DE192391C - - Google Patents
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- DE192391C DE192391C DENDAT192391D DE192391DA DE192391C DE 192391 C DE192391 C DE 192391C DE NDAT192391 D DENDAT192391 D DE NDAT192391D DE 192391D A DE192391D A DE 192391DA DE 192391 C DE192391 C DE 192391C
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- elevator
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G49/00—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
- B65G49/05—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
- B65G49/08—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings
- B65G49/085—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings for loading or unloading racks or similar frames; loading racks therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
In Ziegeleianlagen mit Dampfbetrieb wird bisweilen der Raum oberhalb des Ringofens
in mehreren übereinanderliegenden Stockwerken zur Vortrocknung des nassen Gutes
usw. nutzbar gemacht. Der Verkehr zwischen diesen Stockwerken erfolgt zweckmäßig mittels
Aufzügen, die zum Fördern der Ware dienen. Diese Aufzüge sind zum Teil so eingerichtet worden, daß sie unmittelbar vom
ίο Ziegelwagen aus beladen werden können.
Bei den bisher bekannten zum Be- und Entladen der Aufzüge und Trockengerüste
dienenden Wagen ist es erforderlich, daß der ganze Wagen in den Aufzug unter das
Trockengerüst gefahren wird, worauf durch Anheben der Wagenplattform die Steine
o. dgl. aus dem Aufzug bzw. den Trockengerüsten genommen werden. ■ Weiter sind
Ziegelwagen bekannt geworden, deren Räder auf heb- und senkbaren Schienen auf einer
besonderen Schiebebühne laufen. Auch hierbei ist es unbedingt erforderlich, daß der
ganze Ziegelwagen einschließlich der Schiebebühne unter das Trockengut in den Aufzug
bzw. unter die Trockengerüste gefahren wird. Bei Benutzung dieser bekannten Ziegelwagen
müssen zwecks Einfahrens Geleisstücke in gleichen Abständen im Aufzug angebracht
sein, die bewirken, da3 an den Stellen, wo das Untergestell des Wagens in den Aufzug eindringt, auch keine Waren
verladen werden können. Diese Räume können also für das Fördern des Trockengutes
nicht ausgenutzt werden.
Weiter erweist es sich bei den bekannten Anlagen als ein Ubelstand, daß der Ziegelwagen nur dann in den Aufzug gefahren
werden kann, wenn dieser genau eingestellt ist, so daß die mit dem Aufzug wandernden
Geleisstücke bündig mit den auf den Böden der Anlage befestigten Geleisen liegen. Auch
dieses behindert den Betrieb nicht unbeträcht-"lich.
Durch den Ziegelwagen nach der Erfindung werden diese Übelstände vollkommen vermieden,
da er neben einer vollen Ausnutzung des Aufzuges, die durch das Nichtvorhanden- sein
der erwähnten Geleisstücke bedingt ist, auch kein peinlich genaues Einstellen des
Aufzuges erfordert, wenn die Waren mittels des Wagens in diesen geladen oder aus ihm
herausgenommen werden sollen.
Die Erfindung besteht darin, daß das zur Aufnahme des Trockengutes dienende Traggerüst
des Ziegelwagens verschiebbar auf dem Wagen angebracht ist, so daß zwecks Be- und Entladens des Wagens nur die
Tragarme o. dgl. in den zu entleerenden oder zu beladenden Aufzug oder in die Trocken-'
gerüste bewegt werden, während der Wagen vor dem Fahrstuhl oder vor den Trockengerüsten
stehen bleibt.
Eine Ausführungsform des Wagens nach der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt,
und zwar zeigt:
Fig. ι eine Draufsicht auf den Wagen,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Vorderansicht desselben.
An dem aus einem Rahmen aus U-Eisen c bestehenden Untergestell des Wagens sind
zwei Achsen α gelagert, die je zwei Laufräder b besitzen. In den U-Eisen c wird ein
Claims (4)
1. Ziegel wagen, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufnahme des Trockengutes
dienende Traggerüst verschiebbar auf dem Wagen angebracht ist, so daß zwecks Be- und Entladens des Wagens
nur die Tragarme (g) o. dgl. in den zu entleerenden oder zu beladenden. Aufzug,
Fahrstuhl oder in die Trockengerüste bewegt werden, während der Wagen vor dem Fahrstuhl oder vor den Trockengerüsten
stehen bleibt.
2. Ausführungsform des Ziegelwagens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zur Aufnahme des Trockengutes dienende Traggerüst an einem in dem Wagenrahmen geführten Schlitten o. dgl.
befestigt ist.
3. Ausführungsform des Ziegelwagens nachAnspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit Armen ausgerüstete Traggerüst für das Trockengut am Ende einer mit Laufrollen (d) versehenen Laufkatze
befestigt ist, die in dem Rahmen (f) des Ziegelwagens verschiebbar gelagert ist.
4. Ausführungsform des Ziegelwagens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder (b) des Zi'egelwagens vor dem Fahrstuhl und - den
Trockengerüsten in U- Eisen (h) o. dg!, eingefahren werden, welche die Laufräder
durch beide Flansche führen, und so ein Kippen des Wagens beim Absetzen oder Anheben des Trockengutes bei vorgeschobenem
Traggerüst verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE192391C true DE192391C (de) |
Family
ID=455713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT192391D Active DE192391C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE192391C (de) |
-
0
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