DE1923137A1 - Verfahren zur Herstellung feiner Fasern aus Rohasbest - Google Patents
Verfahren zur Herstellung feiner Fasern aus RohasbestInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B20/00—Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
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Description
(6)
7.5.1969
Minister of Technology in Her Britannic Majesty^» Government
of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland
London (Großbritannien)
Verfahren zur Herstellung feiner Pasern
aus Rohasbest
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
feiner Fasern aus Rohasbest, insbesondere aus Ghrysotilasbest.
Wegen ihrer Billigkeit und Festigkeit sind Asbestfasern besonders als Verstärkung für Verbundwerkstoffe geeignet.
Eine brauchbare Verstärkung von Verbundwerkstoffen wird jedoch nur mit einer hohen Konzentration von Verstärkungsfasern
im Verbundwerkstoff erreicht, und derartige hohe Konzentrationen können nur bei einem sehr guten Ausrichtungsgrad der
Verstärkungsfasern im Grundwerkstoff erzielt werden. Die durch die verfügbaren Verfahren erreichbare Ausrichtung hängt zum
großen Teil von der Form und den Abmessungen der Verstärkungsfasern ab, weshalb es Aufgabe der Erfindung ist, aus Rohchrysotilasbest
Fasern zu erzeugen, die besonders zur Ausrichtung in und Verstärkung von Verbundwerkstoffen geeignet sind
und bei denen die Festigkeit der Rohasbestfasern weitgehend
erhalten bleibt. Das Verfahren gemäß der Erfindung erzeugt relativ gerade, nicht verfilzte feine Fasern aus den verfilzten
groben Fasern, die normalerweise nach dem Vorzerkleinern
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des abgebauten Chpysotilasbests gewonnen werden. Unter
feinen Fasern werden hier Asbestfasern verstanden, die kaum
mit bloßem Auge -sichtbar sind., aber leicht durch ein Mikroskop
beobachtet werden können, also einen Durchmesser von 0,01 - 0,0005 cm und eine Länge von 0,5 - 0,01 cm haben.
Das Verfahren zur Herstellung feiner Pasern aus Rohasbest
ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Rohasbest mit warmer Phosphorsäure behandelt wird, daß
der Phosphorsäurerückstand aus dem Asbest entfernt wird und daß der so behandelte Asbest einer schwachen Zerreißkraft
ausgesetzt wird, wodurch die feinen Pasern erhalten werden.
Die Temperatur der warmen Phosphorsäure sollte normalerweise 100 - 170 0C betragen, und die bevorzugte Phosphorsäure
ist Orthophosphorsäure, obwohl auch Pyro- und Metaphosphorsäure
verwendet werden kann.
Die bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ablaufenden Vorgänge sind noch nicht vollständig
erforscht. Chrysotilasbest besteht aus Grundeinheiten, die Pibrillen genannt werden und kolloidale Abmessungen aufweisen,
die normalerweise unter 0,1 λχ (1O- m) liegen, wobei
jede einen Zylinder mit einem Querschnitt entsprechend einer Doppelspirale bildet, die aus abwechselnden Schichten von
Kieselsäure und Brucit (Magnesiumhydroxyd) in chemischer Bindung besteht. Die feinen Pasern, die durch das Verfahren
gemäß der Erfindung hergestellt werden, sind im wesentlichen Bündel von parallelen Pibrillen, die durch eine amorphe Substanz
zusammengehalten werden, die wahrscheinlich aus Magnesiumsilikatgel besteht. Eine feine Paser mit einem Durchmesser
von 5 /U kann typisch aus 25.000 Pibrillen bestehen.
Es ist bekannt, daß Rohasbest in eine kolloidale Dispersion
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von Pibrillen durch starkes Auseinanderreißen in einer wäßrigen
Lösung verschiedener Dispergierungsmittel zerkleinert werden kann und daß eine Behandlung von Asbest mit starken
anorganischen Säuren den gesamten Brucitanteil (etwa 60 Gew.-#)
aus dem Rohasbest entfernen kann, um einen weichen kieselsauren Rückstand mit Fibrillenabmessungen übrig zu lassen. Die
Behandlung mit Phosphorsäure gemäß der Erfindung hat eine ähnliche,
aber bedeutend vorteilhaftere Wirkung auf den Asbest, indem der Rohasbest an Störstellen und Verbindungsstellen der
verfilzten Fasern angegriffen und in im wesentlichen gerade Abschnitte zerlegt wird, die die Abmessungen der gewünschten
feinen Fasern anstatt der Fibrillen haben. Ähnlich wird ein Gewichtsverlust beobachtet, der der Entfernung eines Teils
des Brucits aus dem Asbest entspricht, aber dieser Anteil ist leicht durch Wahl der Zeit steuerbar, während der der Asbest
der Phosphorsäure ausgesetzt ist, und die erhaltenen feinen
pal
Fasern können weitgehend ihre ursprüngliche Festigkeit;/behalten.
Im allgemeinen werden annehmbare feine Fasern erzeugt, wenn 12 - kO, vorzugsweise 18 - JO Gew.-% des Chrysotilgrundstoffs
durch die Phosphorsäure entfernt werden. Ein zusätzlicher Vorteil der Phosphorsäurebehandlung besteht darin, daß
jede erzeugte feine Faser normalerweise eine feste zusammenhängende Hülle hat, die wahrscheinlich aus einer Art Kieselsäure
besteht und jede Faser vor einer Beschädigung während der Verarbeitung schützt sowie bewirkt, daß ein Bündel derartiger
Fasern sich ähnlich wie keramische Whiskerstoffe im wesentlichen ohne Flockigkeit und gegenseitige Störung, wie
sie bei den bekannten Asbestfasern auftreten, verhält.
Die für die Phosphorsäure erforderliche Behandlungszeit, um die gewünschte Gewichtsverringerung des Rohasbests zu erreicnen,
sinkt mit einem Anstieg.der Temperatur und/oder des
Stärkegrads der Phosphorsäure. Um eine schnelle Behandlung
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BADORIGiNAL
von Rohasbest zu gewährleisten, wird siedende Orthophosphorsäure
bei 168 bis 1700C (Wichte 168) verwendet, so daß die
optimale Behandlungszeit."nur 20 see beträgt. Lösungen von ·
Phosphorsäure in Wasser oder in organischen Lösungsmitteln können ebenfalls verwendet werden, führen aber zu längeren
Behandlungszeiten und sind daher im allgemeinen nicht vorteilhaft.
P Wenn die geeignete Behandlungszeit verstrichen ist, ist
es wichtig, daß die Phosphorsäure aus dem Asbest so schnell
wie möglich entfernt wird, damit die Asbestfasern nicht unzulässig
erweicht oder in ihre Pibrillenbestandteile zerlegt werden. Eine geeignet schnelle Entfernung kann z.B. durch
Absaugen der Phosphorsäure über ein Vakuumfilter und Waschen der behandelten Fasern mit einem geeigneten Lösungsmittel wie
Wasser oder Methanol vorgenommen werden. Ein Ausgießen des Asbest-Phosphorsäure-Gemisches in ein großes Lösungsmittelvolumen
hat nicht den gewünschten Erfolg, da die dadurch hervorgerufene Reaktion den Asbest irreversibel zerreißt.
Schließlich muß eine schwache Zerreißkraft ausgeübt ψ werden, um den behandelten Asbest in feine Pasern mit dem
gewünschten Abmessungebereich umzuwandeln, indem die relativ
losen Ansammlungen von Fasern, die durch die Phosphorsäurebehandlung,
entstanden sind, aufgespalten oder geöffnet werden. Diese Zerreißkraft ist ein Mehrfaches kleiner als die
Kraft, die z.B. durch eine Schlagmühle oder bei dem bekannten Verfahren zur Erzeugung einer kolloidalen Dispersion von
Asbestfasern ausgeübt wird, und sie kann zweckmäßigerweise
auf eine Dispersion des phosphorsäurebehandelten Asbests durch-eine Getriebepumpe oder Kugelmühle ausgeübt werden,
die nur einen kleinen Teil ihrer vollen Beschickung mit Mahlkugeln
enthält. Der Grad des erforderlichen Zerreißens hängt von der vorgesehenen Verwendung der feinen Fasern ab.^Für~
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die Herstellung von asbestverstärkten Verbundwerkstoffen
sollte die Zerreißkraft so stark sein, daß feine Pasern
mit einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser von mindestens 20:1 erzeugt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung wurde eine typische Probe von zerkleinertem
Chrysotilasbest (abgebaut in Rhodesien), bestehend aus einer verfilzten Masse'von Asbestfasern, die deutlich mit dem
bloßen Auge sichtbar waren, in siedende Orthophosphorsäure für 20 see getaucht, mit einem Buchner-Trichter gefiltert
und anschließend sofort mit viel destilliertem Wasser gewaschen. Das gewaschene Erzeugnis.wurde in Wasser dispergiert
und durch einen Haushaltsmixer schwach umgerührt, der mit geringen
Drehzahlen umlief, um ein feinfaseriges Erzeugnis mit einem Elastizitätsmodul von 1,4 - 1,61 · 10 kp/em
(20-25 * 10 Pfund/Quadratzoll) zu ergeben, das im wesentlichen
die ganze Festigkeit der Pasern in Faserform beibehielt, so daß diese Festigkeit leichter als in verfilztem
unbshandelten Chrysotilasbest ausgenutzt werden konnte.
Zur Erläuterung der Erfindung ist die Behandlung von
Chrysotilasbest herangezogen worden* es ist aber ersichtlich, daß auch andere Asbestformen, z.B. Amosit und Crocidolit,
vorteilhaft durch das Verfahren gemäß der Erfindung behandelt werden können, obwohl sie wegen ihrer physikalischen Struktur
nicht so leicht durch die Phosphorsäure angegriffen werden können. Als Asbestverstärkung wird Chrysotil wegen seiner
höheren Festigkeit gegenüber den anderen Asbestarten vorgezogen, ferner weist es im Gegensatz zu Crocidolit keine
carcinogenen Stoffe auf. Das Verfahren gemäß der Erfindung 1st jedoch allgemein für die mechanische Behandlung von
Asbest vorteilhaft, wenn flockiger und kolloidaler Fibrillenasbest vermieden werden soll. z.B. zur Erhöhung der Abflußgeschwindigkelt
bei der Asbestzernentherstellung.
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Claims (10)
- PatentansprücheIy Verfahren zur Herstellung feiner Pasern aus Rohasbest, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohasbest mit warmer Phosphorsäure behandelt wird, daß der Phosphorsäurerückstand aus dem Asbest entfernt wird und daß der so behandelte Asbest einer schwachen Zerreißkraft ausgesetzt wird, wodurch die feinen Fasern erhalten werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der warmen Phosphorsäure IOO-I7O 0C beträgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphorsäure Orthophosphorsäure ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphorsäure Pyrophosphorsäure ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphorsäure Metaphosphorsäure ist.
- * 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Asbest so lange mit der Phosphorsäure behandelt wird, bis das Gewicht des Asbests um 12 - 40 i> verringert ist.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsverringerung des Asbests 18 - 30 ,& beträgt.
- 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Asbest Chrysofcilasbest ist,
- 9. Feine Asbest fasern, hergestellt durch ein Verfahren rtach einem der vorhergehenden Ansprüche»BAD ORIGINAL9 0 9 8 5 ü / Ii Ji ?>
- 10. Αϊbestfasern nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Pasern whisker-artig sind und einen Durchmesser von 0,02 - 0,0005 cm, eine Länge von O5 5 - 0,01 cm, eine feste kieselsäurehaltige Außenhülle und einen Elastizitätsmodul von erwa 1,4 · 10b kp/em (20 · 10 Pfund/Quadratzoll) haben.11, -.: bestfasern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, u&ü das Verhältnis von Länge zu Durchmesser mindestens 20il beträft.K;. Verbundwerkstoff, verstärkt durcii Asbestfasern nach eine·. :. r Ansprüche 9 - H·909850/U33BAD ORIGINAL
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Cited By (1)
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