DE1924625U - Fluessigkeitsstandanzeiger. - Google Patents

Fluessigkeitsstandanzeiger.

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DE1924625U
DE1924625U DEQ794U DEQ0000794U DE1924625U DE 1924625 U DE1924625 U DE 1924625U DE Q794 U DEQ794 U DE Q794U DE Q0000794 U DEQ0000794 U DE Q0000794U DE 1924625 U DE1924625 U DE 1924625U
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Jean Quentin
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/40Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using bands or wires as transmission elements
    • GPHYSICS
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Description

Jean Quentin, Paris 17, Rue Lebon 15 (Frankreich)
"Flüssigkeitsstandanzeiger"
Die !Teuerung betrifft einen Flüssigkeitsstandanzeiger, der dicht in einen die betreffende Flüssigkeit aufnehmenden Behälter eingesetzt ist.
Die Heuerung besteht im wesentlichen aus einem nach aussen dichten Rohr und ein an dessen einein Ende befestigten Gehäuse, die in ihrem Innern Einrichtungen zur Übertragung der Bewegungen des Schwimmers und zum Ablesen des Pegels oder zur Pegelfernübertragungssteuerung besitzen. Die wesentlichen Teile dieses Anzeigers sitzen also im Innern eines Rohrs zweckmässig kreisförmigen Querschnitts, das zumindest nahezu senkrecht in der Flüssigkeit angeordnet ist. Wenn sich ein Ende des Rohrs im Innern des die Flüssigkeit aufnehmenden Behälters befindet, so ist dieses Ende hermetisch abgeschlossen. Ein von dem Rohr durchquerter und es verschiebbar umgebender Schwimmer überträgt seine Verschiebungsbewegung durch magnetische Influenz auf ein als Pegelfolgeorgan bezeichnetes Stück, das im Innern des Rohrs
f. P —
verschiebbar angeordnet ist. Der das Rohr von aussen umgebende Schwimmer und das im Innern des Rohrs angeordnete Nachfolgeorgan enthalten zwei einander entsprechende magnetische Systeme.
Entsprechend dem hier gemachten Vorschlag durchquert das Rohr unter Abdichtung die obere oder untere Wandung des die Flüssigkeit aufnehmenden Behälters oder gegebenenfalls beide Wände und trägt an seinem einen Ende aus serhalb des Behälters ein nach aussen geschlossenes Gehäuse, das mit dem Rohr in Verbindung steht. Die somit gebildete Gesamtheit von Rohr und Gehäuse enthält die Einrichtungen zur Übertragung der Bewegungen des Schwimmers, nämlich das ihm folgende Pegelfolgeorgan oder gegebenenfalls Pegelfernübertragungssteuerungen· Wenn beispielsweise das Gehäuse eine Welle besitzt, deren Drehung durch die Bewegung des Pegelfolgeorgans beeinflusst wird, so kann an der Welle in dem Gehäuse eine Anzeigenadel befestigt sein, die den jeweiligen Pegel ablesen lässt; die gleiche Achse kann aber auch eine mögliche Steuereinrichtung für das gesamte Fernübertragungssystem sein, das innerhalb oder ausserhalb des Gehäuses angeordnet ist.
Die Übertragungseinrichtungen können auch in einem einzigen Gerät zusammenfallen, wenn beispielsweise das Pegelnachfolgeorgan den Schiebekontakt eines Potentiometers betätigt, der aus in der Gesamtheit von Gehäuse und Rohr angeordneten elektric sehen Widerständen besteht.
μ "5
Zur Erleichterung des Verständnisses für die hier vorgeschlagenen Massnahmen ist in der folgenden Beschreibung als Ausführungsbeispiel ausgeführt, dass das Gehäuse oben an dem die Übertragungseinrichtungen aufnehmenden Rohr angeordnet ist; selbstverständlich könnte aber dieses Gehäuse auch unten am Rohr vorgesehen sein. Im letzteren Falle würden sämtliche nachstehenden Betrachtungen ebenfalls zutreffen, jedoch mit Ausnahme derer, welche die Wirkung der Gegengewichte betreffen, die gegebenenfalls über Führungsrollen wirken müssen·
Hach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist das Pegelfolgeorgan an dem einen Trum eines endlosen Bandes, Kette od.dgl. aufgehängt, dessen anderes das Rohr durchlaufendes Trum zu der Aufhängeseite des Pegelfolgeorgans zurückgeführt, zweckmässig an ihm befestigt ist. Das zurückkehrende Trum kann mit einem Gegengewicht ausgestattet sein, um eine ständige Spannung des endlosen Bandes zu erreichen. Das Band braucht natürlich nicht
kann
unbedingt endlos, sondern/auch geöffnet β» sein, wobei seine beiden Enden an dem Pegelfolgeorgan an gegenüberliegenden Seiten befestigt sind. In beiden Fällen kann die Spannung gegebenenfalls durch einen Spanner, z.B. eine Gegengewichtsrolle vorgenommen werden, die gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Einrichtung versehen ist, die ein Verdrehen oder Verwinden der Trume längs der Achse des Rohrs vermeiden lässt. Auch kann beispielsweise eine Rolle unmittelbar am Ende des Rohrs angeordnet werden«
Wenn das endlose Band od,dgl« über ümlenkrollen laufen, kann deren Bewegung ein Äbleseorgan beliebiger Bauwelse antreiben, das den jeweiligen Pegelstand erkennen lasst* Im übri«- gen kann aber auch das endlose Band eine Masseinteilung besitzen und selbst das Ableseorgan bilden» Das Pegelfolgeorgan, das in dem Rohr eine Art Kolben bildet, weist zweclsmässig eine das zweite Trum aufnehmende axiale Aussparung auf, durch die das zweite Trum sich frei bewegen kann· Nach einem weiteren Merkmal der Feuerung kann das Pegelfolgeorgan unter Zwischenschaltung eines Stückes aufgehängt sein, um das es sich frei drehen kann, ohne das Aufhängetrum anzutreiben. -
Uach einer anderen Ausführungsform des hier vorgeschlagenen Anzeigers kann das Fegelfolgeorgan an seinem Rand eine Aussparung besitzen, die an eine in das Rohr eingesetzte Scheidewand grenzt, die zwischen sich und dem angrenzenden -Randbereich des Rohres das zweite Trum aufnimmt. Auf diese Weise,sind in Längsrichtung des Rohres zwei Abteile geschaffen, die aneinander* grenzen und von denen das eine das Pegelfolgeorgan und das andere das zurücklaufende Trum aufnimmt; dies verhindert ein Verwickeln oder Verwinden der beiden Trume. Die beidenAbteile können auch durch zwei aneinandergesetzte Rohre gebildet sein, deren Gesamtheit als ein einziges Rohr gemäss den vorhersteheji« den Ausführungen betrachtet werden kann; das Pegelfolgeorgan besitzt dann keine innere Aussparung, und es kann sich drehen·
In der Zeichnung ist ein Flüssigkeitsstandanzeiger der hier vorgeschlagenen Art in zwei beispielsweise gewählten Äus« führungsformeη teilweise im Schnitt schematisch veranschaulicht·
Bei der in ^1Ig. 1 wiedergegebenen Auafuhrungsform des hier vorgeschlagenen Plüssigkeitsstandanzeigers trägt das Rohr A das Grehäuse B und den flansch O, über den das Rohr an der; oberen Wand des die Flüssigkeit aufnehmenden Behälters befestigt ist, Das Rohr A ist unten geschlossen und in dem sich auf der unteren Behälterwand abstützenden Sockel D befestigt. Das Pegelfolgeorgan ist als ein Ring E ausgebildet, der sieh, um die Muffe 1? drehen kann, die an dem !Trum einer Kette aufgehängt ist, die über eine Scheibe I läuft und deren anderes Trum Ή innerhalb des Rohrs A nach unten verläuft, hierbei durch eine zentrale Aussparung des Pegelfolgeorgans verläuft und dann zu letzterem zurückkehrt und an ihm befestigt ist« Sie Kette ist durch eine Gegengewichtsrolle J gespannt, die die Einrichtung K trägt, wel» ehe zwei Tasten unter Druck gegen die Innenwandung des Rohrs A hält und hierbei ein Drehmoment schafft, das sich der Drehung der Rolle um die Achse des Rohrs entgegenstellt.
Wenn das Pegelfolgeorgan E sich unter der magnetischen Kopplung des sich infolge einer Änderung des Flüssigkeitspegels bewegenden Schwimmers L verschiebt und hierbei die gleiche Bewegung wie letzterer vollführt, dreht sich die Scheibe I, wobei
die Kette "unter einer konstanten Belastung gespannt bleibt, wobei die dem Pegelfolgeorgan auferlegte Last ebenfalls konstant ist. Diese Konstantheit ist notwendig, um eine hohe Genauigkeit zu erzielen· Wenn die Kette durch ein eine Masseinteilung aufweisendes Messband ersetzt ist, erfolgt das Ablesen des Plüssigkeitspegels an diesem Messband, und die Scheibe I kann durch einen festen Träger oder eine Rolle ersetzt sein.
ig. 2 zeigt in einem Querschnitt durch das Rohr A eine andere Ausführungsform des Pegelfolgeorgans, das hier mit M bezeichnet ist. Das Pegelfolgeorgan M ist an der Stelle N aufgehängt; es ist mit einer Aussparung versehen, durch die sich eine Scheidewand 0 erstreckt, die es am Drehen hindert und ein besonderes Abteil für das Trum H einschliesst.

Claims (7)

P.Ä.220 773*30. U5 J S chut zansprüche:
1. Flüssigkeitsstandanzeiger, gekennzeichnet durch ein nach aussen dichtes Rohr (A) und ein an dessen einem Ende befestigtes Gehäuse (B), die in ihrem Innern Einrichtungen (E, F, G, H, I, J, K) zur Übertragung der Bewegungen des Schwimmers (L) und zum Ablesen des Pegels oder zur Pegel-« fernübertragungssteuerung besitzen*
2» llüssigkeitsstandanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unter den Bewegungsübertragungseinrichtungen ein den Bewegungen des Schwimmers (L) folgendes Pegelfolgeorgan (E) vorgesehen ist, das an dem einen Trum (G) eines endlosen Bandes, Kette od.dgl. aufgehängt ist, dessen anderes das Rohr (A) durchlaufendes Trum (H) zu der Aufhängeseite des Pegelfolgeorgans zurückgeführt, zweckmässig an ihm befestigt ist*
3. flüssigkeitsstandanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das endlose Band (G, H) od· dgl· haltenden Umlenkrollen (I, J) durch ein Spannglied (K) belastet sind·
*■·· O *■·
4. Flüssigkeitsstandanzeiger nach Anspruch. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Pegelfolgeorgan (Ξ) eine das zweite Trum (H) aufnehmende axiale Aussparung aufweist.
5. Flüssigkeitsstandanzeiger nach einem der Ansprüche 2 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Pegelfolgeorgan (E) unter Zwischenschaltung eines Stückes (F) aufgehängt ist, um das es drehen kann·
6· Flüssigkeitsstandanzeiger nach einem der Ansprüche 1 Ms 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Pegelfolgeorgan (M) an seinem Rand eine Aussparung "besitzt, die an eine in das Rohr (A) eingesetzte Scheidewand (0) grenzt, die zwischen sich und dem angrenzenden Randbereich des Rohres das zweite Trum (H) aufnimmt (Fig. 2),
7. Flüssigkeitsstandanzeiger nach Anspruch 6, dadurch gekenii« zeichnet, dass die Scheidewand durch zwei aneinandergesetzte Rohre geMldet ist*
DEQ794U 1965-04-30 1965-04-30 Fluessigkeitsstandanzeiger. Expired DE1924625U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016108153A1 (de) 2016-05-02 2017-11-02 Karl-Heinz Beiring Kältemaschine und Verfahren zur Kälteerzeugung in einem Kreisprozess mit einer Kältemaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016108153A1 (de) 2016-05-02 2017-11-02 Karl-Heinz Beiring Kältemaschine und Verfahren zur Kälteerzeugung in einem Kreisprozess mit einer Kältemaschine
DE102016108153B4 (de) 2016-05-02 2018-04-05 Karl-Heinz Beiring Kältemaschine und Verfahren zur Kälteerzeugung in einem Kreisprozess mit einer Kältemaschine

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