DE1923141A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Pikierkisten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Pikierkisten

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DE1923141A1
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Reinhol Holtkamp
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HERMANN HOLTKAMP KG
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HERMANN HOLTKAMP KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/08Devices for filling-up flower-pots or pots for seedlings; Devices for setting plants or seeds in pots
    • A01G9/081Devices for filling-up pots
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
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    • A01G9/088Handling or transferring pots

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Description

zu der Patentanmeldung HERMANN HOLTKAMP KG, ISSELBURG
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Pikierkisten.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten von Pikierkisten für das Einpflanzen von Sämlingen, Stecklingen, Jungpflanzen oder dergleichen, insbesondere von Zierpflanzen sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. ,-'V ' * :
In Jungpflanzen-Gärtnereien, insbesondere für Zierpflan-» zent werden bis heute die Pikierkisten, Tabletts oder der- ; gleichen rein manuell für das Einbringen des Pflanzgutes aufbereitet. Dabei wird die mit Zusätzen versehene und gemischte Pflanzerde mit Schubkarren oder dergleichen an jeden einzelnen Arbeitsplatz gebracht und dort von Hand auf die Tabletts oder in die Kisten gefüllt. Die Oberfläche der gefüllten Ki-
mit
ste wird,einem Abstreifholz oder dergleichen glattgestrichen. Dann werden mit einem Pflanzstock nacheinander die einzelnen Pflanzlöcher in die Oberflächen der Kisten eingebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen die Pikierkisten wesentlich rationeller als in der bekannten Weise aufbereitet werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäsa
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der Erfindung vorgesehen, dass die Pikierkisten selbsttätig einem Kistenstapel entnommen, nacheinander einer Abfüllstation zugeführt und dort mit Pflanzerde gefüllt werden, und dass die Oberfläche der gefüllten Kisten selbsttätig geglättet und darin Pflanzlöcher eingebracht werden. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Pikierkisten schrittweise gefördert werden und dass das Abfüllen einer Kiste und das Einbringen der Pflanzlöcher in eine andere, bereits gefüllte Kiste jeweils gleichzeitig während der Ruhephase und das Abstreifen während der Bewegungsphase der Kisten ~ geschieht. ■-
Mit dem Verfahren nach der Erfindung sind insbesondere^ die Vorteile erzielbar, dass die Pflanzerde nicht mehr an die einzelnen Arbeitsplätze verteilt werden muss, sondern zu der zentralen Abfüllstation transportiert wird, an der jede Kiste solange angehalten wir,d, bis sie gefüllt ist. Das Abfüllen der Kiste und das Einbringen der Pflanzlöcher in eine andere, ebenfalls in Ruhe befindliche gefüllte Kiste geschieht gleichzeitig. Durch die beschriebenen Massnahmen werden also gegenüber dem bekannten Verfahren Zeit und Arbeitskraft eingespart.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des beschriebenen Verfahrens umfasst vorzugsweise eine Entnahme- und Fördervorrichtung zum Entnehmen und Fördern von Pikierkisten, eine Abfüllstation zum Füllen der Kisten mit.Pflanzerde, eine Abstreifvorrichtung zum Glätten der Oberfläche der gefüllten Kisten sowie eine Lochvorrichtung zum Einbringen von Pflanzlöchern in,diese Oberfläche.
Vorteilhafterweise umfasst die Entnahme- und Fördervorrichtung eine Rollenbahn sowie einen parallel dazu zwischen Kisten, Stapel und Abfüllstation gleichförmig hin- und herbewegbar<eh Weiten ^enmit ΐ ti Förderrichtung
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wirksam werden Mitnehmern für die Kisten versehen ist. Vorzugsweise sind insgesamt zwei Mitnehmer in einer Querebene zur Rollenbahn vorgesehen, wobei die Mitnehmer von am Wagen unmittelbar unterhalb der Oberfläche der Rollenbahn schwenkbar gelagerten Kipphebeln gebildet sein können, deren oberer Mitnehmerarm leichter als ihr unterer Arm gestaltet ist, und die an einem Kippen entgegen der Pörderrichtung der Kisten jeweils durch einen Riegel gehindert sind. Der Wagen nimmt mittels der Kipphebel jeweils die unterste dem Kistenstapel entnommene Kiste also in Pörderrichtung bis zur Abfüllstation mit. Beim Rücklauf des Wagens werden die Kipphebel von der soeben transportierten Kiste geschwenkt und gleiten unterhalb der Kiste zurück bisVdie Ausgangsstellung des Wagens, wo sie sich aufgrund des grösseren Gewichtes ihres unteren Armes-wieder senkrecht stellen, so dass sie hinter die nächste Kiste greifen können. Auf die Weise ist eine besonders einfache Schrittbewegung erzielbar, wobei durch die gleichförmige Hin- und Herbewegung des Wagens die Zeitabschnitte für die Bewegungsphase und die Ruhephase der Kisten gleich lang gehalten ist.
Um zu gewährleisten, dass die unterste Kiste ohne Schwierigkeiten dem Kistenstapel entnommen werden kann, umfasst gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Entnahme- und Fördervorrichtung ausserdem eine Hebevorrichtung für das Heben und Halten des Kistenstapels während des Entnehmens der jeweils untersten Kiste.
Eine derartige Hebevorrichtung ist insbesondere dann notwendig, wenn die Kisten an ihrer Unterseite einen umlaufenden Absatz haben, in den .der obere R^ndder darunter angeordneten Kiste passt. Es ist zweckmäßig, solche Kisten zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zu verwenden, da sich damit hohe, standfeste Kistenstapel auftürmen lassen.
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Bei Verwendung solcher Kisten kann jedoch die unterste Kiste nur entnommen werden, wenn ein Abstand zwischen ihrem oberen Rand und dem unteren Rand des Kistenstapels erzeugt wird. Dazu tob bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass die Hebevorrichtung einen mit einer Aussparung am Boden der Kiste zusammenwirkenden Schwenkhebel umfasst, der .über einen an der Abfüllstation angeordneten, durch den Wagen auslösbaren Endschalter elektrisch betätigbar ist, um zurückzuschwenken und dadurch ein Nachfallen des Kistenstapels zu ermöglichen·
Vorzugsweise ist der Vagen mittels Rollen auf Schienen parallel zur Rollbahn, geführt und über eine Pleuelstange angetrieben, die exzentrisch an einer von einem Motor gedrehten Scheibe angelenkt ist«
Die Lochvorrichtung umfasst gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine mit Pilanzdornen versehene, gegen die Oberfläche der gefüllten Kiete absenkbare Platte· Um ein Verwerfen der Oberfläche während des Lochvorgangs zu verhindern, ist vorzugsweise an der Platte eine Unterplatte federnd aufgehängt, die mit entsprechend den Pflanzdornen angeordneten Löchern versehen ist» Die Lochvorrichtung gemäss der Erfindung gestattet es also, mit einer einzigen Abwärtsbewegung sämtliche Pflanzlöcher in die Pikierkiste zu bringen, wobei sich zunächBt die Unterplatte auf die Γ" Oberfläche der gefüllten Kiste abstützt und dann die Platte gegen die Unterplatte fährt, wobei die Pflanzdorne durch die Löcher in der Unterplatte die Pflanzlöcher in die Pflanz« erde einbringen·
Um eine Betätigung der Lochvorrichtung während des Stillstandes der Kisten, d. h. während des Rücklaufes des Wagens zu gewährleisten, kann die Lochvorrichtung über einen von dem Motor synchron mit der Scheibe angetriebenen Nocken und ein Hebelgestänge auf- und abbewegbar sein.
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Dadurch 1st der Antrieb des Wagens mechanisch mit dem Antrieb der Lochvorrichtung gekoppelt, so dass niemals ein / zeitlicher Versatz zwischen den Bewegungen des Wagens und denjenigen der Lochvorrichtung eintreten kann*
Die Abfüllstation umfasst einen Behälter, der eine Bodenöffnung aufweist, unter der die Kisten jeweils zum Stillstand gebracht werden. Vorzugsweise ist die Füllung des Be- -hälters dadurch regelbar, dass der Antrieb des als Gurtförderer ausgebildeten Förderers mittels einer am Behälter angeordneten Hegelvorrichtung in Abhängigkeit von der Füllung dee Behälters ein- und abschaltbar ist* Bei einer bevorzugten Ausführung umfasst die Regelvorrichtung eine in einer Wand dee Behälters angeordneten Membran aus Gummi, die je nach ihrer ·, ,
Auswölhung unter dem Druck der Behälterfüllung einen den Andes
triebxGurtförderer schaltenden Mikrosohalter geöffnet oder geschlossen hält. ' . - -
Die Abstreifvorrichtung umfasst vorteilhafterweise «inen quer zur Bahn der Kisten hin- und herbewegbaren Messerbalken* , Vorteilhafterweise weist der Messerbalken Zähne auf, die auf \.\ der Ausgangsseite der Kieten teilweise In der Bahn der beim Abfüllen aus der Bodenöffnung der Abführetation herausfal- ■ lenden Pflanzerdi angeordnet sind. Die Zähne sind dazu vor-* gesehen, faserige Zusätze, z«. B. Torfmull, zu zerschneiden, ;' die sonst zu Stauungen an der Bodenöffnung des Behälters · ; i und zu einer welligen Oberfläche, führen würden. . ·. :,j
• . ■ i··:;
Bei dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung „: , werden vorzugsweise Kisten aus Kunststoff verwendet, die nur i>y\' als eogenannte Slnwegkisten verwendet und deshalb nicht, wie' ,\'/' ei bei mehrfach zu verwenden^ Rieten erforderlich iat, vor de· , Abfüllen desinfiziert werden müssen· Eine bevorzugte Ausführung, dieser Kisten ist mit der bereits erwähnten Aussparung und den umlaufenden Absatz an der Unterseite versehen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert· Bs zeigen .
Fig* 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig* 2 und 3 eine Stirnansicht bzw· eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf die Vorrichtung nach Fig. 1, ■
Fig· 5 eine vergrösserte, perspektivische Ansicht auf einen !Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 im Bereich des Kistenstapels, wobei nur zwei Kisten-dargestellt sind,
_ Γ "Fig·. 6.und 7 vergrösserte Teilschnitte in Richtung wie Fig· 1 betrachtet, während zwei verschiedener Bewegungsphasen des die Kisten transportierenden Wagens,
fig* θ eine Teilaneicht gemäss Pig. 3 auf die Abstreifvorrichtung* wobei ander· Teil· weggelassen sind,
und ;...·'
Fig* 9 in einem vergröesertenTeilsohnitt die Loch·* vorrichtung nach der Erfindung· . .
Die in. den Fig. 1 bis 4 Überschlag^ und in ^n flg. 5 bis 9 im Detail dargestellt· Vorriqhtung umfasst la wosentlichen eine Entnahme- und Fördervorrichtung 1 zum Entnehmen und Fördern von Pikierkisten 2, eine Abfüllstation zum Füllen der Kisten 2 mit Pflanzerde, eine Abstreifvorrichtung 4 zum Glätten der Oberfläche der gefüllten Kisten
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sowie eine Lochvorrichtung 5 zum Einbringen von Pflanzlöchern 6 in diese Oberfläche.
Die Entnahme- und Fördervorrichtung hat eine Rollenbahn mit zwei parallelen Reihen von Rollen 8, auf denen die Kisten 2 laufen. Ferner umfasst sie einen Wagen 9, der mittels Rollen 10 auf zwei die Rollenbahn einfassenden Schienen 11 läuft» Der Wagen 9 wird von einer bei 12 an ihn angelenkten Pleuelstange 13, die exzentrisch an einer von einem Motor 14 betriebenen Scheibe 15 angelenkt ist, zwischen einem am Ende der Rollenbahn angeordneten Kistenstapel 2* und der Abfüllstation 3 in Richtung der Pfeile a, b hin- und herbewegt.
Der Wagen 9 hat an seinem in den Fig. 1 und 3 bis 5 linken Ende in einer Querebene zur Rollenbahn symmetrisch angeordnete Mitnehmer in Form von Kipphebeln 16,.die unmittelbar unterhalb der Oberfläche der Rollenbahn schwenkbar in Gabeln * 17 gelagert sind. Der obere Mitnehmer 18 ist leichter als der untere Arm 19 der Kipphebel 16 ausgebildet, so dass die Kipphebel in unbeaufschlagtem Zustand* senkrecht stehen. Die Kipphebel sind an einem Schwenken entgegen der Förderrichtung b durch an den Gabeln 17 angeordnete Riegel 20 gehindert· Xn ihrer linken Grenzstellung greifen die Kipphebel 16 mit ihrem oberen Mitnehmerarm 18 hinter die Rückwand der untersten Kiste 2 des Kistenstapels 2*. Wenn sich dann der Wagen 9 in Förderrichtung b bewegt, schieben die Mitnehmerarme 18 die Kiste 2 und dadurch die davor auf der Rollenbahn befindlichen Kisten in Förderrichtung b weiter (Fig. 6). Beim Rücklauf des Wagens 9 in Pfeilrichtung a schwenken die Kipphebel 16 unter die Kisten 2, die infolgedessen bei dieser Bewegungephase des Wagens 9 stillstehen (Fig. 7). Aufgrund der beschriebenen Anordnung werden die Kisten 2 schrittweise um jeweils etwa eine Kistenlänge in Richtung des Pfeils b wei-* terbewegt, wobei jeweils die Bewegungs- und Ruhephase gleich lang sind.
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Die Entnahme- und Fördervorrichtung 1 umfasst schliesslich noch eine Hebevorrichtung, um den Kistenstapel 2' während des Entnehmens der jeweils untersten Kiste 2 zu heben und zu halten. Eine Vorrichtung zum Entfernen der Unterkante des Kistenstapels von der Oberkante der untersten Kiste ist im vorliegenden Fall erforderlich, weil· die Unterseite jeder Kiste mit einem umlaufenden Absatz 2" versehen ist, der in seiner Breite dem oberen Hand der Kiste angepasst ist und auf diesem ruht. Die unterste Kiste ist also nicht einfach durch Bewegen in seitlicher Richtung von dem Kistenstapel entfernbar . . .
Diese Hebevorrichtung weist einen in einer Gabel 22 angelenkten Schwenkhebel 23 auf, der in ausgeschwenktem Zustand mit einer Aussparung 24 zusammenwirkt, welche in der Mitte im Bereich der hinteren Unterkante jeder Kiste 2 vorgesehen ist, Da der Kistenstapel in vertikaler Richtung durch nicht gezeigte Streben geführt ist, genügt der Schwenkhebel 23 zum Anheben des Stapels ?< ohne dass dabei der Kistenstapel von dem Schwenkhebel abgleiten kann* Der Wagen 9 wirkt in seiner in den Fig. 1 und 3 bis 5 rechten Totpunktlage mit einem Endschalter 25 (Fig. 1) zusammen, der den Schwenkhebel 23 elektromagnetisch aus der Bahn des Kistenstapels herausschwenkt (Fig* 7), so dass der Kistenstapel nachfallen kann. Bei Erreichen der linken Totpunktlage des Wagens 9 wird durch elektromagnetische Betätigung der Schwenkhebel 23 wieder in die Aussparung 24 der nächstfolgenden Kiste eingeschwenkt.
Die Abfüllstation 3 umfasst einen Behälter 30 mit einer Bodenbffnung 31. ' ------ - - - -- -
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Der Behälter 30 wird über einen Gurtförderer 32 mit Pflanzerde beschickt, dessen Fördergurt 33 mittels eines Antriebes 34 in Richtung des Pfeiles c (Fig. 2 und 4) bewegt wird. Der Fördergurt 33 wird seinerseits mittels eines transportablen Behälters 35 beschickt, in dem die Pflanzerde vom Mischort zu der Aufbereitungseinrichtung gebracht wird. Der Behälter 30 hat an einer seiner Seiten ein viereckiges Fenster, das von einer an der Umrandung des Fensters befestigten Gum- * mimembran 36 überdeckt ist. Die Gummimembran trägt ein Schaltglied 37 zur Betätigung eines an einer ortsfesten Strebe 38 angeordneten Mikroschalters 39 (Fig. 1 und 5). Der Mikroschalter 38 schaltet bei Berührung durch das Schaltglied 37 den Motor .34 tfes Förderers 32 aus. Auf diese Weise wird die Füllmenge im Behälter 30 in Abhängigkeit von dem auf die Membran 36 wirkenden statischen Druck geregelt.
In dem Behälter 30 ist unmittelbar neben und etwas unterhalb der Abgabeseite des Fördergurtes 33 ein bekannter Erdwolf 40 mit unabhängigem Antrieb 41 angeordnet, der in Lagern an gegenüberliegenden Behälterwandeh' des Behälters 30 unterstützt und von einem Motor 41 angetrieben ist. Der Erdwolf 40 lockert die von dem Fördergurt 33 herabfallende Pflanzerde auf.
Die Abstreifvorrichtung 4 zum Glätten der Oberfläche der gefüllten Kiste ist unmittelbar benachbart dem unteren Ende des Behälters 30 angeordnet. Die Abstreifvorrichtung 4 umfasst einen von einem Elektromotor 42 über einen Kurbeltrieb mit einer Kurbelstange 43 angetriebenen Messerbalken 44· Der Messerbalken ist mittels der Kurbelstange 43 in Richtung der Pfeile d quer zur Rollenbahn hin- und herbewegbar und mittels Rollen 45 (Fig. 8) an der Behälteraussenwand des Behälters 30 geführt. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Mess^balkens ist dabei wesentlich grosser als die Vorschubgeschwindigkeit der Kisten. Mit seiner Schneidenseite 46, die V-förmige, beidseitig geschärfte Zähne 47 trägt, ragt der Messerbalken auf der Ausgangsseite der Kisten in die Bahn der beim Abfüllen aus dem Behälter-30 fallenden Pflanz-
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erde. Die Zähne 47 dienen zum Zerschneiden von Torffasern, die unzerschnitten zu örtlichen Stauungen der Pflanzerde an der Bodenöffnung 31 des Behälters bzw. zu einer ungleichförmigen Oberfläche der mit Pflanzerde gefüllten Kisten führen wurden.
Die Lochvorrichtung 5 (Fig. 9) umfasst eine rechteckige Platte 50, die in ihren Abmessungen etwa dem Grundriss einer Kiste 2 entspricht und oberhalb und parallel zur Rollenbahn angeordnet ist. In die Platte 50 sind in regelmässigen Abständen Pflanzdorne 51 bekannter Form mit ihren Spitzen nach unten weisend eingenietet. Die Abstände sind entsprechend den gewünschten Abständen der durch die Pflanzdorne zu erzeugenden Pflanzlöcher 6 gewählt. Eine Unterplatte 56 ist über vier an den Ecken der Platte 50 vorgesehene- nachgiebige Verbindungselemente 52 parallel zur Platte 50 aufgehängt. Jedes Verbindungselement 52 umfasst eine an der Platte 50 befestigte Hülse 54, einen an seinen Enden mit Muttern versehenen Bolzen 53 und eine in einer Hülse 54 geführte Feder 55 ist eine Unterplatte 56. Die Platte 56 ist mit entsprechend den Pflanzdornen 51 angeordneten Löchern 51* versehen, durch die die Pflanzdorne 51 hindurchpassen. Die Platte 51 ist in ihrer Mitte mit einem Rohrstück 57 verschraubt, das in einem,ortsfesten Lager 58 gleitend in Richtung der Pfeile f auf- und abbewegbar ist. Das Rohrstück 58 wird unter Zwischenschaltung eines Hebelgestänges 59 und einer Schubstange 60 von einem Nocken 61 betätigt-, der synchron mit der Scheibe 15 vom Motor 14 angetrieben wird und auf eine am Ende der Schubstange 60 gelagerte Nockenrolle 62 einwirkt (Fig. 1 und 4). Der Nocken : 61 ist gegenüber der Pleuelstange 13 derart in Winkel versetzt, dass die Lochvorrichtung 5 jeweils während der Ruhe-' phase der Kisten 2 betätigt wird. Dabei werden die beiden Platten 50 und 56 gegen die Oberfläche einer gefüllten Kiste
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niedergedrückt, wobei zunächst die Unterplatte 2 mit ihrer Unterseite mit der Oberfläche in Berührung kommt. Anschlieseend bewegt sich die Platte 50 gegen die Kraft der Federn 55
weiter nach unten, so dass die Pflanzdorne 51 durch die Bohen
rung1" in der Platte 56 stossen, wobei die Unterplatte 56 relativ zur Platte 50 die in Fig. 9 strichpunktiert dargestellte Lage 56' durchläuft und in der Endstellung an der Unterseite der Platte 50 anschlägt. Beim Abheben der Lochvorrichtung drücken die Federn 55 die Platten50 und 56 wieder auseinander, bis der durch die Länge des Bolzens 53 vorgegebene grösste Abstand zwischen den beiden Platten erreicht ist.
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung werden die Pikierkisten 2 wie folgt aufbereitet:
Zunächst wird der transportable Behälter 35 mit fertiggemischter Pflanzerde gefüllt und über den Förderer 32 gebracht. Die Antriebe 34 und 41 des Förderers 32 und des Erdwolfes 40 werden eingeschaltet, so dass der Behälter mittels der Regelvorrichtung 36 bis 39 in geregelter Weise mit gelockerter Pflanzerde gefüllt wird. Anschliessend werden der Antrieb 14 des Wagens 9 und der Lochvorrichtung 5 sowie derjenige der Abstreifvorrichtung 4 eingeschaltet, so dass der Wagen 9 dem Kistenstapel 2' die unterste Kiste 2 entnimmt und sie zur Abfüllstation 3 transportiert. Die Kiste wird im Stillstand während des Wagenrücklaufs gefüllt und durch die nachfolgende Kiste an der Abstreifvorrichtung vorbei zur Lochvorrichtung 5 weitertrans-
und 56 portiert, wo durch Absenken der Platten 50 mit den Pflanzdornen 51 die Pflanzlöcher 6 in die Kiste wiederum bei deren Stillstand eingebracht werden. Wenn die Pikierkisten in der beschriebenen Weise vorbereitet sind, können die Stecklinge oder dergleichen von Hand in die Pflanzlöcher 6 eingesetzt werden.
Ansprüche; 009851/0 123

Claims (18)

  1. DR.ING. F. WUESTIIOFF 8 MÜNCHEN OO
    DIPL.ING.G.PULS . schweigehsjmiajsm:a ι *
    DR.K.r.PKOIIMANN · * iiLiro« 82 0β3ΐ^1 O I 4 I
    DR. ING. D. BEIIItENS ' mmobammadbebse.
    PATENTANWÄLTE . ^TO piioiKoiPATlHi mOkobuk
    1A/G-36 199 1923H1
    Belegexemplaf
    Darf nicht geändert werden Patentansprüche ' · -:
    1 . Verfahren zum Aufbereiten von Pikierkisten für das Einpflanzen von Sämlingen, Stecklingen, Jungpflanzen o. dgl., insbesondere von Zierpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pikierkisten (2) selbsttätig einem Kistenstapel (21) entnommen, nacheinander einer Abfüllstation (3) zugeführt und dort mit Pflanzerde gefüllt werden, und daß die Überflächen der gefüllten Kisten selbsttätig geglättet und darin Pflanzlöcher (6) eingebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Pikierkisten (2) schrittweise gefördert werden und daß das Abfüllen einer Kiste und das Einbringen der Pflanzlöcher in eine andere, bereits gefüllte Kiste jeweils gleichzeitig während der Ruhephase und das Abstreifen während der Bewegungsphase der Kisten geschieht.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Entnahme- und Fördervorrichtung (1) zum Entnehmen und Fordern von Pikierkisten (2), .eine Abfüllstation (3) zum Füllen der Kasten mit Pflanzerde, eine Abstreifvorrichtung (4) zum Glätten der Oberfläche der gefüllten Kisten sowie:--eine Lochvorrichtung (5) zum Einbringen von Pflanzlöchern (6) in diese Oberfläche.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,· daß die. Entnahme- tmd Fördervorrichtung
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    eine Rollenbahn sowie einen parallel dazu zwischen Kistenstapel (2') und Abfüllstation (3) gleichförmig hin- und herbewegbaren Wagen (9) umfaßt, der mit in Förderrichtung wirksam werdenden Mitnehmern (16) für die Kisten (2) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt zwei Mitnehmer (16) in einer Querebene zur Rollenbahn vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (16) von am Magen (9) unmittelbar unterhalb der Oberfläche der Rollenbahn schwenkbar gelagerten Kipphebeln gebildet sind, deren oberer Mitnehmerarm (18) leichter als ihr unterer Arm (19) gestaltet ist, und die an einem Kippen entgegen der Förderrichtung der Kisten jeweils durch einen Riegel (20)" gehindert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme- und Fördervorrichtung außerdem eine Hebevorrichtung (22-25) für das Heben und Halten des Kistenstapels (2') während des Entnehmens der jeweils untersten Kiste (2) des Kistenstapels umfaßt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (22-25) einen mit einer Aussparung (24) am Boden der Kiste (2) zusammenwirkenden Schwenkhebel (23) umfaßt, der über einen an der Abfüllstation (3) angeordneten, durch den Wagen (9) auslösbaren Endschalter (25) elektrisch betätigbar ist, um zurückzuschwenken und dadurch ein Nachfallen des Kistenstapels (21) zu ermöglichen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der V/agen (9) mittels
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    Rollen (10) auf Schienen (11) geführt und über eine Pleuelstange (13) angetrieben ist, die exzentrisch an einer von einem Motor (14) gedrehten Scheibe (15) angelenkt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9ι dadurch gekennzeichnet, daß die Lochvorrichtung (5) eine mit Pflanzdornen (51) versehene,.gegen die Oberfläche der gefüllten Kiste absenkbare Platte (50) umfaßt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η — zeichnet, daß die Lochvorrichtung (5) außerdem eine an der Platte (50) federnd aufgehängte Unterplatte (56) aufweist, die mit entsprechend den Pflanzdornen (51) angeordneten Löchern (51') versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochvorrichtung (5) über einen von dem Motor (H) "'synchron mit der Seheibe (15) angetriebenen Nocken (62) und ein Hebelgestänge (58, 59) auf—
    und abbewegbar ist. t_
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch. gekennzeichnet, daß die Abfüllstation einen Behälter (30) mit einer Bodenöffnung (31) umfaßt, die mittels einer Schließvorrichtung während der Bewegungsphase der Kisten (2) verschlossen gehalten ist, sowie einen den Behälter mit Pflanzerde beschickenden Förderer (32).
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η zeichne t,-'daß der Antrieb '(34) des als Gurtförderer ausgebildeten Förd'erers (32) mittels einer am Behälter angeordneten Regelvorrichtung (36-39) in Abhängigkeit von der Füllung des Behälters eih-~uhd ,abscliältbar ist.
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  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung eine in einer Wand des Behälters angeordnete Membran (36) umfaßt, die je nach ihrer Auswölbung unter dem Druck der Behälterfüllung einen den Antrieb (34) des Gurtförderers (32) schaltenden Mikroschalter (38) geöffnet oder geschlossen hält.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein unabhängig antreibbarer Erdwolf (40) in dem Behälter" (30) vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtung einen quer zur Bahn der Kisten hin- und herbewegbaren Messerbalken (44) umfaßt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch. 17, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Messerbalken (44) Zähne (47) aufweist, die auf der Ausgangsseite der Kisten teilweise in der Bahn der beim Abfüllen aus der Bodenöffnung der Abfüllstation (3) herausfallenden Pflanzerde angeordnet sind.
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DE19691923141 1969-05-07 1969-05-07 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Pikierkisten Pending DE1923141A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0063495A1 (de) * 1981-04-22 1982-10-27 Richard Anthony Chamberlain Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit mehreren Abteilungen für Sämlinge
EP0171207A1 (de) * 1984-07-19 1986-02-12 James K. Little Verfahren und Vorrichtung zum Pflanzen von Samen in einem Saatkeimbehälter

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EP0171207A1 (de) * 1984-07-19 1986-02-12 James K. Little Verfahren und Vorrichtung zum Pflanzen von Samen in einem Saatkeimbehälter

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