DE1923672U - Grenzmarke. - Google Patents

Grenzmarke.

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DE1923672U
DE1923672U DE1965A0024097 DEA0024097U DE1923672U DE 1923672 U DE1923672 U DE 1923672U DE 1965A0024097 DE1965A0024097 DE 1965A0024097 DE A0024097 U DEA0024097 U DE A0024097U DE 1923672 U DE1923672 U DE 1923672U
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DE1965A0024097
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JOSEF ATTENBERGER GmbH
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JOSEF ATTENBERGER GmbH
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  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)

Description

PA 379 793*71 7 ftf
Patentanwälte Γ.Η. J f 3 /30 /L LOO
Grünecker u, Dr. Kinketdey München 22, Maxlmilia'natr. 43 2 t. Juli 1
Firaa Jos«f Attenbergftr dsbK«» Dorf#n-Stadt
ΊΆ» Neuerung bösleUt eidh auf #i&* ßrea*iö«,rJcs Kennseichnea von BigöntumagrsnKtn b«i Srund und Böden, b#eteii0iid aus eiaea Sehmft« der alt einem gewinde verseilen i«tt und aua öinöm au oberem S©haftend« bftfindüöhea., di*a*ö Alleeitig übAie'xftfeaäesi Markie*
Sine drenaEDft-rke dieser Art let %«%*2t&t. $1« IaSt alcii wegen dea aa iiir jmg©feraolit«ii Sd&rgewiMes leiölit duroh Blndrelum reraetaea. SIuiääI Terse tat, bleibt ei« alohor la Soden. Wtnn dar oberirdieoHa feil wird» kann ei« läioht vfledar
let si« iissbftaondftpe dA&n fast haltbar» weim des Sohaft nt>öh alt einsia Kunststoff« üb eräug versöhQa ist. ?»rtt»^ ist ei«
Herausdrehe» «net Am» Boden gut £#»ie&#rtr dft aa ruagelK>p£ ansetsbar« Terdrehw«ikxeiig# Vnhstngtm In de» Regel nieht aur Verfügung st*hift·
Diesen Tiölen forteilen d#r hekaaaten Mas&e steht jedoch «ine m&aenmal auftretende Sch»iei?igkeit gttpmHker, di« da rau β reaultierfe, (ill bsi ihr d«? Scliaft la d«a «us Kunststoff beateheiielöö. Sdff feet «iage&d««i6& ist. Da« Sin« drehen der bekannten &re&m&x&e lcaaa »angels «ines Ans^tEflrgan* für «in ?#rdr#&w«£tee#t2g AUSisehlieSlio Ans«teea clea Verdrehwerks:fiig*e tu» Kopf «rfdi^n. Bti sehr festen, beispielsweise felöigan, Böd©nt kann es daß der Kopf beim Sindrfthen to«SGliä<iigt wird, wird die örensmarice dtirfih di« feete ferbindug Kopf und Schaft apörräg, so AsM stvttR $T&nB$ai:ti&mn gröierer von Gkeenssaarken ein öj?h©^lieh#r firansportirawM
Zweck der K^uerting ist #e# «ine ÖransiiBarke der beeehriebenen Art sra eöhaffeiB» d#r«a SöMft Au@k aha» in den Boden eingedreht «erdea, kftim# ohne dmS de? Sehaft durch, Unbefugte wieder leicht hemuagedreht wenden könnte· Dice wird nach der !feuerung dadu^ah «i-reiöht, daß d*s obere Sotiäft«ade in an sierh bekimates? Weise alt dem topf durch ein lesbares Vdrriegeluäg«el<*ffl*iit v«rbuß<ldn und ait einem Steekorgan %w& An.»eta#a #iaee ¥$r£^h*«rk&$uges versehen ist, und daß das Steeteergan 09 im Bereieh des
asgeoränat ist» d*fl dee durch, diesen -und/oder de.« ?#rri^«l«ng##lea#iit fcbd«ek~ Terechließtisir ist.
Bei der arenKsmrfce naoh der sreaeraag jfcs&s der Schaft Aneet*#n eines Yerdrehtrarkieiiges an da» Sttekorgao. den Boden eingedreht werden» fcevar der Köpf Aufgesetzt wird. Hopf und Sabaft kannen aaßerelem götrennt v#rpaekt Qmd t£«nepdrtidrt %rerd#nt was au. einer erheblich©«. Sinapamng von. fraasportraum fiöirt. Sasit 1st «io^rssits Aiiegeiiohlösaen, dftö der Kopf b«im Sindrehsn d«0 Schaft93 in ««ar feste Beiden beschädigt wird, i&aderoiraeite genügt au oh für große Mengen von aran.2asarltöii ein kleiner TraneportrAiiffi. Die Mbgliohjceit einea döi? Greazfflarke atja dem Bödtst dwroh. O'atteftigt« ist im wesentlichen ausgaeolilosaöii, daß das 3t«öfeö2rgaa naeh den Eiadreiiea des Sokafte in den Boden dtiroh den Marfcie rungakopf oder dae T«rri«g;#Xtmgael«ra«2it abgödee&t oder T«xifühXo3e6n wird* Bin H^raysdrelien de? Gi-snaaarfee aus dem Boden setzt alaο wieder vorawst daß ein an den Kopf Anzusetzendes 7erdreliwerk*eyg Torbitftdan ist, das nur befugten Personen in de* Sdgel aur Terfüguag
Bei der bekanntem 䣫»,«αΐΐ£ϋε# ist der Söh&ft rohrförmig und der Mitrfei«rungfikäpf w«iet an aeiner tfetareaite
dem oberen Sohaftend« angepaßte Auenehmung etia Auf« mit daa Seltaft^nd« «af* Bei einer
l«t ** In Sisn*
mäßig, wiSft ifti StOökorgan &la im «&·£«&. Sehaft*nd# dreb.« fflißh*r befestigtes F«tt*retü<3k «it
L at, das du roh den &aig*s«t«ten kopf überdeckt let. Baa Eindranen das S shaft es kaum In dies«» .fall, mit «in«a elnfÄOhen Moh^aiitaorn AuSöiie-feehejid« icömiaea j β do ob g&? niolit auf den unter Benü-fcitung ein«» doluHeä Mehr^antcloraa den Schaft aus dem 3Brdbed*n h®r«.U!5i5U(i3»#h*n., da das
und
Eo ist an sioh beicaairfe» Stöolcorgane m2L& S1;eckAWβ-
«nd su? Terileg»limg eines Soha.ftts
mit einem Kopf einen Yerrtegelimgabolzöö. sw verwenden« WlM, diese Anordnung b«i «ine£ C&siisf&ftrft» ne,ch dar verwendet, dann tat ee Einstig, wenn der Bol«<3n d«e MArlcierungaücd-pfÄS in dit ist. Der V^j-riagalutt^ebPilaan hat in
Fall dl© sweifaoho Funktion, d@n iiÄrkie^mgököpf gegenüber dta Söhaft seta verriegeln und zugleich, die SteeJcaua-» Äuä»K\ifüllen» ed daß sie Töa ünb#fügt«n niöht «um
der GrrensaArke berflitst w$rd#n einer aweolmäiäigsa ¥#iter^ildun£
lest vorgesehen, daß der Markie^ia^skopf ein* alt d«r Wahr-
im £utterstttd£ flucht ende, axial« HehrJcant-
auf waist, durch weiche Aysneliöiungen din elastische
» 5-
ist!. Bei Äi*«»r Aaöied&ung wird des Köpf dea MehrkAntfcolaea dfSlieiaftis* Mit d«a
Schaft ende verbunden» eo dm£ die I&rke vor oder nach Verbindung 4ββ X*p£*» mit dem in den Bodön. «in^Adreht we Man. kann. Yortailhaftorveiea ist d«r
an
»ich die ^ösiiohi:*!t, den fi@l£«3i ftilAl in d«a SobAft tolnaiaxusehlAgftTi «a<3 <ü*<-hiroB. die Äwiaciien Kopf und Sohaf-fe au iös#a* Ikr Ejapf Itmxm dann Tom Ssiiü-ft abg*iial5<iö. «ad A*i? SebAft mit M#b.rkaatdorn aue d#a Boden läerauetged Dieae MöglicliiCöit ist V&& ftußeä Äb92- niofet «rsiöhtli^h
Bin AuefUlii-WAgabaispi*! der Ifetaertmg ist in der Zeichnung dargestellt. Ie iseigeni Fig» 1 «in« Beiten^tisiökt sitter
der H*u#ruii|t, t»tlw<§is# la
flg. 2 ©inö ÖfftwisiÄkt a>«f di« 3?«2ϊ««&ι&6 naoh
»ig* 1*
Xn der Zeiöhmm« ist t allgeaein ein.« ^rensmark nach der Neu*niiig. Sie t?*itft eiö*ft Söiiftft 2 auf, der
ame #ine« Metallrohr 3 uaÄ #ia*a Ihraetuptoffüberarug 4 Aa da« unter» 9ch&ftea£« ist ein» »etmlliaefce Spltso 5
( die von einem Bohr£9*l&d« uageben 1st· Saa Bohrkönnte a ich aber auöh no oh weiter über die Höhe
Schaftes eretraeken»
Auf: da» ο'bor« Schaft and 6 let «in au β Kunststoff bestehender Karfcierun^flkoipf 7 aufsötabmr·, 4«r *iia0 polygonal© ?orffl h#aitat, I>*r Kopf enthalt la «einer Uatekelte «ine la WÄeentliclien ajlinärlÄöJi« Aaeftötoöcog 8« in dl« dae o"her· Scliaftende eiaeehlebfeaa» iet· Im Jameren d®e oberen. §iito£t«nd«e let ein futttratUulc 9 b<&festigt, dft8 durch
10 Im Holir 3 ynd dureH SAdlalbölsisn 11 Verdrelmag g«eiob.ert iet< S*r Kopf ? «nd das Jfattes·» tstück 9 wöisen aiteiaander fluoht*nde» Ä^iftle wnnMtbannigen 12 und 13 auf. Ia di#e« k:&im ein lun^abolzön 14 (S1Ig* 1} öia^esohlag^ii ι««Μβ£ΐ* Dl« a ar iat Ale hohler ifanatstofffeol««» ©wsgitflihrt, d®r οϋβη gesehloasön und nut einer Eindriickuug 15 mm Sinnet «en eines Ma3«ta"b©e versehen ist. Am m\$<bt&& Bndd wwiet er radial iiÄoh Außen vorepringdnde, »iftötlQOh* ZiSu䣫£i 16 Auf ^ Mit denen er eich nach den Einacftle&eii uate^h&lb des
Dl« besöhriebene 0re»i»l&£&# %r±£ä
let der Bid·». h»x&* 4mm vd.3-0 d*r ieteft 2 allein in
dea Boden eingedreht» ia«deia ia die Yisrk*B.tSffte»ttg 13 dee ftutterattteka 9 eia ¥ierkaatdd:m «ingeeetast und der Sethaft in den Boden gebohrt wird« tat die ermine ah te TieiT© erreicht n dann wird der Κφρί ? ®&£ das obere Schattende muigeeoheben und so gedreht* d&8 dl« Kährfcantauemehnmng mit der Mehrkantaußnehmung 13 fltid!rtfttk Dann wird «in Verrlegelungabolaen 14 ia dl« beiden Auanehsiun^en «oblftgtin.» äo das der Kopf mit d&ft Söh&ft feet iet.
1st der Bod«n dagegöQ w*iöhf kaimen äör Köpf iiad der Sehaft auf dl« to«ree;h.ri«%eiie WeI β β %«rtita Tor d«m drehen dda letzteren in dvn Bad»a i#at aiteinaxide b^nden werden. Ba$ Bindr«H«n «£faigt d«xm durch Aas#tas#n ei nee Yerdrehwerltsmiges au dea »ti diftöta 2weak: ausgeführten Köpf«
Uta die G-renemftrk« äws feste» Bödön wieder drehen» wird der ?*r«i#g«ltataÄs!5el««aL t4 «aüLal dureh die Mökrkantaiisttelinmn,gen 12, 13 Mndurch 1Λ due SöliAftinnöre g«»öhl*ien» ad d»S &#? üds>f 7 w±*asr «^geeogÄn werden kann* Di« MehrkiuitÄuanehÄung 13 ist d&on voa AtiSen eugfuislioh, Pd daß der Schaft 2 mittels *!&#£ Mehrkitntdernsö au« dem Soden ner&uegedrekt wurden kann, let der Bodaa weieth« dann kann die areneaiaxk« Allein dtiroh Aasiteön «ines fardreh-» Am Kopf m& dem Bodea h©rayagedreht werden,
β -
ohne daß der Bolzen 14- eingeschlagen zu werden brauchte.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere könnten auch andere. Steckorgane verwendet werden, beispielsweise eine radiale Bohrung durch den Schaft, durch die. zum Eindrehen ein Stab hindurchgesteckt wird. Der Kopf weist in diesem Fall ebenfalls eine radiale Bohrung a/uf „und die Verbindung zwischen Kopf und Schaft erfolgt durch Einschlagen eines Bolzens quer durch den Kopf und den Schaft hindurch. In diesem Fall wird das Steckorgan durch den Verriegelungsbolzen ausgefüllt und ist nach der Verbindung von Kopf und Schaft ebenfalls nicht mehr zugänglich. Eventuell kann auch der ganze Schaft durch ein ELachstahlstück ersetzt werden, das ganz oder teilweise gewindeförmig verdreht ist. ,
Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung, einschließlich deren konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

1. Grenzmarke amm Xemuseioimen Tön lig#ntli&ft£?ens«2* bei Gruad und Boden, bestehend aus «in«» $«ih&£t, der »it ein*» Bönigir* winde veraehen iat» und aus eiatffi um oberen Seliafteiad« be* findliehen, dieses allseitig übt£3?&g#ad<*ö. Mäxfeiesnmg^kdpf Ton vorzugsweia© polygonaler 1Ό^»# d ft d ti r ö 3i g«k# zeichnet , da3 dfie obere Schaf %e«.Aö in au aieli beiranntnr Weise mit dem Kopf durch din lööbftrss V*rrisg#lmigßelement verhunden. und alt «in«a StodkdrjpUä mm AsäSdtsen eines VerdrehwerkzöUgB ve ro eh en iat, vm.d Δ&8 ä&B Sfceekorgä.» «o im Bereich dos Markieruagßkopfes ftni©ox"da«t ist« daB das organ durcii diesea und/oder dÄ« ?#i?ffl8g#ltiage#l(i»isiit odex^ veraclalieöbar ist.
2* Grenzmarke nach. Anepmeh 1 mit eliteia rohrförmigsn Schaft und einem Markierungalcopf, der seiner tfcterauita eine d*m ohoren Schaftenda angapAßte Auanehraung «um Aufatea^en &u.£ das Schaft ende aufweist # d a d « r ö h g#]£«nns«idh net , dAß das Steaftdrg&n als im öb^inm Sehftftdndt sicher bef^atii?tea fdtteretüök mit
führt ist, daa dnroh d^n aüfgesd1iÄt#a Markierungsköpf Überdeckt ist.
3. örenamarke nach Aneprttöh 1» fc«i der das Steokdrgan Steckawsnehmting im Schaft oder in einem mit diesem £&&t bundenen !Feil und das ferriegeltmges&emeät al a den Markiert ng akopf
* ίο L
teilweise dtfrahseisetide? 1dl«en »«»gebildet sind, dadurch £#&#nzig «lehnet # IaH des BdI3en jstisa Verriegeln dee Ma,ej£i#ru2igekepf«e in die 8te$kmusneh«uftg «lafU&rbÄr let«
4. Örenamarfce naoh «en Aaepröeheii 1«4, ä«du r eh |f lceniuei Ahnet , daß der Ksrkle^ttgekopf time ait der Hehx%;ajitftiien«!£iiim# Ix Ttitt^^tüok flüchtendef axial« Maiirirantaüsnahsiijn^ atiiveist, diii-sb welche
alaatiaehe
sinsö&iagii&r
5, ^r«n*aiarlEe Äaeh Aaeprttch 4f dÄötjröh ge kennzeichnet * d&£ d.«r MslirkaatbiilasB. als hohler, oben abg#seliloiS»#iie2s
iet, an (Jessen unterem Ende radial angeördtiöt sind.
DE1965A0024097 1965-07-21 1965-07-21 Grenzmarke. Expired DE1923672U (de)

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DE (1) DE1923672U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420501A1 (de) * 1974-04-25 1975-11-06 Gerhard Eberwein Mehrteilige marke zum abmarken (fixieren) von festpunkten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2420501A1 (de) * 1974-04-25 1975-11-06 Gerhard Eberwein Mehrteilige marke zum abmarken (fixieren) von festpunkten

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