DE1924558U - Christbaumstaender. - Google Patents

Christbaumstaender.

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DE1924558U
DE1924558U DEW35299U DEW0035299U DE1924558U DE 1924558 U DE1924558 U DE 1924558U DE W35299 U DEW35299 U DE W35299U DE W0035299 U DEW0035299 U DE W0035299U DE 1924558 U DE1924558 U DE 1924558U
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DE
Germany
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plate
plates
stand
adjacent
cross
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Expired
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DEW35299U
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English (en)
Inventor
Erwin Wolke
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

RA. 3k 8 455*-?. 7.85
Dipl.-ING. WILFRID RAECK PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
Erwin Wölke
Reiehenbach/Fils
Chris tbaumstände r
Es sind Christbaumständer bekannt in Gußeisen, Stahlblech, Kunst« stoff und anderem Material, solche mit oder ohne Wasserfullüng. Alle aber haben den einen Nachteil, daß sie vonder GrBße der Standfläche her gesehen, nur für eine maximale Baumgröße ■verwendet werden können. Da aber schon hierfür in den meisten Fällen; keine absolute Standfestigkeit der Bäume besteht, ist bei Verwendung noch größerer Bäume die Standfestigkeit vollkommen in Frage gestellt. '-'__-
Die Neuerung betrifft einen veränderlichen Christbaumständer, der vorgenannte Nachteile beseitigt und die Standfestigkeit von Christbäumen beliebiger Größe in ein und demselben Ständer sichert, Dieser Christbaumständer ist billig herstellbar» kann raumsparend verpackt werden und ist leicht zusammenzusetzen. Ir verringert die Lagerhaltung beim Handel, da die Typenzahl bedeutend herabgesetzt werden kann. Ferner ist es möglich , diesen Christbaumständer den gegebenen Verhältnissen anzupassen, ihn entweder bei Verwendung eines kleinen Baumes mit normaler Standfläche und bei größeren Bäumen mit vergrößerter Standfläche zu verwenden.
- 2
Gemäß der Neuerung sind zur Erhöhung der Standfestigkeit bei einem Standteil bzw. -teller der eingangs beschriebenen Art zwei längliche, mit ihrer Länge den Durchmesser des Standteiles übertragende gleiche Platten formschlüssig zu einem flachen Kreuz vereinigt, welches zentrisch unter dem Standteil durch wenigstens zwei diametral an diesem im Bereich seines Umfanges angreifende Verbindungselemente befestigt ist.
Zweckmäßigerweise sind die das Kreuz bildenden länglichen Platten mit je einer sich über seine Breite erstreckenden Ausnehmung versehen, deren Länge der Breite der anderen Platte und deren Tiefe der halben Plattenstärke entspricht, wobei wenigstens die eine Platte zur Aufnahme der Verbindungselemente für die Verbindung mit dem Standteil beiderseits der Ausnehmung zwei senkrechte Bohrungen aufweist, die gegebenenfalls als sich in Richtung der Plattenlängsachse erstreckende Langlöcher ausgeführt sind.
Durch diese Ausgestaltung kann das die Standfestigkeit des Standteiles unterstützende Kreuz leicht aus zwei gleichen länglichen Platten hergestellt, leicht zusammengesetzt und raumsparend zusammengelegt werden. Die Verbindung zwischen dem Standteil und dem Kreuz erfolgt über die eine Platte, welche von der anderen in der Ausnehmung überdeckt bzw. überplattelt wird. Dadurch ergibt sich die Vereinfachung, daß eine Verschraubung des Kreuzes in sich nicht notwendig ist, sondern nur mit der einen Platte eine Verbindung zwischen Standteller und Kreuz herzustellen ist.
Eine Anpassung des Kreuzes an verschieden große Staridteile erfolgt durch die Langlocher, in denen die Verbindungselemente, ium B. Schrauben, entsprechend verschoben werden.
Die Verbindungselemente können von unten durch Bohrungen inder Platte durchgesteckte und versenkte Schraubenbolzen ζϊ ■ Bv mit Flügelnmuttern sein, wobei der Standteil entsprechende Bohrungen besitzt. Anstelle der Muttern können die Schrauben auch direkt in Gewindebohrungen des Standteiles eingeschraubt werden und damit die Verbindung bewerkstelligen. Die Schraubenbolzen können andererseits auch den Rand des Standteiles übergreifende und festlegende Pratzen tragen, welche gegebenenfalls mit Langlöcher versehen sind, wenn auf Langlöcher in der Platte verzichtet wird, um auf diese Weise eine Anpassung an verschieden große Standteile zu ermöglichen.
Es ist auch die Ausführungsform denkbar, daß eine der Platten zu beiden Seiten der Ausnehmung den Rand des Standteiles übergreifende und festlegende Pratzen aufweist, von denen wenigstens eine verstellbar auf einer in Richtung der Plattenlängsachse angeordneten drehbaren Gewindespindel geführt ist. Eine solche Befestigung des Standteils am Kreuz oder umgekehrt erfolgt dann ähnlich wie beim Anschrauben von Schlittschuhen an die Sohlenkante.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert.
Fig. 1 zeigt eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung eines Standteiles mit dem Standkreuz.
Fig. 2 ist ein Querschnitt-.".durch"die die Verbindungselemente tragende Kreuzplatte und dem daraufsitzenden Standteil.
Pig. 3 zeigt in Draufsicht eine weitere Ausführungsform, bestehend aus einem drei-armigen zusammenlegbaren Gerät und
Pig. 4 zeigt in Draufsicht ein zusammenlegbares vier-armiges Gerät gemäß der Neuerung.
Ein üblicher Standteller 1, bestehend aus Metallblech oder Gußeisen besitzt in seiner Mitte eine beliebige Klemmvorrichtung 2, über die das untere Stammende mittels Klemmschrauben befestigt wird. Der Standteller 1 kann eine quadratische; oder Kreisrunde Form in der Draufsicht besitzen. Zur Erhöhung der Standfestigkeit wird der Standteller auf ein Kreuz gelegt, welches gemäß Erneuerung aus zwei länglichen Platten 3 und ^ zusammengefügt ist, deren Länge den Durehmesser des Standteiles 1erheblich überragt. Die das Kreuz bildenden Platten bestehen in ihrer einfachsten Form aus Holz, können jedoch auch aus anderem Material gefertigt werden, ; V
Beide Platten 3 und 4 sind einander insofern identisch, als sie beide gleiche Ausnehmungen 5 im Bereich ihrer Mitte tragen, welche sich über ihre gesamte Breite erstrecken. Die Ausnehmung?n5 entsprechen in ihrer Länge der Breite der anderen Platte und in ihrer Tiefe der halben Plattenhöhe, so daß beim Aufeinandersetzen der beiden Platten miteinander zugekehrten Ausnehmungen ein formschlüssiger Verbund entsteht und das Kreuz an seiner Auflage-
flache wie auch an seiner Oberseite glattflächigist.
Zur Verbindung des Kreuzes mit dem Stanteller 1 trägt wenigstens diejenige Platte, die im Bereich ihrer Ausnehmung 5 von der anderen überdeckt ist, beiderseits der Ausnehmung je eine.Bohrung 6; diese Bohrung 6 ist zweckmäßigerweise an der Unterseite der Platte etwas aufgeweitet oder angesenkt und dient zur Aufnahme einer von unten eingesteckten Schraube 7.» deren Gewindeende in eine von zwei diametral am Standteller 1 vorgesehene Gewindebohrungen 8 eingeschraubt werden kann. Dies ist die einfachste Yerbindungsart zwischen Standteil und Kreuz. ,"-: .■■;-,
Um eine Anpassung der z. B. serienmäßig hergestellten Kreuzplatten 3 und 4 an Standteller mit verschiedenen Durchmesser und Formgebung zu ermöglichen, können die Bührungen 6 in der Platte 4 als Langlöcher ausgeführt sein, oder die Platte 4 enthält in verschiedenen Abständen einzelne Bohrungen 6. Anstelle zweier die Schrauben 7 aufnehmenden Gewindebohrungen 8 im Standteller 1 können die Schrauben 7 andererseits auch in Klemmteile oder Pratzen 9 eingeschraubt werden, die den Rand des Standteiles 1 überdecken und festklemmen. Anders als bei der dargestellten Ausführung des Standteiles sind auch solche mit nach innen gestülpten Rand bei einer Blechkonstruktion vorhanden. In diesem Fall greift die Pratze oder die Klemmvorrichtung von innen über den nach innenjgestülptem Rand bzw. wird zur Klemmung durch die von unten durch die Platte 4 gehende Schraube festgezogen.
Zusätzlich oder anstelle der als Langloch ausgeführten Bohrungen 6 können die Pratzen 9 selbst ein Langloch aufweisen, durch die sich die Schraube erstreckt, die dann mit einer zusätzlichen Mutter versehen ist. Dadurch lassen sich entweder die Schrauben 7 in Anpassung an einen gegebenen Durchmesser des Standteiles 1 oder auch noch die Kienunteile 9 entsprechend verschieben. Anstelle der in den Bohrungen 6 angeordneten Schrauben 7 können die Klemmteile oder Pratzen 9 auf einer in Längsrichtung zur Platte 4 angeordneten Gewindespindel die Pratze 9 in Richtung auf den Standteil zurüekbewegt werden kann. In diesem Fall können zwei verschiebbare Pratzen vorgesehen sein. Es ist auch möglich, auf einer Seite eine feste Klemmung und auf der anderen Seite eine verschiebbare Pratze anzuordnen. Eine weitere Möglichkeit der Verbindung zwischen Standteil 1 und dem aus den Platten J> und 4 bestehenden Kreuz bieten Magnetplatten, die auf der Oberseite der Platten befestigt sind, die das entweder aus magnetisierbarer!] Blech bestehenden Standteil festhalten.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführung&eispiel für ein unter einem üblichen Standteil befestigbares Gerät zur Verbesserung der Standfestigkeit. Es handelt sich dabei um drei ;·' in einem Ebene liegende Platten 11, 12, 1J5, die sternförmig zueinander angeordnet sind. Jede Platte besitzt zwei Stoßflächen \K, die in einem in der Längsachse jeder Platte liegenden Scheitelwinkel ineinander übergehen. Jede Platte kann mit einer der oben beschriebenen Verbindungselemente bzw. einer Bohrung 15 versehen sein. Der besondere Vorteil dieser Ausführung besteht in der einfachen Zusammenlegbarkeit in einen platzsparenden Umfang. Zu diesem Zweck ist z. B. zwischen den Stoßflächen 14 der Platten 12 und IJ auf der Oberseite ein
7
Scharnier 1β befestigt und auf der Unterseite zwischen den Platten 11 und 13 ein Scharnier 17 befestigt. Damit läßt sich der Stern nach Gebrauch so zusammenlegen, daß sämtliche Platten deckungsgleich übereinander liegen. :
Je nach Größe der erwünschten Standfläche können in der gesehildert en Weise beliebig viele Platten sternförmig miteinander -verbunden werden, Fig. 4 zeigt ein Beispiel mit vier Platten, wobei jeweils zwei Platten auf der einen Seite durch Scharniere und die Stoßflächen von zwei Platten auf der anderen Seite des Sterns durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Genau wie beim Beispiel nach Fig. 3 läßt sich der Stern nach Gebrauch so zusammen legen, daß alle vier Platten deckungsgleich übereinander liegen.

Claims (1)

  1. 455-7.7.65
    Erwin Wölke
    Reichenbach/Fils
    Ansprüche
    1. Christbaumständer rait einem Standteil, ζ. Β. einem üblichen Metallteller, in dessen Mitte, vorzugsweise in einer Einstülpung zur Aufnahme von Wasser, eine Klemmvorrichtung für das untere Stammende, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Standfestigkeit zwei längliche, den Durehmesser des Standteiles überragende gleiche Platten (j5, 4) formschlüssig zu einem flachen Kreuz vereinigt sind, welches zentrisch unter dem Standteil (l) durch wenigstens zwei diametral an diesem im Bereich seines Umfanges angreifende Verbindungsteile (7, 8, 9) befestigt ist.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kreuz bildenden länglichen Platten (3, 4) mit je einer sich über ihre Breite erstreckenden Ausnehmung (5) versehen sind, deren Länge der Breite der anderen Platte und deren Tiefe der halben Plattenstärke entspricht, wobei wenigstens die eine Platte (4) zur Aufnahme der Verbindungselemente für die Verbindung mit dem Standteil (1) beiderseits der Ausnehmung (5) zwei senkrechte Bohrungen (6) aufweist, die gegebenenfalls als sich in Richtung der Plattenlängsachse erstreckende Langlöcher (.10) ausgeführt sind.
    ■5. Gerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente von unten durch die Bohrung (6) der Platte (4)
    - 2
    .*■%■■-
    durchgesteckte und versenkte Schraubenbolzen (7) sind, die in entsprechende Gewindebohrungen (8) im Standte11 (1) eingreife*! oder auf die nach Aufsetzen desStandteiles entsprechenden Muttern aufschraubbar sind. -- : Γ "■"■ -- -
    4. Gerät nach Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbolzen (7) den Rand des Standteiles übergreifende und festlegende Pratzen (9) tragen, welche gegebenenfalls mit Langlöchern versehen sind. >
    5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten zu beiden Seiten der Ausnehmung den Rand des Standteiles übergreifende und festlegende Pratzen aufweist, von denen wenigstens eine verstellbar auf einer in Richtung der Plattenlängsachse angeordneten drehbaren Gewindespindel geführt ist.
    6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten an der Oberseite Magnetplatten tragen und der Standteil aus magnetischem Material besteht oder entsprechend gegenmagnetisch ist.
    7· Gerät,insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Standteil zur Verbreiterung der Standfläche mit mindestens drei gleichen radial zu einem gemeinsamen Mittelpunkt laufenden, in derselben Ebene und unter gleichen Winkeln liegenden Platten verbunden ist, die je zwei Stoßflächen aufweisen, welche sich in einem auf der Plattenlängsachse liegenden Scheitelwinkel treffen, der sich aus der Beziehung J>60 /Plattenanzahl bestimmt, und daß jede Stoßfläche (14) einer Platte (12, I5, 11) mit der anliegen-
    den Stoßfläche der benachbarten Platte - mit äußnahme von zwei benachbarten Stoßflächen - durch Scharniermittel (ΐβ, 17) schwenkbar verbunden sind. , . - .. - - ; - ;.
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dajrei sternförmig angeordneten Platten zwischen den beiden Stoßflachen einer Platte und der anliegenden Stoßfläche der jeweils benachbarten Platte Scharniere vorgesehen sind, von denen das eine auf der Plattenoberseite und das andere auf der -Unterseite sitzt (Fig. 5). ".; > . ; "■-: ■."-■■
    9. Gerät nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß bei vier sternförmig angeordneten Platten zwei Stoßflächen auf der Platten* Oberseite und die beiden angrenzenden Stoßflächenpaare benachbarter Platten auf der Plattenunterseite durch Scharniere verbunden
    sind (Fig. 4). .- ■/■·;■.; .
DEW35299U 1965-07-07 1965-07-07 Christbaumstaender. Expired DE1924558U (de)

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DE (1) DE1924558U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018104047U1 (de) * 2018-07-13 2018-08-03 Dawid Kunda Weihnachtsbaumständer für künstliche Weihnachtsbäume

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202018104047U1 (de) * 2018-07-13 2018-08-03 Dawid Kunda Weihnachtsbaumständer für künstliche Weihnachtsbäume

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