DE1923500U - Drehkondensator. - Google Patents

Drehkondensator.

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DE1923500U
DE1923500U DE1964T0017488 DET0017488U DE1923500U DE 1923500 U DE1923500 U DE 1923500U DE 1964T0017488 DE1964T0017488 DE 1964T0017488 DE T0017488 U DET0017488 U DE T0017488U DE 1923500 U DE1923500 U DE 1923500U
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Description

-RA. 3.83 89.0*23.7.65
5!ELlI1UNKEN - Pat entverwertungsge Seilschaft m.b.H. Ulm/Donau, Elisabethenstr. 5
0? 17 488/2lg Gbm. 21. 7.1965
ϊΈ/Pt-N-Hs/rh W 4725
Drehkondensat or
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Drehkondensator mit zwei axial hintereinander angeordneten lotor- und Statorpaketen, die in einem Gehäuse angeordnet und durch eine einsetzbare Zwischenwand voneinander getrennt sind, die zugleich als Kontaktierung der Rotorachse dient*
Die Neuerung besteht darin, dass die Zwischenwand einen über das Gehäuse überstehenden Lappen aufweist, der als Lotanschluss dient.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Mit 1 ist eine vorzugsweise aus einem Stück gezogene Blechwanne bezeichnet, die als Gehäuse dient. In diesem ist eine Eotorachse 2 aus Metall oder metallisierter Keramik drehbar gelagert. Auf der Rotorachse 2 befinden sich zwei aus Eotorlamellen 3 bestehende Rotorpakete, die mit aus Statorlamellen 4- bestehenden Statorpaketen zusammen je einen Kondensator bilden. Zwischen den beiden Kondensatoren ist eine Kontaktscheibe 5 vorgesehen, die durch eine Zwischenwand 6, die zugleich als Kontaktfeder ausgebildet ist, kontaktierbar ist. Hierzu ist die Zwischenwand 6 mit Kontakteindrückungen 7 versehen, die punktförmig auf der Kontaktscheibe 5 aufliegen.
Die Zwischenwand 6 besitzt am unteren Ende 8 einen Ansatz 9» der in einen Schlitz im Gehäuse 1 einsteckbar und mit dem Gehäuse 1 verlötbar ist. Die Oberkante 10 besitzt vorzugsweise nach beiden Seiten stegartige Lappen 11, mit denen die Zwischenwand 6 in Schlitzen des Gehäuses 1 eingehängt und gegebenenfalls verlötet werden. Die Lappen 11 ragen dabei über das Gehäuse 1 hinaus und dienen als Kontaktanschlüsse.
Vorteilhaft sind die beiden Statoranschlüsse 12 auf einer Seite herausgeführt und mit dem einen Lappen 11 im Rastermass der gedruckten Schaltungen angeordnet, so dass der Drehkondensator in eine gedruckte Schaltung einsteckbar und einlötbar ist.
Zweckmässig "besteht die Zwischenwand 6 aus einer hasrnadelfb'rmig gebogenen Blattfeder, so dass die Kontaktscheibe 5 von beiden Seiten mittels Bindrücken 7 kontaktierbar ist und die Zwischenwand 6 gute Kontakteigenschaften aufweist.
Die Zwischenwand 6 hat an den unteren Bcken Aussparungen 13 zum Durchtritt der Haltebolzen 14· der Statorlamellen 4. Die Saitebolzen 14 bestehen vorteilhaft aus im Statforbereich metallisierten Keramikstäben,
Die Rotorachse 2 ist auf einer Seite mittels einer Kugel 15 in einem Loch 16 einer federnden Lasche 17 gelagert. Die Lasehe 17 ist aus einem etwa viereckigen. Federplättehen 18 herausgebogen, das an drei Stellen 19 an dem Gehäuse 1 z.B. durch Nieten oder Hohlnieten befestigt ist.
Zweckmässig ist bei haarnadelförmig ausgebildeten Zwischenwand 6 oben jeder Schenkel mit einer Aussparung 20 zum nachträglichen Einbau der Rotorachse mit den Rotorpaketen und der Kontaktscheibe 5 versehen.

Claims (11)

- 3 -Schutzansprüche:
1. Drehkondensator mit zwei axial hintereinander angeordneten Rotor- und Statorpaketen, die in einem Gehäuse angeordnet und durch eine einsetzbare Zwischenwand voneinander getrennt sind, die zugleich als Kontaktierung der lotorachse dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (6) einen über das Gehäuse (1) überstehenden Lappen (11) aufweist, der als Lötanschluss dient.
2. Drehkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierung über eine auf der Eotorachse (2) vorgesehene Kontaktscheibe (5) erfolgt.
3. Drehkondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (6) im Bereich der Kontaktscheibe ($) Eindrücke (7) aufweist.
4. Drehkondensator nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (6) unten einen in einem Gehäuseschlitz einstedkbaren Ansatz (9) aufweist.
5. Drehkondensator nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (6) mittels des bzw. der Lappen (11) in Schlitze des Gehäuses (1) einhängbar ist.
6. drehkondensator nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (6) aus einem haarnadelförmig gebogenen llaehmaterial besteht und die Kontaktscheibe (5) zwischen den beiden Schenkeln vorgesehen ist.
7· drehkondensator nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Statoranschlüsse (12) der Statorpakete (4) auf der bzw. einer Seite herausragen, auf der auch ein Lappen (11) herausragt.
8. Drehkondensator nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Statoranschlüsse (12) und zumindest der eine Lappen (11) im Hastermass der gedruckten Schaltung angeordnet sind.
9. Drehkondensator nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Ecken der Zwischenwand Aussparungen (13) für die Haltebolzen (14) der Statorlamellen (4) aufweisen.
10. Drehkondensator nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebolzen (14) aus Keramii; bestehen, die im Bereich der Statorpakete (4) und der Einsetzstelle in das Gehäuse (1) metallisiert sind.
11. Drehkondensator nach Anspruch. 1 oder den folgenden, dadurch ge kennzeichnet, dass die eine Seite der Hotorachse (2) in einer aus einem federnden Blech (18) herausgedrückten Lasche (1?) über eine Kugel (15) gelagert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2546599B2 (de) 1974-10-18 1979-10-04 Molins Ltd., London Fördereinrichtung für Zigaretten mit Reservoir

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2546599B2 (de) 1974-10-18 1979-10-04 Molins Ltd., London Fördereinrichtung für Zigaretten mit Reservoir

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