DE1923866A1 - Schwingfoerderrinne fuer staubfoermige Schuettgueter - Google Patents

Schwingfoerderrinne fuer staubfoermige Schuettgueter

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DE1923866A1
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conveyed
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Kraemer Wilhelm Ludwig
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KRAEMER WILHELM LUDWIG
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KRAEMER WILHELM LUDWIG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0384Troughs, tubes or the like
    • B65G2812/0388Troughs, tubes or the like characterised by the configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Schwingförderrinne für staubförmige Schüttgüter Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingförderrinne für staubförmige Schüttgüter.
  • Zur Förderung kleiner Teilchen werden heutzutage Schwingförderrinnen - beispielsweise in der Verpackungsindustrie - in sehr starkem Maße verwendet. Durch die Schwingbewegungen derartiger Förderrinnen hebt sich die durch die kleinen Teilchen gebildete Förderschicht, vom Boden der Förderrinne ab, sobald die wechselnde Beschleunigung der Schwingförderrinne die Erdbeschleunigung übersteigt. Dadurch werden die kleinen Teilchen diskontinuierlich entlang der Schwingförderrinne fortbewegt.
  • Bei der Förderung von sehr kleinen staubförmigen Teilchen auf Schwingförderrinnen ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, da bei Unterschreitung einer gewissen Teilchengröße das Material durch die Hüttelbeanspruchung so stark komprimiert wird, daß es praktisch luftundurchlässig wird. Aufgrund der beim Bütteln auf die Teilchen einwirkenden Impulskräfte bildet sich somit zwischen dem Förderrinnenboden und der Fördergutschicht ein Unterdruck aus, der bei Teilchen mit einem Durchmesser kleiner als 0,1 mm zwischen 100 und 1000 mm Wassersäule betragen kann. Die Ausbildung dieses zwischen der Fördergutschicht und dem Förderrinnenboden vorhandenen Unterdruckes hat jedoch zur Folge, daß das Fördergut ab einer bestimmten Fördergutdicke fest an dem Förderqnnenboden haftet, so daß die erwünschte Förderung praktisch zum Stillstand kommt.
  • Bei relativ geringer Schichtdicke von staubförmigen Schüttgütern - beispielsweise Zement - ergibt sich eine gewisse Auflockerung des Fördergutes, indem an bestimmten Stellen die auftretenden Druckschwankungen zu fontänenartigen Ausbrüchen führen, was als Kochen" bezeichnet wird.
  • Trotz derartiger fontänenartiger Ausbrüche bleibt jedoch die erzielbare Förderleistung beschränkt.
  • Um die zwischen dem Förderrinnenboden und der Fördergutschicht sich ausbildenden Unterdrücke auszuschalten, ist es bereits bekannt, von unten her zusätzlich Luft zuzuführen, indem beispielsweise der Förderrinnenboden mit Bohrungen oder Schlitzen versehen bzw. aus einem porosen Material gefertigt wird. Es erweist sich jedoch, daß derartige Einrichtungen relativ aufwendig sind und daß sie wenig betriebssicher arbeiten.
  • Es ist ferner bekannt (Zeitschrift "Zement, Kalk, Gips", Nr. 21, 1968, Seite 373 ff), den Boden der Förderrinne elastisch auszubilden, so daß derselbe in vertikaler Richtun -der Bewegung der Fördergutschicht folgen kann. Zu diesem Zweck kann beispielsweise in den mit Bohrungen versehenen Boden der Schwingförderrinne eine flexible Einlage lose eingelegt sein, die an den Seitenwänden befestigt ist. Eine derartige Schwingförderrinne läßt in Vakuum zwischen dem Förderrinnenboden und der Fördergutschicht entstehen, da die elastische Bodeneinlage mit der Fördergutschicht auf- und abschwingen kann. Obwohl derartige Schwingförderrinnen im allgemeinen zufriedenstellend arbeiten, haben sie doch den Nachteil, daß ihre Herstellung relativ aufwendig ist, da einerseits der Förderrinnenboden mit Bohrungen versehen werden muß, andererseits die flexible Einlage in den Trog eingepaßt und an den Seitenwänden beispielsweise durch VerRSben befestigt werden muß. Ferner weisen derartige flexible Einlagen aufgrund der sich ergebenden relativ großen Beanspruchungen Alterserscheinungen auf, so daß sie in gewissen Zeitabständen erneuert werden müssen.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Schwingförderrinne für staubförmige Schüttgüter zu schaffen, die diese oben genannten Nachteile nicht aufweist und die bei einfachster Bauweise und hoher Lebensdauer die Ausbildung von Unterdrücken zwischen dem Förderrinnenboden und der Fördergutschicht vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Boden der Binne in Förderrichtung verlaufende, mit je einer oberen Kante versehene Vorsprünge aufweist.
  • Durch die Anordnung von in Förderrichtung s«t verlaufenden, mit Kanten versehenen Vorsprüngen wird erreicht, daß die Fördergutschicht entlang der oberen Kanten der Vorsprünge in einzelne Bereiche aufgeteilt wird, entlang welcher imerhalb des Fördergutes risse auftreten, durch welche Luft nach unten durchtreten kann, so daß eine Abhebung der Fördergutschicht möglich wird. Durch die schrägen Flanken der Vorsprünge erhalten ferner die staubförmigen Teilchen des Schüttgutes nicht nur eine Beschleunigung in vertikaler, sondern auch in seitlicher Richtung, so daß sie oberhalb der zwischen den Vorsprüngen vorhandenen Senken zusammengeballt werden. Dadurch wird eine Abhebung der Fördergutschicht noch erleichtert, da die staubförmigen Teilchen aus dem Bereich der oberen Kanten der Vorsprünge gedrängt werden, so daß die Luft von oben her bis an die Kanten und dann entlang der seitlichen Flanken bis zu den zwischen den Vorsprüngen befindlichen Senken eindringen kann. Beim Zurückfallen der staubförmigen Teilchen auf den Förderrinnenboden tritt eine neuerliche Nivellierung der Fördergutschicht ein, was eine Auflockerung des Fördergutes bewirkt. Die staubförmigen Teilchen der Fördergutschicht werden.somit auch quer zur Förderrichtung in einer gewissen Bewegung gehalten, so daß ein festes Zusammenbacken-der staubförmigen Teilchen nicht möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der erfindungsgemäßen Schwingförderrinne; Fig. 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1; Fig. 3 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schwingförderrinne; Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform ter erfindunrfsgemaßen Schwingfärderrinne.
  • Wie man aus Figr 1 erkennt, besteht die erfindungsgemäße Schwingförderrinne 1 im wesentlichen aus einem zickzack-förmig gebogenen Boden 4 und zwei Seitenwandungen 2 und 3. Durch Abbiegung&s Bodens bilden sich keilförmige Vorsprünge 5 - die Ausführungsform von Fig. 1 weist vier derartige Vorsprünge auf - und entsprechende zwischen den Vorsprüngen 5 liegende Senken 6 aus. Die Flanken 7 der keilförmigen Vorsprünge 5 schließen zwischen sich, wie man aus Fig. 3 erkennt, den Winkel a ein, der bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel 900 beträgt sehr gute Förderleistungen lassen sich ebenfalls mit Schwingförderrinnen erreichen, bei welchen der Winkel d 1200 beträgt.
  • Wie man aus Fig. 2 erkennen kann, beträgt die Höhe h - d.h. der senkrechte Abstand zwischen den Senken 6 und den keilförmigen Vorsprüngen 5 - etwa die Hälfte der Gesamthöhe H der Rinne, die von der Höhe der Seitenwandungen 2 und 3 bestimmt ist.
  • Wird die Förderrinne bei Betrieb mit dem zu fördernden Gut bis zur Höhe des in Fig. 2 eingezeichneten Niveaus 8 gefüllt, so ergeben sich mehrere voneinander getrennte Fördergutströme in den einzelnen keilförmigen Abteilungen 11. Fullt man jedoch das Fördergut bis zur Höhe h' - d.h.
  • bis zum Niveau 9 in Fig. 2 - in die Förderrinne ein, so werden die einzelnen keilförmigen Abteilungen 11 durch das zwischen den Niveaus 8 und 9 liegende Material miteinander verbunden.
  • Zur Erläuterung der Funktionsweise der Schwingförderrinne nach der Erfindung soll im folgenden auf Fig. 3 Bezug genommen werden. Es werde angenommen, daß ein staubförmiges Teilchen 10 im Bereich der rechten Seitenwandung 7 in Fig. 3 liege. Die von einem bekannten Antriebsaggregat - beispielsweise von einem Unwuchtmotor -von dem Exzenter eines Elektromotors oder von einem elektromagnetischen Vibrator, auf das Teilchen 10 ausgeübte Kraft wird über die Schwingförderrinne 1 übertragen. Die Beschleunigung der Förderrinne 1 teilt sich dem Teilchen 10 mit und dieses bewegt sich in Richtung des Pfeils 12 von der Seitenfläche 7 der zugehörigen Abteilung 11 weg.
  • Die resultierende Kraft 12 läßt sich in eine senkrechte Komponente 12s und in eine waagerechte Komponente 12w unterteilen. Die in den Innenraum der zugehörigen Abteilung gerichtete Komponente 12w sorgt für eine zusätzliche Bewegung des staubförmigen Teilchens 10 quer zur Förderrichtung. Dadurch wird selbst bei Schütthöhen bis zum Niveau 9 eine Förderung von staubförmigen Teilchen ermöglicht, da die einzelnen Bereiche, die durch die oberen Kanten der Vorsprünge gebildet werden, zusammengedrückt werden, so daß sich Spalten bilden, durchwelche Luft einströmen kann, so daß sich kein Unterdruck ausbilden kann. Mit der erfindungsgemäßen Schwingförderrinne können somit staubförmige Schüttgüter selbst mit einer Schütthöhe h' förderfähig gehalten werden.
  • Will man bei vorgegebenen Abmessungen der Förderrinne noch höhere Schichthöhen fördern, so läßt sich dies unter Verwendung der erfindungsgemäßen Schwingförderrinne unter Zuhilfenahme'der-in Fig. 4 gezeigten Zusatzeinrichtungen ohne weiteres erreichen. In Fig.4 sind über den vier Graten 5 des Bodens der Förderrinne jeweils Leitkanäle 13 vorgesehen, die für eine zusätzliche Luftzufuhr an die Grate 5 der Vorsprünge sorgen und deren Luf'ansaugöffnungen 15 über dem Niveau 16 des Schüttguts und deren Luft auslaßöffnungen dicht oberhalb der Vorsprünge angeordnet sind. Wenn man dafür sorgt, daß die oberen Ansaugöffnungen 15 genügend weit über dem Niveau 16 des Schüttgutes zu liegen kommen, so daß eine Verstopfung der Leitkanäle 13 mit Sicherheit vermieden wird,'lassen sich mit dieser Vorrichtung auch Schüttgüter mit größeren Schütthöhen fördern, ohne daß der eingangs beschriebene Vakuumeffekt mit dem unerwünschten Anhaften des Schüttgutes am Boden der Rinne befürchtet werden muß.
  • Die Beschreibung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schwingförderrinne zeigt, daß auch bei mangelnder Luftdurchlässigkeit des zu fördernden Schüttgutes und bei einer die Erdbeschleunigung übersteigenden Beschleunigung der Rinne durch das Antriebsaggregat auf verhaltnismäßig einfache Weise die unerwünschte Ausbildung eines Vakuums bzw. von Luftdruckschwankungen zwischen Schüttgut und Unterlage verhindert werden können, so daß die gewünschte Förderbarkeit des Schüttgutes gewährleistet ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1 Schwingförderrinne für staubförmige Schüttgüter, dalurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Boden (4) der Rinne (1) in Förderrichtung veriaufe 9 mit je einer oberen Kante verseheneVorsprünge (5) aufweist.
  2. 2. Schwingförderrinne nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Vorsprünge (5) eine keilförmige Querschnittsfläche aufweisen
  3. 3. Schwingförderrinne nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die keilförmigen Vorsprünge (5) durch eine zickzackförmige Auslegung des Bodens (4) gebildet sind.
  4. 4. Schwingförderrinne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Flanken (7) der keilförmigen Vorsprünge (5) zwischen sich einen Winkel ) zwischen 60 und 1400, vorzugsweise zwischen 90 und 1200 einschließen.
  5. 5. Schwingfördeiinipnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Höhe (h) der Vorsprünge (5) über den dazwischenliegenden Senken (6) etwa der Hälfte der Gesamthöhe (H) der Rinne entspricht.
  6. 6. Schwingförderrinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß über den Vorsprüngen (5) Leitkanäle (13) für eine zusätzliche Luftzufuhr vorgesehen sind, deren Ansaugöffnungen (15) über dem Niveau (16) des Schüttguts und deren Auslaßöffnungen (14) dicht oberhalb der Vorsprünge (5) angeordnet sind.
  7. 7. Schwingförderrinne nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die I;eitkanäle (T3) tiur über einem-oder mehreren der Vorsprünge (5), insbesondere über den weit von den Seitenwandungen (2, 3) entfernt liegenden Vorsprüngen, angeordnet sind.
    L e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017441A1 (de) * 1980-05-07 1981-11-12 Uhde Gmbh, 4600 Dortmund Schwingfoerderer
DE4335385A1 (de) * 1993-10-16 1995-04-20 Hauni Werke Koerber & Co Kg Fördervorrichtung zum Erzeugen einer Tabakmonolage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017441A1 (de) * 1980-05-07 1981-11-12 Uhde Gmbh, 4600 Dortmund Schwingfoerderer
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