DE1924527A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Lack und Wasser - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Lack und Wasser

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DE1924527A1 DE19691924527 DE1924527A DE1924527A1 DE 1924527 A1 DE1924527 A1 DE 1924527A1 DE 19691924527 DE19691924527 DE 19691924527 DE 1924527 A DE1924527 A DE 1924527A DE 1924527 A1 DE1924527 A1 DE 1924527A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F2103/18Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated from the purification of gaseous effluents

Description

  • "Verfahren undvorrichtung zur Trennung von Lack und Wasser" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Trennung von Lack und Wasser, insbesondere von Lackbestandteilen aus dem Spülwasser von Elektrophorese-Lackieranlagen, unter Verwendung eines Koagulierungsmittels mit nachfolgender Sedimentation der Lackbestandteile.
  • Das Spülwasser, das aus Lackierungsar,lagen, insbesondere solchen, die nach dem Elektrophorese-Verfahren arbeiten, erhalten wird, weist eine Lack-Konzentration von ca. 0,1 bis 0a3 % im Wasser auf. Da dieses ungefähr dem Zehnfachen dessen entspricht, was gesetzlich in Abwässern zugelassen ist, ist es erforderlich, den Lackgehalt des Spülwassers vor dem Ableiten in einen Abwasserkanal entsprechend herabzusetzen. Dieses geschieht bisher durch Vermischen des Abwassers mit einem sogenannten Koagulierungsmittel, z.B.
  • Ca Cl2. Das Koagulierungsmittel bewirkt eine Zusammenballung kleiner Lackteilchen zu größeren Teilchen. Die Teilchen sedimentieren nach der Stokes'schen Gleichung umso schneller, Je größer die Teilchen sind. Doch ist in jedem Falle die Sedlmentationszeit verhältnismäßig lang.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch intensive Mischung des Lackwassers mit Luft die Sedimentationszeit wesentlich verkürzt werden kann. Demgemäß besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß das Lackwasser gleichzeitig oder etwa gleichzeitig mit der Zuführung des Koagulierungsmittels intensiv durch Umwälzung mit Luft gemischt wird und das hierbei gebildete Gemisch zum Absetzen des erzeugten Lackschaumes einem Phasentrennvorgang unterworfen wird.
  • Eine besondere Intensivierung des Mischvorganges läßt sich erreichen, wenn zur Mischung des Lackwassers mit der Luft, insbesondere Druckluft, und dem Koagulierungsmittel das aus diesen Bestandteilen bestehende Gemisch durch Injektionswirkung des Lackwassers zwangsläufig in einen vielfach rückkehrenden Umlauf versetzt wird. Es hat sich gezeigt, daß durch eine nach diesem Verfahren arbeitende Vorrichtung nach Art eines Schlaufenreaktors nicht nur das Mischen, sondern auch das Koagulieren der Lackteilchen beschleunigt und vervollkommnet werden kann, wodurch die folgende Absetzzeit auf einen Bruchteil der bisherigen Dauer herabsetzbar ist. Im Phasentrennvorgang setzt sich der koagulierte Lack als Schaum auf dem Wasser ab und kann infolge des Lufteinschlusses als spezifisch leichtere Masse schnell und zuverlässig durch einen Uberlauf abgeführt werden.
  • Vorzugsweise wird nach dem Absetzen des Lackschaumes das noch mit Lackresten versetzte Wasser einem Nachklärvorgang zugeführt.
  • Während das Lackwasser in dem zur Phasentrennung dienenden Behälter nur eine kleine Zeitdauer, z.B. von nur wenigen Minuten, zu verweilen braucht, wird für das Nachklären in einem Nachklärbecken zweckmäßig eine große Verweilzeit von z.B. einigen Stunden vorgesehen.
  • Des weiteren können zusätzlich Filter vorgesehen sein, um das im Phasentrennbehälter und insbesondere im Nachklärbecken geklärte Lackwasser einer nochmaligen weiteren Reinigung zu unterziehen, so daß ein praktisch reines Wasser erhalten werden kann.
  • Die Erfindung sei anhand einer Schemadarstellung für eine Anlage zur Ausübung des Verfahrens noch näher erläutert.
  • Das z.B. aus einer Elektrophorese-Lackieranlage kommende, mit Lackteilchen angereicherte Spülwasser, eine sogenannte Trübe, wird durch eine Leitung 10 einem Puffer- oder Speicherbehälter 11 zugeleitet. Aus dem Behälter 11 wird das Lackwasser durch eine Pumpe 12 angesaugt und über eine Injektionsdüse 13 einem Schlaufenreaktor 14 zugeleitet. Vor dem Einführen in den Schlaufenreaktor wird dem Lackwasser ein Koagulierungsmittel, insbesondere Kalziumchlorid, zugeleitet, wie dieses durch die Leitung 15 angedeutet ist. Zugleich wird mit dem Einspritzen des Lackwassers Luft durch eine Leitung 16 zugeführt, wobei die Luft durch die Injektorwirkung des Lackwassers mit angesaugt werden kann, vorzugsweise jedoch als Druckluft in den Schlaufenreaktor 14 eingeblasen wird.
  • Der Schlaufenreaktor 14 besteht in an sich bekannter Weise im wesentlichen aus einem Außengehäuse 17, in dem mit Abstand ein Innenrohr 18 eingesetzt ist, derart, daß das Innenrohr einen Umlauf der den Schlaufenreaktor füllenden Flüssigkeit durch den Ringraum.19 über die Oberkante und die Unterkante des Innenrohres 18 erlaubt und das Lackwasser durch die Düse 15 etwa in Achsrichtung des Innenrohres 18 eingespritzt wird.
  • Infolge der Injektorwirkung des eingespritzten Lackwassers wird bei einer zwangsläufigen Umlaufführung des aus Lackwasser, Luft und Koagulierungsmittel bestehenden Trübegemisches eine intensive Mischung der Bestandteile erzielt, indem das Gemisch eine mehrmalige bzw. vielfache Umlaufbewegung um das Innenrohr unter der Wirkung des injizierten Lackwasser-Treibstrahles erzielt. Der Treibstrahl saugt aus dem Ringraum 19 des Schlaufenreaktors eine bestimmte Wassermenge an, die sich mit dem Treibstrahl vermischt.
  • Aus Kontinuitätsgründen fließt eine dieser Menge entsprechende Menge - und zwar zum großen Teil als Schaum - aus dem Reaktor über die Leitung 20 in den Phasentrennbehälter 21.
  • Dieser Schaum setzt sich als Schaumschicht 22 auf der Oberfläche des Wassers im Behälter 21 ab und kann über einen Überlauf nach außen abfließen oder mit einfachen Mitteln von. der Oberfläche des Wassers abgeschoben oder abgeschöpft werden, während das Wasser durch den Schaum hindurchtritt und den Phasentrennbehälter 21 über eine Überlaufleitung 23 verläßt. Die Verweilzeit des Lackwassers in dem Phasentrennbehälter 21 kann hierbei sehr kurz gehalten werden, z.B. nur einige Minuten betragen, da die Sedimentation der Lackteilchen im Phasentrennbehälter fast momentan erfolgt.
  • Aus der tiberlaufleitung 23 gelangt die Flüssigkeit in ein Nachklärbecken 24, auf dessen Flüssigkeitsspiegel sich die noch in der Flüssigkeit enthaltenen Lackteilchen als mehr oder weniger fester Lackkuchen 25 absetzen. Die Absetzzeit ist hierbei zweckmäßig möglichyt groß, z.B. einige Stunden, bemessen. Der sich bildende Kuchen kann durch ein Kratzband od.dgl. relativ leicht entfernt werden.
  • Über einen weiteren Überlauf 26 kann das nachgeklärte und nur noch geringe Mengen an Lackstorfen enthaltende Abwasser durch einen Filter 27, z.B. einen Koks- oder Papierfilter, und eine weitere Leitung 28 in den Abwasserkanal abgeleitet werden.

Claims (8)

Ansprüche:
1. Verfahren zur Trennung von Lack und Wasser, insbesondere von Lackbestandteilen aus dem Spülwasser von Elektrophorese-Lackieranlagen, unter Verwendung eines Koagulierungsmittels mit nachfolgendem Absetzen der Lackbestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß das Lackwasser (Trübe) gleichzeitig oder etwa gleichzeitig mit der Zuführung des Koagulierungsmittels intensiv durch Umwälzung mit Luft gemischt wird und das hierbei gebildete Gemisch zum Absetzen des erzeugten Lackschaumes einem Phasentrennvorgang unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mischung des Lackwassers mit Lurt das Gemisch durch Injektionswirkung des Lackwassers zwangsläufig in einen vielfach rückkehrenden Umlauf versetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft als Druckluft zusammen mit dem Lackwasser oder getrennt von diesem in das bereits gebildete, umlaufende Gemisch eingeblasen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Absetzen des Lackschaumes das noch mit Lackresten versetzte Wasser einem Nachklärvorgang zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lackwasser eine nur kleine Verweilzeit, z.S.
vorzugsweise von wenigen Minuten, im Phasentrennbecken und/eine große Verweilzeit, z.B. von einigen Stunden, im Nachklärbecken belassen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgeklärte Lackwasser über ein Filter abgeführt wird.
7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Mischung von Lackwasser, Koagulierungsmittel und Luft ein SchlauSenreaktor (14) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schlaufenreaktor (14) ein Phasentrennbehälter (21) sowie gegebenenfalls ein Nachklärbecken (24) und/ oder ein Filter (27) nachgeschaltet ist.
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