DE1923474A1 - Leitung fuer schaumbildende Fluessigkeiten - Google Patents

Leitung fuer schaumbildende Fluessigkeiten

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DE1923474A1
DE1923474A1 DE19691923474 DE1923474A DE1923474A1 DE 1923474 A1 DE1923474 A1 DE 1923474A1 DE 19691923474 DE19691923474 DE 19691923474 DE 1923474 A DE1923474 A DE 1923474A DE 1923474 A1 DE1923474 A1 DE 1923474A1
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Germany
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foam
liquid
annular space
beer
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DE19691923474
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Gustav Stoehr
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B67D1/08Details
    • B67D1/0801Details of beverage containers, e.g. casks, kegs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67D2001/0822Pressurised rigid containers, e.g. kegs, figals
    • B67D2001/0825Pressurised rigid containers, e.g. kegs, figals details of dip tube

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • "Leitung für schaumbildende Flüssigkeiten" Die Erfindung betrifft eine Leitung fur schaumbildende Flüssigkeiten, zum Beispiel Bier mittels Kohlensäuredruck.
  • Solche bekannten Leitungen sind am unteren Ende verschlossen und weisen seitliche Bohrungen auf, durch welche die Flüssigkeit in die Leitung eindringt, andererseits aber Fremdlkörper abhält.
  • Nachteil solcher Leitungen ist, dass die Flüssigkeiten beim Einschänken schäumen, insbesondere wenn ein volles Fass angestochen wird. Dann muss der Schaum öfters abgestreift werden, bis das richtige Verhältnis Flüssigkeit zu Schaum hergestellt ist. Nachteilig ist dabei der grosse Zeitaufwand, der Verlust an abgestreifter Schaumflüssigkeit, sowie die Tatsache, dass der Schaum leicht zusammen -fällt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, dass eine Leitung fur schaumbildende Flüssigkeiten, zum Beispiel mittels Kohlensäuredruck gefördertes Bier geschaffen wird, dabei erfindungsgemäss am Eintrittsende der Leitung ein im Auerschnitt ringförmiger langgestreckter Hohlraum angeordnet ist, durch den die Flüssigkeit hindurchfliesst.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines schematischen Längsschnitts näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Vorrichtung bekannter Art Figur 2 die Vorrichtung nach der Erfindung.
  • In Figur 1 ist oirn Abschlusskapsei 1 dargestellt, wie sie bereits bekannt ist und zui unteren Abschluss von Steigleitungen fUr Bier bei Kohlensäureanstich dient. Eine solche Kapsel ist im wesentlichen ein unten geschlossener Hohlzylinder, der seitliche Öffnungen 2,3,4 aufweist. Eine solche Kapsel ist in der in Figur 2 mit 5 bezeichneten Steigleitung einer BSerleitung zwecks mässig durch Gewinde angeordnet0 Die Kapsel 1 hat die Aufgabe von der Leitung Fremdkörper wie P ch oder dergleichen, fern zu halten, weil das Bier nur durch die Öffnungen 2,3 und 4 nach Figur 1 in die Bierleitung 5 eindringen kann.
  • Bei Leitungen, dir mit einer Kapsel 1 nach Figur 1 versehen sinu, zeigen sich eine Menge bereits oben dargestellte Nachteile.
  • Dabei wird in Kohlelsäuredruck von 0,9 atü verwendet.
  • In Figur 2 ist dagegen die Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt und insgesamt mit 5 bezeichnet.
  • Si besteht im wesentlichen aus dem Hohlzylinder 7, der ebenfalls in die bekannte Kapsel 1 mittels Gewind in das untere *nde der Bierleitung 5 eingeschraubt ist. Im Hohlzylinder 7 ist ein Vollzylinder 8 angeordnet, der an dem in der Zeichnung unteren Ende eine Abschlussplatte 9 aufweist, die ebenfalls mit Gewinde im Hohlzylinder 7 angeordnet sein kann.
  • Auch diese Vorrichtung weist Querbohrungen 10 bis 13 auf, durch welche das bier in den Zwischenraum zwischen Hohlzylinder 7 und Vollzylinder 8 einströmen kann.
  • U diesem Zweck ist der Durchmesser des Vollzylinders 8 im Bereich der Bohrungen lo bis 15 vermindert.
  • Das bier strömt dann dem Pfeil 14 folgend zwischen der Innenwandung des Hohlzylinders 7 und des Aussenwandung des Vollzylinders d in der Zeichnung und damit auch in der Bierleitung 5 nach oben.
  • Beim Einschänken aus £ierleitungen, welche die Vorrichtung nach der Erfindung aufweisen, entsteht eine feste Schaumborte genügender Höhe bereits in einem Arbeitsgang, sodass selbst bei frisch abgestochenen wässern das Abstreichen des Schaumes entfällt.
  • Bei einem AusführungsbeispieL des Gegenstandes der Erfindung kann der Abstand 15 zwischen beiden Zylindern 2 mm sein, während der Abstand 16 im Bereich der Bohrungen lo bis 13 3 mm betragen kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung kann man sich etwa so vorstellen, dass das schäumende Bier, welches in die kuerbohrungen aus tritt, längs des Durchlaufs bestehend aus dem durch den Abstand 15 bedingten Zylinderraum hindurch gequetscht wird, und hierbei ein Schaum entsteht, der aus kleineren Blasen gebildet ist, als er bei der Vorrichtung nach Figur 1 entsteht.
  • Da die kleineren Schaumblasen auch aus dickeren Häuten bestehen als grössere Schaumblasen, ist der Schaum, der mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung erzeugt wird, fester.
  • Simtliche im Text und in der Zeichnung dargestellten Merkmale und ihre Kombination sind erfindungswesentlich, soweit nicht das Gegenteil dargestellt ist.

Claims (4)

  1. Betr.:
    Patent- und Hgm.-Anmeldung in Deutschland "Leitung für schaumbildende Flüssigkeiten" Patentansprüche 1. Leitung für schaumbildende Flüssigkeiten, zum Beispiel mit Kohlensäuredruck gefördertes Bier, dadurch gekennzeichnet, dass am Einfliessende der Leitung ein im Querschnitt ringförmiger langgestreckter Hohlraum (15) angeordnet ist, durch den die Flüssigkeit fliesst.
  2. 2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (15) am Eintrittsende bei (16) erweitert ist.
  3. ). Leitung nach den Ansprüchen ; und 2 , dadurch gelrermzeichnet, dass in der Aussenwandung des erweiterten Ringraumes Bohrungen (io) bis (13) für den Einlauf der Flüssigkeit (14) angeordnet sind, und der ltingraum (15) bzw. (16) am freien Ende der Leitung (5), (6) geschlossen ist.
  4. 4. Leitung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenrlzeichnet, dass im freien Ende der Leitung (5), (6) ein Vollzylinder (8) angeordnet ist, der einen ilingraum (6) gegenüber der Leitung (5), (6) zum Durchfliessen der Flüssigkeit (14) freilässt, wobei zum freien Ende des Ringraumes (16) hin eine Eindrehung zur Vergrösserung des Ringraumes (15) angeordnet ist, in deren Bereich in der Leitung (5), (6) Querbohrungen (10) bis (13) zum Einfliessen der Flüssigkeit (14) angeordnet sind, während der Vollzylinder (8) am Ende eine Platte (9) zum Abschluss der Leitung (5), (6) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005018951U1 (de) * 2005-12-02 2007-01-11 SCHäFER WERKE GMBH Getränkeschankanlage
DE102006005423A1 (de) * 2006-01-30 2007-08-09 Margret Spiegel Das man durch mindestens einer Zapfstelle, bevorzugt Post-Mix-Kompensatorhahn den bevorzugt Co2 Verbrauch bei der bevorzugten Karbonisierung im offenen Ausschank reduziert

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005018951U1 (de) * 2005-12-02 2007-01-11 SCHäFER WERKE GMBH Getränkeschankanlage
DE102006005423A1 (de) * 2006-01-30 2007-08-09 Margret Spiegel Das man durch mindestens einer Zapfstelle, bevorzugt Post-Mix-Kompensatorhahn den bevorzugt Co2 Verbrauch bei der bevorzugten Karbonisierung im offenen Ausschank reduziert

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977