DE1924026U - Schuhputzmaschine. - Google Patents

Schuhputzmaschine.

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DE1924026U
DE1924026U DEP25482U DEP0025482U DE1924026U DE 1924026 U DE1924026 U DE 1924026U DE P25482 U DEP25482 U DE P25482U DE P0025482 U DEP0025482 U DE P0025482U DE 1924026 U DE1924026 U DE 1924026U
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DE
Germany
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shoe
brushes
machine according
attached
shoe shine
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Expired
Application number
DEP25482U
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English (en)
Inventor
Michele Pastorini
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Individual
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/02Shoe-cleaning machines, with or without applicators for shoe polish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish

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  • Brushes (AREA)

Description

8.6.65
Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Unlversitätistraße 31 Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 15. Juni 19^5 VA. Name d. Anm. MiChele Pastorini,
• - Dusino San Michele, (Asti) Italien
Schuhputzmaschine
Diese Erfirtdun-g bezieht sich auf eine Maschine zum Reinigen und Polieren von Schuhen. Sie kann gegebenenfalls durch eine Münzeinwurfvorrichtung betätigt werden.
Schuhputzmaschinen mit einer oder mehreren Bürsten, gegen die der Benutzer den Fuß mit dem Schuh drückt, so daß die Bürste bzw. die Bürsten die gesamte Schuhoberfläche zum Reinigen oder Polieren erreichen können, sind bereits bekannt. *
Dieser Erfindung gemäß stellt der Benutzer den Schuh mit der Sohle auf eine feste Trittplatte, worauf die Vorrichtungen der Maschine den Schuh automatisch reinigen(abbürsten, einkremen, trocknen, polieren und auf Hochglanz polieren), und zwar sowohl den Schaft als auch die Seiten, die Spitze, den Absatz und die Ferse, und sich anschließend automatisch abstellen.
Die Maschine kann durch eine Drucktaste unmittelbar an der Maschine oder durch Fernbedienung gesteuert werden oder auch durch einen Münzeinwurf, der durch Einführung von Münzen oder Metallmarken in Betrieb gesetzt wird.
Der Erfindung gemäß besteht die Maschine aus einer Grundplatte, die P 47/1 - 1 -
eine sohlenförmige Trittplatte für die richtige Stellung des Schuhs hat, und einem Fuß, der in einem Winkel von l80° bis I900 orientiert werden kann und dessen Drehachse· senkrecht etwa in der Mitte des Tritts mündet. Dieser Fuß trägt die verschiedenen Maschinenteile, die die einzelnen Operationen in einer bestimmten Reihenfolge ausführen.
Einer anderen bevorzugten Ausführung zufolge ist der orientierbare Fuß kreuzförmig, wobei das längere Ende des Längsarmes an einen an der Grundplatte befestigten senkrechten Stift angebracht ist und an einer vertikalen Achse am entgegengesetzten Ende zwei Querarme hat, an denen sich zwei Hebel mit je einer zylinderförmigen Bürste befinden, die sich in einer Horizontalen drehen, während sich die Hebel z/angenförmig an den Seiten des Schuhs nach dem Tritt zu anschließen und dabei ihre Bewegungen von den entsprechenden Vorrichtungen in einem gewissen Zyklus gesteuert werden.
Das andere Ende des Längsarmes trägt einen senkrechten Support, an dem oben ein Hebel angenietet ist, der am entgegengesetzten Ende eine zylinderförmige Bürste trägt, die sich in einer Vertikalen dreht; dieser Hebel legt sich zangenförmig an den Schuh an, seine Bewegung wird analog zu den anderen beiden Bürstenhaltern gesteuert.
Die Verteiler für Schuhkreme, Reinigungs- und Poliermittel sind für jede Bürste besonders eingerichtet und arbeiten nach einem vorher festgelegten Programm. Die Bürsten werden an den Schuh herangetragen, während sieh der Fuß dementsprechend um mindestens 18O bis 1900 nach der Längsseite der'Hauptachse des Schuhes hin dreht. Dadurch müssen die Bürsten den Schuh auf seiner ganzen Oberfläche ein·
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mal oder mehrere Male programmentsprechend berühren. f
Einer bevorzugten Ausführung der Erfindung zufolge ist der Kreuzfuß bei Ruhestellung der Maschine längs der Hauptachse des Tritts angeordnet und die Bürsten werden in gespreizter Stellung gehalten, in der Arbeitsstellung, d. h. bei Bewegung schließen sich die Hebel elastisch und zangenförmig, so daß sich die Bürsten nähern und die Maschine eine oder mehrere Bewegungen entsprechend dem Programm ausführt .
Die Bürsten können mit den anderen Vorrichtungen von einem gemeinsamen Motor oder auch einzeln angetrieben werden.
Aus den beigefügten Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung, die als reines und nicht einschränkendes Beispiel erwähnt wird, gehen weitere Einzelheiten und Vorteile hervor.
Pig. 1 gibt eine schematische Darstellung einer automatischen Schuhputzmaschine gemäß der Erfindung, bei der jede Bürste einzelr angetrieben wird.
Die Grundplatte ist mit 1 bezeichnet, mit 2 die Trittplatte für den Schuh, mit 3 die senkrechte Welle, an der das Ende des Längsarmes des orientierbaren Kreuzfußes 4 drehbar angebracht ist, während 5 die Mindestbegrenzungsplatte für den Lauf der seitlichen Bürsten 6 und 7 darstellt. Dazu kommen die Motoren 8, die die drei Bürsten antreiben.
• '■'
Die seitlichen Bürsten 6 und 7 sind mit ihren senkrechten Achsen an den Enden der Hebel 9 und 10 montiert, die mit ihrem anderen Ende
auf den Querschenkeln 11 und 12 des orientierbaren Kreuzfußes 4 angebracht sind.
Gegenüber dem Befestigungsstift für den Längsarm des Kreuzfußes 4 ist senkrecht ein Support 13 angebracht, der das Lager des Schwingarmes 14 für die waagerechte Achse der Bürste 15 an seinem Ende trägt, die von dem Motor 8 angetrieben wird.
Der Support Λ~ξ> trägt auch die Vorrichtung, die die Winkel bewegung des Kreuzfußes 4 von 18O° bis 190° und der Hebel 9, 10 und 14 auslöst, sowie die Vorrichtungen zur zyklischen Verteilung der Reinigungs- und Poliermittel und der Kreme.
Am Support 13 befindet sich eine Welle 16, die über eine Riemenscheibe 17 von dem Motor 8 angetrieben wird, der auf dem Hebel 14 sitzt. Diese Welle 16 bewegt über ein nicht dargestelltes Reduziergetriebe die beiden Steuerscheiben 18 zur Steuerung der öffnung und Schließung der Bürstenhalter und die Steuerscheiben 19 und 20 zur zyklischen Verteilung der Reinigungsmittel aus dem Behälter 21 und der Kreme oder des Poliermittels aus dem Behälter 22 über die entsprechenden Leitungen 41 und die Düsen 42 auf die Bürsten 6, 7 und 15. Die Hebel 9, 10 und 14 werden von den beiden Nocken (Steuerscheiben) 18 über die Welle 23 in Bewegung gesezt, an der der Hebel 24 gleichermaßen wirksam ist, der mit seinem Arm 25 auf den Hebel 14 einwirkt, ihn hebt und die Senkungsbewegungen steuert, die durch die Schwerkraft oder eine nicht dargestellte Feder bewirkt werden.
Das andere Ende des Hebels 24 tragt ein Ende eines Dreieckhebels an dessen zweitem Ende ein Hebel 27 angenietet ist, der die kreuzförmige Ve Platte 28 betätigt, die mit einem Langloch 29 gleitbar
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auf einem Stift 30 liegt, der am Längsarm des Kreuzfußes 4 angebracht ist.
Die Platte 28 wird beim Schließen von der Feder Jl angezogen, die im dritten Scheitelpunkt des Dreieckhebels 26 befestigt ist. Die Arme der kreuzförmigen Platte 28 sind durch die Hebel 32 und 33 mit den Bürstenhaltern 9 und 10 verbunden. Durch Bewegen des Hebels werden die Bürsten zum Reinigen und Polieren dem Schuh genähert; die Feder 3I reguliert den Druck der beiden Bürsten auf den Schuh in Abhängigkeit von der Stellung des Dreieckhebels 26. Die Bürstenhalter können je nach dem gewünschten Druck auf die Schuhform abgestimmt sein.
Eine Welle 34, die über ein Reduziergetriebe, das nicht dargestellt ist, von der Welle 16 angetrieben wird, durch den Support 13 geht und aus diesem hervorkommt, hat unten einen Hebel 35> der an seinem Ende eine Stange 36 trägt. Das andere Ende der Stange J6 ist mit einer Kette 37 versehen, die auf einem Zahnrad 38 aufliegt, das an der Grundplatte 1 befestigt- ist. Eine weitere Kette 39 ist in entgegengesetzter Richtung angebracht und liegt auf einem zweiten Zahrad 40 auf, das ebenfalls an der Grundplatte 1 befestigt ist. Bei Drehung der Welle 34 führt der Fuß 4 eine Winkelbewegung von I80 bis 1900 pro Drehung der Kurbel 35 aus.
Die Vorgänge können zyklisch mehrfach wiederholt werden, je nachdem, wie es die Einstellung der Steuerscheiben vorsieht.
Es können natürlich verschiedene Änderungen an den soeben beschriebenen und abgebildeten Vorrichtungen angebracht werden; die Form
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des orientierbaren Fußes, auf dem die Schwinghebel der Bürstenhalter montiert sind, kann variieren, die Vorrichtung zu ihrer zyklischen Betätigung und Steuerung kann variieren, die Vorrichtungen für die zyklische Verteilung der Reinigungsmittel, der Kreme etc. zum Polieren und für die Hochglanzpolitur verschieden sein, Vorrichtungen für die automatische Reinigung der Bürsten können verwendet werden, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird.
Schutzansprüche :
P 47/1 " 6 "

Claims (10)

RA-JUW* 18.6.65 Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße 31 Anlage Aktenzeichen *ur Eingabe vom 15· Juni 19Ö5 VA. Name d. Anm. Mlchele P 47/1 S c h u t 2 a η s ρ r ü c h e
1. Schuhputzmaschine, dadurch.gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (1) mit einer Trittplatte (2) für den Schuh und drei zylindrischen Bürsten (6, 7, 15) vorhanden ist, die sich an den Enden von drei Hebeln (9, 10, 14) drehen, die sich dabei zangenförmig elastisch an den Schuh anlegen, der mittlere (14) von oben nach unten, die beiden anderen (9, 10) seitlich in der Horizontalen, wobei diese Bürstenhalter auf einem l80° - 190° einstellbaren Fuß (4) montiert sind, der an einem Ende eine senkrechte Welle (3) trägt, deren Achse vorzugsweise in der Mitte der Trittplatte (2) mündet, und bei der die Bürsten (6, 7, 15) zyklisch mit Reinigungs- und Poliermitteln versehen werden.
2. Schuhputzmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürste (6, 7, 15) von einem einzigen Motor (8) angetrieben wird.
3. Schuhputzmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (6, 7, 15) über Transmissionen von einem einzigen Motor angetrieben werden.
4. Schuhputzmaschine gemäß Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Bürsten und verschiedenen Vorrichtungen nur ein einziger Motor vorhanden ist.
5. Schuhputzmaschine gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Mechanismen und die Bürsten (6, 7, 15) auf einen 'orientierbaren Fuß (4) montiert sind, dessen Längsarm mit einer senkrechten Welle (3) an der Grundplatte (1) befestigt ist und der an dem dem Kreuz entgegengesetzten Ende einen senkrechten Support (13) trägt, der den mittleren Bürstenhalter (14) und an den Enden der entsprechenden Arme die Hebel (9, 10) für die seitlichen Bürsten (7, 8) hat, der Support (13) eine durch geeignete Mittel betätigte und Steuerscheiben (18, 19, 20) aufweisende Steuerwelle (16) trägt, die die Bürstenhalter (9, 10, 14) in Betrieb setzen, und eine Welle (34) hat, die unten herausragt und eine Kurbel (35) trägt, die an eine Stange (36) genietet .ist, die zusammen mit zwei Zahnrädern (38, 40), die an der Grundplatte (1) befestigt sind, und zwei Ketten (37, 39), von denen jede in entgegengesetzter Richtung auf dem entsprechenden Zahnrad (38, 40) aufliegt und an der Stange (36) befestigt ist, und den orient'ierbaren Kreuzfuß (4) bei jeder Drehung der Kurbel (35) eine Winkelbewegung von l80° bis 1900 vollführen lassen.
6. Schuhputzmaschine gemäß Anspruch 5 und/oder den vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Bürstenhalter (9, 10) je von einem Hebel (32, 33) betätigt werden, der mit dem anderen Ende auf einer kreuzförmigen Platte (28) aufliegt, die verschiebbar an einem Stift (30) atf dem orientierbaren Kreuzfuß (4) befestigt ist, wobei diese kreuzförmige Platte (28) von einem Hebel (27) bewegt wird, der am Scheitelpunkt eines Dreieckhebels (26) befestigt ist, dessen andere!1 Scheitelpunkt die Steuawelle für die Steuerscheiben (18, 19, 20) trägt, während der dritte Scheitelpunkt eine Feder (3I) aufweist, die bei Zug des Kreuzfußes (4) in Tätigkeit tritt.
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7· Schuhputzmaschine gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen oder mehrere Behälter (21, 22) für die Schuhreinigungsmittel und die Poliermittel enthält, die mit den Verteilern (42) an den entsprechenden Bürsten (6, 7, 15) verbunden sind, die zyklisch von den Steuerscheiben (19, 20) oder anderen Vorrichtungen betätigt werden.
8. Schuhputzmaschine gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine an der Maschine angebrachte Drucktaste gesteuert wird.
9. Schuhputzmaschine gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch einen an der Maschine angebrachten Münzeinwurf in Betrieb gesetzt wird, der durch den Einwurf von Münzen oder Metallmarken betätigt wird.
10. Schuhputzmaschine gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine Taste oder einen Münzeinwurf gesteuert· wird, der an der Maschine nicht angebracht ist.
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DEP25482U 1965-06-18 1965-06-18 Schuhputzmaschine. Expired DE1924026U (de)

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