DE1924007A1 - Vorrichtung zum Beschneiden der Randkanten von Gewebebahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschneiden der Randkanten von Gewebebahnen

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschneiden der Randkanten von Gewebebahnen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschneiden der Randkanten von Gewebebahnen, insbesondere automatengewebten Bahnen, zum Zwecke des Abtrennens von über die Geweberandkante vorstehender Fadenabschnitt mit einem relativ zur bewegten Gewebebahn feststehenden Scherkopf, in dessen Schneidzone die vorstehenden Fadelabschnitt mittels eines Luftstromes eingesogen werden.
  • Es ist bekannt, ein Abscheren der die Geweberandkante überragenden Fadenabschnitte von der Gewebebahnebene her vorzunehmen. Dieslcist aber insofern als nachteilig 9 anzusehen, als die Fadenabschnitt je je nach Standstabilität 7 des Fadenmateriales nicht mit Sicherheit in die scherge-5 rechte Lage umgelenkt 4werden erden können. Die oft erheblich langen Bahnen müssen nachbearbeitet werden. Dies ist zeitraubend und teuer.
  • Sind schmiegsamere Fadenabschnitte abzuscheren, tritt häufig der Umstand ein, daß diese Abschnitte auf der der Scherebene gegenüberliegenden Gewebebahnseite liegen. Die diesbezüglichen Fadenabschnitte würden nicht erfaßt werden können, wenn nicht auch von dieser Seite ein anschließender Schergang erfolgen würde. Diese ist aber umständlich.
  • Aufgabe der Etfindung;ist es, hier Abhilfe zu schaffen und eine Vorrichtung anzugeben, welche einen optimalen Wirkungsgrad aufweist; die entsprechende Vorrichtung soll im übrigen einfach im Aufbau und vor allem wartungsarm sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine die Randzone der Gewebebahn U-förmig umgreifende Längsführung mit einem U-stegseitigen Ausschnitt im Bereich der Schneidzone des vor der Stirnkante der Gewebebah#irbeitenden Schneidkopfes.
  • liierbei ist es von Vorteil, wenn erfindungsgemäß der Scherkopf in ein den U-stegseitigen Ausschnitt umschließendes Gehäuse ragt, welches mit sich zur Schneidzone des Scherkopfes trichterförmig verjüngenden ls'5nden ausgestattet ist, die im Bereich der Länge des Ausschnittes Luftdurchtrittsr öffnungen beiderseits der Längsführung freilassen.
  • Ein günstiges Merkmal der Erfindung besteht zudem darin, daß der Ausschnitt etwa dreieckförmig ausgebildet ist, wobei die Basis der Schneidzone des Scherkopfes zugekehrt ist und die Tiefe der Aussparung sich,in Bewegungsrichtung der Gewebebahn gesehen, vergrößert, vorzugsweise derart, daß die größte Tiefe etwa der Schneidzone gegenüberliegt.
  • Ferner besteht ein erfindungsgemäßer Vorschlag darin, daß die Lufteintrittsöffnungen, entgegen der Bewegungsrichtung der Cewebebahn gesehen, über das Ende des Ausschnittes vorstehen.
  • Auch ist es erfindungsgemäß günstig, daß der U-Steg der Längsführung gerundet ist und letztere stoffeintrittsseitig eine Tülle ausbildet.
  • Schließlich wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß Längsführung und Scherkopf in der Ebene der Gewebebahn verlagerbar angeordnet sind.
  • Endlich ist es erfindungsgemäß noch von Vorteil, wenn die Längsführung in Richtung der Geweberandkantc leicht federbelastet ist, vorzugsweise zufolge in Bewegungsrichtung geneigt auf die Geweberandkante zulaufender Anordnung ar/sefederten Lenkern.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung von hohem Wirkungsgrad geschaffen.
  • Die überstehenden Gewebebahnabschnitte werden in ihrer natürlichen Erstreckung vom Scherkopf erfaßt. Die Stirnkante der Gewebebahn passiert diesen unmittelbar, so daß eine äußerst saubere Gewebekante entsteht. Die U-förmige Längsführung umfaßt den Rand der zu scherenden Gewebebahn, so daß letztere stets zwingend in der schergerechten Lage zum Schneidkopf liegt. Die zudem vorgeschlagene federnde Zuordnung der Längs führung zur Gewebebahn bringt den Vorteil, daß sie allen seitlichen Bewegungen der Gewebebahn folgen kann und damit gleichzeitig den Scherkopfimmer in der günstigsten Position gegenüber der Gewebekante hält. Die Abstützung liegt. bis in die unmittelbare Schneidzone vor. Der freigelassene Ausschnitt ist von einem Gehäuse umschlossen, welches an eine Saugquelle angeschlossen ist. Seitlich des Ausschnittes liegen sich trichterförmig verjüngende Wände, welche zusätzlich. zum .U-stegseitigen Ausschnitt Saugluft-Durchtrittsöffnungen bilden. Diese Durchtrittsöffnungen erstrecken sich in günstiger Weise beiderseits des Ausschnittes, wodurch eine sichere schergerechte Ausrichtung der Fadenabschnitte herbeigeführt wird. Der Ausschnitt weist.
  • Dreieckform.auf.-Er besitzt vor allem im Bereich der.Schneidzone die größte Tiefe, so daß selbst auf der GewebebahnOber- oder Unterseite liegende Fadenabschnitte umschlagen können. Die bauliche Maßnahme, die Lufteintrittsöffnungen, entgegen der Bewegungsrichtung der .Gewebebahn gesehen, über das Endendes Ausschnittes vorstehen zu-lassen, bewirkt insbesondere eine voreilende Ausrichtung der Fadenabschnitte. Die Rundung des U-Stegesder Längsführung kommt der entsprechenden Randstruktur der passierenden Gewe.bebahn. weitgehendntgegen; die Vorsehung-einer Tülle,an der stoffeintrittsseitigen Stirnkante der Längsführung vermeidet eine Beschädigung der Gewebebahn.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles nähererläutert, Es zeigen; Abb. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in. Draufsicht mit einem Gewebebahn-Abschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Linie A - B der Abb. 3 und Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie C - D der Abbildung 2.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen mit auswechselbarem Scherkopf 1 ausgestatteten Scherappàraç auf, der einer Längsführung 3 zuordbar ist, welche im Wirkungsbereich des Querkopfes ein Gehäuse 4 besitzt.
  • Der Scherapparat ist mit dem Gehäuse 4 über einen nicht näher dargestelGten Schnellverschluß kuppelbar.
  • Er ist über einen Stutzen 5 mit einer ebenfalls nicht dargestellten Saugquelle verbunden. Der Stutzen 5 ist der Abschluß eines den Scherapparat durchsetzenden Saugkanales 6, dessen saugseitige oeffnung unmittelbar im Bereich der Schneidmesser 7 mündet.
  • Die Längsführung 3 umfaßt die Randzone 8' der Gewebebahn 8.
  • Die Längsführung ist dieserhalb U-förmig gestaltet.
  • Die U-Schenkel 3' verlaufen divergierend (vgl.
  • Abbildung 2). Dieser divergierende Verlauf erleichtert das Aufstecken der Längsführung auf die Randzone 8' der Gewebebahn 8.
  • Die Längsführung weist im Bereich der Schneidzone des vor der Stirnkante 8" der Gewebebahn arbeitenden Schneidkopfes 1 einen Ausschnitt 9 auf. Letzterer erstreckt sich demgemäß im U-stegseitigen Bereich der Längsführung und ragt über den gerundeten U-Steg hinausgehend bis in die U-Schenkel 3'.
  • Der U-Steg ist mit 10 bezeichnet. Wie insbesondere aus Abbildung 3 deutlich erkennbar, ist -der Ausschnitt 9 etwa dreieckförmig gestaltet. Die Basis 11 des Dreiecks ist der Schneidzone des Scherkopfes 1 zugekehrt. Das entsprechende Dreieck ist so gelegt, daß die Tiefe der Aussparung bzw. des Ausschnittes 9 sich, in Bewegungsrichtung Pfeil x der Gewebebahn 8 gesehen, kontinuierlich vergrößert. Seine größte Tiefe y nimmt der Ausschnitt etwa im Bereich der Schneidzone ein.
  • Die in der Erstzeckungsrichtung des Gewebes über die Stirnkante 8" überstehenden bzw. noch.durch den angewandten Saugstrom z ausgerichteten Fadenabschnitte werden nach Abscheren im Saugstrom mitgeführt und einem Sammelbehälter zugeführt.
  • Neben der vom Ausschnitt 9 gebildeten Lufteintrittsöffnung befinden sich beidseitig hierzu weitere Lufteintrittsöffnungen 13 und 14. Der trichterförmig gestaltete Einsaugkanal 15 bzw. 16 ist einerseits von den Schenke-ln 3' der Längsführung 3 und andererseits von sch in Richtung des Ausschnittes 9 konvergierenden Wänden 17 und 18 gebildet. Die Wände können zusammen mit dem Gehäuse 4 in einem gespritzt sein. Sie werden stirnseitig von ebenfalls auf den Ausschnitt 9 zulaufenden Querwänden 19 und 20 begrenzt.
  • Die Lufteintrittsöffnungen 13 und 14 stehen, entgegen der Bewegungsrichtung x er Gewebebahn 8 gesehen, über das Ende 9' des Ausschnittes 9 vor.
  • Die Längsführung ist stoffeintrittsseitig als Tülle 20 gestaltet, dies um ein gewisses Vorordnen der abzuscherenden Fadenabschnitte 12 zu bewirken und im übrigen ein beeinträchtigungsfreies Passieren der Gewebebahn sicherzustellen. Wie gefunden wurde, springen die Fadenabschnitte - selbst weniger standstabile Fadenabschnitte - nach Erreichen des Ausschnittes 9 wieder in die Strecklage. Längere Fadenabschnitte, welche gegebenenfalls auf der Ober- oder Unterseite der Gewebebahn aufliegen, werden mindestens im Bereich der tiefsten Aussparung y in die Strecklage gesogen.
  • Im übrigen bewirkt der Saugstrom ein Einziehen des zu scherenden Stoffabschnittes in die LSngsführung 3, so daß diestirnkante 8 "in die unmittelbare Nähe der Schneidmesser 7 geräts Längsführun 3 und Scherkopf 1 sind in der Ebene der Gewebebahn 8 federnd verlagerbar angeordnet, dies um die Beschneidevorrichtung leicht gegen die Gewebekante 8" anzudrücken und gleichzeitig die nicht immer auszusshließenden seitlichen Bewegungen der Gewebebahn zu kompensierenJ Die LängsfUhrung 3 sitzt an Lenkern 21 und 22. Sie sitzen.an Gelenkzapfen 23 und 24. Die-zugehörigen ortsfesten Lagerzapfen 25 und 26 tragen gleichzeitig je eine Feder 27, welche die Lenker 21 und 22 in Richtung der Geweberandkante 8" belastet. Wie aus Abbildung 1 ersichtlich, sind die Lenker 21 und 22 in Bewegungsrichtung x der Gewebebahn 8 auf die Geweberandkante zulaufend ausgerichtet, so daß die Führungsschiene sich in einer Art Schlepp-Position befindet.

Claims (1)

  1. Anspfüche :
    1.) Vorrichtung zum Beschneiden der Randkanten von Gewebebahnen, insbesondere automatengewebten Bahnen, zum Zwecke des Abtrennens über die Gcweberandkante vorstehender Fadenabschnitte, mit einem relativ zur bewegten Gewebebahn feststehenden Scherkopf, in dessen Schneidzone die vorstehenden Fadenabschnitte mittels eines Luftstromes eingezogen werden, gekennzeichnet durch eine die Randzone (8') der ~Gewebebahn (8) U-förmig ungreifende Längsführung (3) mit einem U-stegseitigen Ausschnitt (9) im Bereich der Schneidzone des vor der Stirnkante (8'') der Gewebebahn (8) arbeitenden Scherkopfes (1).
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherkopf (1) in ein den U-stegseitigen Ausschnitt (9) umschließendes Gehäuse (4) ragt, welches mit sich zur Schneidzone des Scherkopfes (1) trichterförmig verjüngenden Wänden (17,18) ausgestattet ist, die im Bereich der Länge des Ausschnittes Luftdurchtrittsöffnungen (13 und 14) beiderseits der Längsführung (3) freilassen.
    6 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (9) etwa dreieckförmig ausgebildet ist, wobei die Basis (11) der Schneidzone des Scherkopfes (1) zugekehrt ist und die Tiefe der Aussparung (9) sich,in Bewegungsrichtung (Pfeil x) der.
    Gewebebahn (8) gesehen, vergrößert, vorzugsweise derart, daß die größte Tiefe (y) etwa der Schneidzone gegenüberliegt.
    4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnungen (13, 14), entgegen der Bewegungsrichtung der Gewebebahn (8) gesehen, über das Ende (9') des Ausschnittes (9) vorstehen.
    5.) Vorrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet, daß der U-Steg (10) der Längsführung (3) gerundet ist und letztere stoffeintrittsseitig eine Tülle (20) ausbildet.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Längsführung(3)und Scherkopf (1) in der Ebene. der Gewebebahn (8) verlagerbar angeordnet sind.
    7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, .dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (3) in Richtung der Geweberandkante (8") leicht federbelastet ist, vorzugsweise zufolge in Bewegungsrichtung (x) ganeigt auf die Geweberandkante (8") zulaufender Anordnung an gefederten Lenkern, (21, 22).
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229579A1 (de) * 1991-09-16 1993-04-01 Fehrer Textilmasch Vorrichtung zum aufbringen eines vliesbandes auf eine endlos umlaufende traegerbahn

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229579A1 (de) * 1991-09-16 1993-04-01 Fehrer Textilmasch Vorrichtung zum aufbringen eines vliesbandes auf eine endlos umlaufende traegerbahn
DE4229579C2 (de) * 1991-09-16 1995-11-09 Fehrer Textilmasch Vorrichtung zum Aufbringen eines Vliesbandes auf eine endlos umlaufende Trägerbahn

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