenden Bändern 105. Die Bänder 105 tragen Zeichen bzw. Typen 104 J-us geeignetem Stoff, wie z„B. Gumii,
und sind umgekehrt bzw. negativ oder spiegelbildlich, so daß
sie positive Zeichen auf den zu markierenden Gegenjtand drucken.
Ein Bolzen 106 und eine V/elle 107 erstrecken sich seitlich in
Bahnen 108 im Gehäuje 101, um den Wagen oder Träger 103 (JJ1Ig.
gradlinig zu führen.
t/elle 107 trägt geriefte Räder 109f welche im Abstand voneinander
parallel angeordnet sind. Jedes fiad besitzt eine Habe 110, über welche in üblicher Weise ein Band 105 gezogen ist. Die
Bänder sind ferner über einen Stab 111 gezogen. Ein Sattel 112 ist auf der Welle 107 gehalten. Der Sattel 112 hat in der I-xitte
einen Stabansatz 113· Der Stab 111 ist q.uer angeordnet und wird
durch seitliche Arme 114 getragen, die auf der Welle 107 befes.tigt
sind. Ein Arm 115 ist an einer Welle 116 befestigt und mit Hilfe eines Stiftes 117 drehbar mit dem Stabansatz 113 verbunden.
An der Welle 116 ist ein Schneckengetriebe 118 befestigt das durch eine Schnecke 119 angetrieben wird, die auf der 7/elle
I20 des Motors 121 befestigt ist. Der letztere wird durch eine
vorzugsweise aufladbare Batterie 128 gespeist. Ferner ist auf der Welle 116 ein Hebelarm 122 angeordnet, an welchem ein Ende
eiuür Schraubenfeder 123 befestigt ist, deren anderes Ende an
oirer Jf ή j ten otütze verankert is.t» Auf der Welle 116 ist ferner
ein Klinkenrad 124 angeordnet. Mit diesem kämmend und mit dem
Schneckengetriebe 118 fest verbunden ist eine Klinke oder Klaue 125 (Fig. 14). Demgemäß ist ersichtlich, daß die Drehung des
Motors 121, der Welle 120 und der Schnecke 119das Schneckengetriebe
118 drehen wird, um dadurch die Welle 116 zu drehen. Wenn dies geschieht, dreht sich damit der Hebel 122 und dehnt die
Feder 123. Gleichzeitig dreht sich der Arm 115 und überträgt eine hin- und hergehende Bewegung -auf den Stababsatz 113 und
damit auf den Viagen 103 und stößt den letzteren in seine in Fig. 14 und 15 dargestellte zurückgezogene Lage. Nunmehr wird
der Motor 121 durch den Mikroschalter 126 angehalten. Letzterer
ist für gewöhnlich geschlossen. Er wird geöffnet durch Stab 127, der bewirkt, daß der Motor von der Batterie 128 abgeschaltet
wird. Der Stab 127 wird durch die Nooke 129 betätigt, die auf der Welle 116 befestigt ist. Der höchste Punkt 129' der Hocke 129
stößt den Stab 127 gegen den Kontaktknopf 126' des Mikroschalters 126 und bewirkt das öffnen des gewöhnlich geschlossenen
Schalters 126 mit Unterbrechung des von der Batterie 128 zum Motor 121 fließenden Stromes, wodurch der Motor angehalten wird.
Nunmehr ist die Welle 116 unter der Spannung der Feder 123. Das Schrxttschaltrad 124 und die Klaue 125 verhindern aber, daß die
Welle 116 unter der Spannung der Feder 123 gegen den "Uhrzeiger·-=
sinn gedreht wird. Die Vorrichtung ist nun zur Betätigung ein=» gestellt.
Das Vorderende 130b des Gehäuses 101 (Figo I3)r ist offen und
von einem Rahmen 130a (Fig. 13, 17) umgeb©n„ Ein zweiter
.schalter 132 ist in einer Ecke des Rahmens 130a angeordnet,'
Ein gewinkelter Arm 133 ist vor.
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dem i.likrosch:ilter 132 angeordnet, derart, daß der Endteil
13Oa
desselben über den Halmen *8?h vorsteht. Arm 133 ist vor dem
iüikroschalter 132 derart schwenkbar gelagert, daß ein leichter
Druck auf dua Ende 134 bewirkt, daß der Arm 133 den Kontaktknupf
135 äea ^iicrouchalters niederdrückt. Arm 133 wird durch
Feder 15° an Ort und otelle gehalten.
Ein farbkissen 137 i^t schwenkbar durch Arm 138 auf der Welle
139 befestigt, die sich durch das Gehäuse 101 erstreckt. Ein nebelarm 140 mit einen geschlitzten Ende 141 ist am Arm 138
durch »felle 142 befestigt. Die Welle 106 greift in dar geschlitzt Ende 141, so daß das Farbkissen 137 aus der Baiin ges.^wenkt wird,
wenn der !Träger oder Wagen 103 abwärts bewegt wird, um Angaben od
Buchstaben 104 zu drucken. Eine Farbpatrone 143, die durch eine Klammer 144Vgehalten ist und vorzugsweise aus nachgiebigem PIastikstoff
besteht, ist auswechselbar an einer Seite des Gehäuses 101 angeordnet. Eine spritzenartige Hohlnadel 145 ist in die Patrone
143 eingestoßen, während das andere Ende der Nadel 145 an einem Ende eines nachgiebigen Rohres 146 befestigt ist. Das
andere Ende des letzteren erstreckt sich in das Farbkissen 137. Ein Knopf 147 erstreckt sich durch das Gehäuse 101 mit Hilfe
des gebogenen Stabes 147' und liegt gegen die Patrone 143 an. Heim der Knopf 147 niedergedrückt wird, wird eine gewisse Menge
iviarkierungsfarbe von der Farbpatrone 143 ausgequetscht in das Kissen 137.
Jedes der Bänder 105 wird durch ein gerieftes Rad 109 betätigt,
das durch geeignete Schlitze 148 Im Gehäuse 101 hindurchragt.
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Die Räder 109 sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie nicht
über die Kopfebene des Gehäuses 101 herausragen, um eine zufällige
Bewegung derselben zu verhindern. Um das Einstellen der für das Stempeln benutzten Typen 104 zu erleichtern, ist ein
Spiegel 150 gleitbar so angeordnet, daß er unter einem Winkel vor dem Gehäuse 101 so angeordnet werden kann, daß die Typen
von der einstellenden Person im Spiegel betrachtet werden können« Zu diesem Zweck ist der Spiegel 150 mit einem biegsamen Band
151 vereinigt, welches gleitbar am Boden des Gehäuses 101 befestigt ist. Sin Knopf 152 ist am Band 151 befestigt und ragt durch
den Schlitz 153 in: Gehäuse 101. Durch Vorwärts- und Rückwärtsschieben
des Knopfes 152 kann auch der Spiegel 150 entsprechend bewegt werden.
Die Betätigung der Markierungsvorrichtung geschieht.wie folgt.
lür -die Auswahl der Typen wird der Hebel 131 (Fig.· 12, 14-16),
der am Stab 127 befestigt ist, quer nach rechts durch den
Schlitz 149 ~a Gehäuse 101 durch-die Bedienungsperson bewegt.
Hierdurch kommt der Stab 127 außer Eingriff mit der Hocke 129
und gestattet das Schließen des Mikroschalters 126 mit Speisung
des Motors 121. Das Schneckengetriebe 118 wird dadurch gedreht, welches seinerseits die Welle 116 dreht. Dadurch bewegt
sich der Hebelarm 122 im Uhrzeigersinn über den Totpunkt der led-er 123 und gestattet der letzteren sich zusammenzuziehen.
Dies beschleunigt die Drehung der Welle 116, die ihrerseits über
Arm 115 und Stabansatz 113 dem Wagen 103 eine positive Bewegung bzw. einen kleinen "Sick"-Stoß aufprägt. Da der Stab 127 vorher.'
quer bewegt wurde, ist er nun in einer Lage, um mit der Hocke
.130 in Eingriff zu kommen,, 'die auf der Welle 116 angeordnet ist.
Her höchste Punkt I3O1 der Hocke 130 ist 180 Grad verschoben .von
dem höchsten Punkt 129' der Hocke 129. Demgemäß dreht sich die Noqke 130 nach Bewegung des Wagens 103 in ihre weitest vorgeschobene
lage und kommt mit Stab 127 in Singriff, der seinerseits den
Mikroschalter 126 Öffnet und den Motor 121 stromlos macht. Der
Wagen' 103 ist nun in einer Stellung, in welcher die Typen 104
vor das Gehäuse 101 gebracht sind. Um die Sicht für diese Typen au erleichtern, bei der Auswahl der gewünschten zu druckenden
Typen, wird der Knopf 152 vorwärts bewegt, wodurch, auch der Spiegel 150 so eingestellt wird, daß die Typen darin als positives
Bild sichtbar sind. Die zu druckenden Typen werden eingestellt durch Bewegung der üäder 109, so daß die gewünschten Type]
in.Drucklage gebracht werden. Der Spiegel 150 wird dann aus der
Bahn zurückbewegto Der Hebel 131 wird quer ebenfalls zurück in
seine frühere Stellung bewegt. Hierdurch kommt der Stab 127 außer Eingriff mit der Focke 130, welche den Llikro schalt er 126
schließt und den Motor T21 speist. Dies bewirkt eine Drehung der Welle 116, welche durch Arm 115 und Stabansatz 113 den V/agen
zurückzieht. Der Hebelarm 122 wird ebenfalls gedreht, wodurch
die JPeder 123 unter Spannung gesetzt wird. Die Vorrichtung ist
jebzt zum Markieren eingestellt.
Durch Einstellung des Stemplers 100 auf einen 3u markierenden
Gegenstand wird ein kleiner Abwärtadruck bewirken, daß der Stab 133 den Llikroschalber I32 schließt und dadurch den ..io bor
121 speist. Das Schneckengetriebe .118. wird dadurch gedrehb und
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dreht seinerseits die Welle 116. Der Hebelarm 122 bewegt sich dadurch im Uhrzeigersinn über den Totpunkt der Feder 123 und
gestattet, daß die letztere sich zusammenzieht. Dies beschleunigt die Drehung der Welle 116, welche ihrerseits durch
Arm 115 und Stabansatz 113 eine positive Bewegung oder einen leichten Stoß dem Wagen 103 aufprägt. Der Stab 127 kommt jetzt
außer Eingriff mit der Nooke 129 und ges-fettet dem Mikroschalfc ter 126 sich zu schließen. Da nun die Mikroschalter 126 und
132 parallel liegen, obgleich die Vorrichtung von dem Gegenstand nach dem Stempeln entfernt wurde, mit öffnung des Mikroschal ters 132, ist nun der Mikroschalter 126 in geschlossener
Lage und speist den Motor 121. Dies bewirkt eine fortlaufende Drehung der Welle 116, welche durch den Arm 115 und den Stab
ansatz 113 den Wagen 103 zurückzieht» Der Hebelarm 122 wird
ebenfalls gedreht und setzt Feder 123 unter Spannung. Die Vorrichtung ist jetzt zurückgestellt für eine wiederholte Markierung der gleichen Type. Selbstverständlich kann die Batterie
128 durch übliche Mittel wieder aufgeladen werden.
Die Markierungsvorrichtung 100 hat bei diesem Ausführungsbei-
spiel ein Gehäuse 101, welches an einem Ende ausgespart ist,
um einen Handgriff 102 aufzunehmen. Die innere Wand der Aussparung LOIa Ist mit Innengewinde versehen um einen entsprechenden Gewindeteil 102a des Handgriffes 102 aufzunehmen. Ein gleitbarer
Wagen oder Träger ist im Gehäuse 101 angeordnet«, Auf
diesem Wagen oder Träger "sind eine Mehrzahl von endlosen "
elastischen Bändern 105 nebeneinander liegend befestigt.
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Der Handgriff 102 dient als Hülle für die Batterien 128, die
zur Betätigung des Motors 121 verwendet werden. Je nach der
Ausbildung des Motors werden zwei oder drei Batteriezellen
verwendet. Gleichzeitig können diese Batterien in verschiedener Weise geschaltet^ sein, um dem jeweiligen Motor verschiedene
Spannungen zuzuführen. Die Batterien sind vorzugsweise aufladbar, um sie ständig wieder verwenden zu können.
Der Handgriff 102 ist an das Gehäuse 101 angeschraubt, um verschiedene Handgriffe mit verschiedenen Batterien auswechseln
zu können. Aufgrund dieses Merkmales kann ein Satz von Batterien in einem Handgriff aufgeladen werden9 während ein anderer
Batteriesatz, des5 schon aufgeladen ist9 durch Befestigung des
Handgriffes 102 asu Gehäuse 101 in Betrieb genommen werden kann. In diesem Sinne ist die Markierungsvorrichtung.100 dauernd
b-:---· r ebsr-erei' ohne den Nachteil von Unterbrechungen, während
?-'■': ^terier: geladen werden0 Dieses Merkmal ist besonders
v-rt-j':naft9 f"la die Ladezeit dez5 Bsrfrtemen beträchtlich lang
se-if- kann»
Tn Fiö„ 20■sind drei Batteriezellsn A5 B und C dargestellt,
Tn Figo 20a sind nur zwei Batteriesellen A und B im Handgriff
102 dargestellt. Jede Bätteriazelle hat gewöhnlich I95 Volt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Markiesmngs- bzw. Stempel
'orrichtung hängt jedoch nicht von Zellen mit einer bestimmten
Voltzahl abo Batterien jeder Voltsahl können unmittelbar
für die beschriebene. Markierungsvorrichtung Anwendung finden
β Wenn der Motor 121 so entworfen ist, daß ©i? arbeitet,--wenn
I95 Volt an seinen Anschlüssen liegen, dann ist eg wünschens-
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wert, die Batterien in Parallelschaltung arbeiten zu lassen,
unabhängig von der Anzahl der verwendeten Batteriezellen,
•weil jede Zelle für gewöhnlieh i,S Volt besitzt. Um die Verbindung von Batteriezellen in Parallelschaltung zu gestatten»
auch wenn sie im Handgriff 102 hintereinander angeordnet sind, ist eine Kontaktplatte 170 am Ende des Handgriffes 102 befestigt
und in das Gehäuse 101 eingeführt. Die Kontaktplatte 170 besitzt auf ihr verteilt, Kontakte, die jeweils zu den Enden der.
einzelnen Batteriezellen führen· Die Ausgestaltung der Kontaktplatte 170 ist in den Fig. 21a und 21b dargestellt. Fig. 21a
zeigt die Ausgestaltung der Kontaktplatte 170, wenn drei Batteriezellen verwendet werden. Im Schaltschema sind beispielsweise
die positiven und negativen Anschlüsse der Batteriezelle A mit +A und -A entsprechend bezeichnet. Die anderen beiden Batteriezellen entsprechend der Darstellung von Fig. 20 sind in Fig. 21a
in ähnlicher Weise mit .+B und -B bzw. +C und -C bezeichnet.
k Fig. 21b zeigt die Kontaktanordnung der Platte 170, wenn nur
zwei Batteriezellen verwendet werden, entsprechend der Darstellung von Fig. 20a.
Wenn es gewünscht wird, die Batterie zu laden, wird der Handgriff 102 vom Gehäuse 101 entfernt und in ein Ladegerät 172
eingeführt, wie es in der' Figur 22 gezeigt ist. Das Batterieladegerät 172 besitzt übliche Ausführung und.enthält demgemäß
einen Transformator, welcher die Netzspannung auf einen Wert . herabsetzt, der für die Ladung der Batterien geeignet ist.
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Um Ladewiderstände zu vermeiden, ist es wünschenswert, die
Batterien in Reihe zu laden, auch wenn sie für den Erfindungs-•
zweck in Parallelschaltung betrieben werden. Aus diesem Grunde ist im Ladegerät 172 die Kontaktplatte 171 vorgesehen, welche
in Eingriff mit der Kontaktplatte 170 kommt, wenn der Handgriff
102 in die Ladeeinheit 172 eingeführt wird. Das Einsetzen des Handgriffes 102 in das Ladegerät 172 geschieht
ähnlich wie das Einsetzen des Handgriffes in das Gehäuse der
Markierungsvorrichtung, Die Fig. 21c und 2Id zeigen die
praktische Ausgestaltung der Kontakte auf der Kontaktplatte 171, wenn drei Batteriezellen und zwei Batteriezellen verwendet
werden.
Werden drei Batteriezellen benutzt, so ist die Kontaktplatte
der Fig, 21c im Ladegerät 17-2 mit der in Fig. 21a dargestellten
Platte in Berührung. In diesem Falle sind der negative Anschluß -A der Batterie A und der positive Anschluß +C der
Batterie C miteinander über die Kurzschlußleitbahn 173 auf der Platte 171 verbunden. Die Leitbahn 173 hat die Form einer
Leitungsschicht, die als Brückenkontakt für die beiden Anschlüsse der Zellen A und C dient. Leitbahnen oder Leiterschichten
17«t sind in ähnlicher Weise auf der Platte 171
vorgesehen für die weiteren Anschlüsse.der drei Batterieellen
vorgesehen, die benutzt werden sollen.» Es ist ferner ersichtlich, daß der positive Anschluß de* Batterie und der negative
Anschluß über die Leitung 175 miteinander verbunden sind,
welche eine Schicht oder Auflage aus leitendem Stoff auf der
Platte 171 sein kann. Wenn +H,5 Volt bzw, -H, 5 Volt des Lädegeräts 172 an die positiven bzw. negativen Anschlüsse der
Batterie A und B entsprechend angelegt werden, werden die drei Batteriezellen in Reihe geladen. Die Fig. 21b zeigt die Einrichtung der Kontaktplatte 171, wenn nur zwei Batteriezelleh
A und B benutzt werden. In diesem Falle schließt das Kontakt-
w segment 176 die positiven und negativen Enden der Batteriezellen
B und A entsprechend zusammen, und demgemäß werden die beiden Zellen in ähnlicher Weise in Reihe geladen, wenn + 3 Volt bzw.
- 3 Volt den positiven bzw. negativen Anschlüssen der Zellen A
und B entsprechend zugeführt werden. Die Fig. 21e und 2lf zeigen
die Anordnung der Kontaktplatte 177 im Gehäuse 101 für den Anschluß aller Batteriezellen in Parallelschaltung» um den Motor
zu betätigen. Die Kontaktplatte 177, die im elektrischen Kontakt
mit der Platte 170 ist, wenn der Handgriff in das Gehäuse 101
) eingeschraubt wurde, ist mit zwei, leitenden Segmenten 175 und
179 versehen. In Fig. 2Ie. ist ersichtlich, daß, wenn drei
Batteriezellen verwendet werden entsprechend der Anordnung nach Fig, 20, alle drei positiven Anschlüsse der drei Zellen durch .
das Kurzschlußsegment 178 miteinander verbunden sind. Gleichzeitig
sind auch alle negativen Anschlüsse der drei Zellen durch
das leitende Segment 179 miteinander verbunden. Die Segmente und 179 dienen als elektrische Kontakte und sind ähnlich ausgebildet,
wie es in Beiziehung zu den Kontakten 173 und 17** beschrieben wurde. Durch Verbindung der drei positiven Anschlüsse
' miteinander und der drei negativen Anschlüsse miteinander wie
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in Fig. 21e dargestellt ist, stehen +1,5 Volt und -I9S Volt
an den Segmenten 178 und 179 zur Verfügung. Diese Segmente oder Kontakte werden unmittelbar an die Anschlüsse des Motors
gelegtt und dadurch wird der Motor mit der richtigen Spannung
gespeist. Fig. 21f zeigt die Auslegung des Kontaktes 177 entsprechend Fig. 20a, wenn nur zwei Batteriezellen benutzt werden. In diesem Falle sind die beiden positiven Anschlüsse
und die beiden negativen Anschlüsse in ähnlicher Weise zusammengeschaltet, so daß die Batterien parallel geschaltet
sind. Es ist ersichtlich, daß die Kontaktplatte 177 die gleiche Ausbildung für das Zusammenarbeiten mit zwei Batteriezellen
oder mit drei Batteriezellen besitzt. Demgemäß ist es nicht
notwendig, die Kontaktplatte 177 auszutauschen, wenn von drei Zellen auf zwei Zellen übergegangen wird oder umgekehrt.
Während die Erfindung im Hinblick auf gewisse bevorzugte Beispiele beschrieben und dargestellt wurde, die befriedigende
Ergebnisse liefern, ist es doch für Fachleute, welche den Grundgedanken der Erfindung verstanden haben, selbstverständlich, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen vorgenommen
werden können, ohne von dem Erfindungsgedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Es soll daher durch die beigefügten
Ansprüche der ErSidung mit allen derartigen Änderungen und Abwandlungen umfaßt werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheElektromechanische halbautomatische Markierungs- bzw. Stempelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (11," 51, 101) mit einer Öffnung (27, 67) an einem Ende und im Gehäuse sowie ein Wagen oder Träger (13) (103) vorgesehen sind, der in einer geradlinigen Führung (18, 108) beweglich ist,- sowie eine Mehrzahl von biegsamen Bändern (15, 105), die auf dem Wagen oder Träger (13, 103) nebeneinander einsteilbar angeordnet sind und daß die Bänder (15.» 105) Druckzeichen (14, 104) tragen, daß weiterhin elektrische Betätigungsmittel (22, 121) und Schaltmittel (29, 132) zum Anschluß der Betä^· tigungsmittel an den Wagen (13, 103) vorgesehen sind, sowie ferner, daß die elektrischen Betätigungsmittel (22, 121) an eine Stromquelle (24, 64, 128) anschließbar sind und daß benachbart der Öffnung (27) im Gehäuse Schaltmittel (30, 70, 134) für die Steuerung der elektrischen Betätigungsmittel (22, 121) für die Bewegung des Wagens oder Trägers (13» 103) aus einer zurückgezogenen Stellung in eine Druckstellung bei einer Berührung der erwähnten Schaltmittel (30, 70, 134) mit der zu bedruckenden Oberfläche so wie Färbemittel (31» 71» 137) die beweglich in dem Gehäuse (11, 101) vorgesehen sind, um die Kennzeichen (H, 104) einzufärben.2»oElektromechanische Markierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung der elektrischen Betätigungseinrichtung (22, 121) mit dem Wagen mechanisch (2Qy 21) (60, 61) {113; 7 119) sind und die ;909841/0040elektrischen Betätigungsmittel und die mechanischen Mittel eine elektromechanisch« Vorrichtung bilden.3« Elektromechanisch^ Markierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch· gekennzeichnet, daß eine Farbpatrone (16, 76, 143) zur Zufuhrung von Farbe an die Färbemittel (31, 71, 137) vorgesehen ist.4. Elektromeehanische Markierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11, 51, 101)aufweist, der einen Handgriffteil (12, 52, 102)/zur Aufnahme der Batteriestromquelle (24, 64, 128) vorgesehen ist.5. Elektromechanische Markierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrische Betätigungseinrichtung ein Motor (121) dient.6. Elektromechanisch^ Markierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bis.5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Schalter (132) am offenen Ende des Gehäuses (102) vorgesehen und zwischen die elektromechanische Einrichtung (113 - 121) und die Stromspeisung (128) geschaltet ist, durch welchen der Stromkreis von der Stromquelle (128:) zur elektromechanischen Einrichtung (113 - 121) bei Berührung mit der Oberfläche des zu stempelnden Gegenstandes geschlossen wird und daß ein zweiter Schalten J(126) parallel zu dem erstgenannten liegt, der durch die .elektromechanischen Mittel (113 - 121) betitigt wird, wenzt der Wagen (1O3| sieh in einer bestimmten Stellung befindetund daß die elektromechanischen Mittel (113 - 121) den Wagen (103) aus einer zurückgezogenen Stellung in. eine Arbeitsstellung bringen bei -Betätigung des erscen Kontaktes (132) und daß der V/agen oder Träger (103) in der zuriickge-" zogenen Stellung nach Eiickkehr dahin bei Betätigung des zweiten Schalters (126) gehalten wird.7. Elektromechanische Markierungsvorrichtung gemäß Anspruch T bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromspeisung (128) eine mehrzahl von Batteriezellen umfaßt.8. Elektromechanische Markierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß elektrische xContaktmiLttel (170) an die elektromechanischen Mittel (113 - 121) und die Batteriezellen (128) angeschlossen sind, um die Zellen (128) in Parallelschaltung arbeiten zu lassen. '9. Elektromechanische Markierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Batterielademittel (172) und Ladekontaktmittel (171) vorgesehen sind, um die Batterie zellen in !Reihenschaltung zu laden,10. Elektromechanische Markierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Handgriffteil (102) besitzt sowie Mittel (101a, 102a), um den Handgriff auswechselbar am Gehäuse (101) zu befestigen.■ 909849/0010 ______BAD ORIGINAL.11. Elektromechanische Markierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daßdsr erste Schalter (132) ferner eine Kontaktfeder enthält mit einem gewinkelten Arm (133), der sich aus dem offenen Ende des Gehäuses (IOD erstreckt für die Berührung der zu bedruckenden Oberfläche sowie einen festen Federkontakt (135) gegen welchen der bewegliche Kontakt anliegt wenn dem gewinkelten Arm durch die erwähnte Oberfläche ein Druck aufgeprägt wird.12. Elektromechanische Markierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Mittel Federn (123) und Hebel (112, 113) enthalten und daß die Hebel (112, 113) mit den elektrischen Mitteln (121) durch eine Welle (120) und Getriebe (115 - 119) in Verbindung stehen.13. Elektromechanische Markierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (12U, 125) vorgesehen sind, welche die Feder (123) unter mechanischer Spannung halten, wenn der Wagen (103) sich in zurückgezogener Lage befindet und die gestatten, die Spannung der Feder (123) frei zu geben um den Wagen (103) und damit die Kennzeichen (10t) auf eine zu bedruckende Oberfläche zu drücken.If. Elektromechanische Markierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (Hebel 131) vorgesehen sind, um den Wagen bzw. Träger (103) zugleich mit309849/0040; ■■;■■■ - 28 --■-■ ■ . -■- '■■■■ ;_ _' Hilfe des zweiten Schalters (126) und der Feder (123) aus der zurückgezogenen Lage in eine solche vor dem Gehäuse * zu bringen, um dadurch einige der Kennzeichen zu ändern, und vmxluatK Mittel (131) um die Rückkehr des Wagens oder Trägers (103) in die zurückgezogene Stellung zu erlauben»15. El-ektromechanische Markierungsvorrichtung gemäß Anspruch bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Mhstellung des Wagens oder Trägers (103) aus einer Welle (116) einem Schneckengetriebe (118) zum Anschluß der Welle (116) an die elektrischen Mittel (121) und einer Nockenanordnung (129, 130) bestehen, die auf der Welle (116) befestigt ist, sowie Eingriffsmittel (127) mit zwei Endteilen, von denen ein Endteil geeignet ist mit der Nooke (129f 130) in Eingriff zu kommen, während der andere der genannten Endteile mit dem zweiten Schalter (126) zusammenwirkt.16. Elektromechanische Markierungsvorrichtung gemäß Anspruch bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste (129) und eine zweite Nooke (130) auf der Welle befestigt sind, die gegeneinander um 180 Grad versetzt sind, und daß der Endteil der Eingriffsmittel (127) mit der zweiten Nooke (130) In Eingriff kommen kann, wodurch der Wagen (103) in der Lage* ist, inseine zurückgezogen« Stellung sich zu bewegen in welcher ebenso die Feder (123) unter Spannung steht.9098A9/QG40 original inspected17· Elektromechanisch» Markierungsvorrichtung gemäß Anspruch ' i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Handbetätigungsmittel (131) vorgesehen sind, um den einen Endteil der Ein·* griffsmittAl (127)von einer der beiden Nocken (129, 130) auf die andere zu verschieben,18. Elektromechanisehe Markierungsvorrichtung gemäß Änspruoh bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spiegeleinrichtung (150) vorgesehen ist sowie Mittel (152) um den Spiegel (ISO> aus einer unwirksamen Stellung innerhalb des Gehäuses (IOD in eine Arbeitestellung benachbart dem offenen Ende des Gehäuses. (IOD zu bringen, so daß, wenn der Wagen sich in Betatigungseteilung befindet, der Spiegel die Kennzeichen des benachbarten Wagens dem Benutzer in Klarschrift darbietet. -.. . ;■■-■■::■.'·.' '-. - .· : - , .'■ - ;-. -;. .ORIQiWAL JHSPECTED
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