DE1923102A1 - Entzerrer fuer impulsfoermige Signale - Google Patents

Entzerrer fuer impulsfoermige Signale

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DE1923102A1
DE1923102A1 DE19691923102 DE1923102A DE1923102A1 DE 1923102 A1 DE1923102 A1 DE 1923102A1 DE 19691923102 DE19691923102 DE 19691923102 DE 1923102 A DE1923102 A DE 1923102A DE 1923102 A1 DE1923102 A1 DE 1923102A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/159Applications of delay lines not covered by the preceding subgroups
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03006Arrangements for removing intersymbol interference
    • H04L25/03012Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
    • H04L25/03114Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain non-adaptive, i.e. not adjustable, manually adjustable, or adjustable only during the reception of special signals
    • H04L25/03127Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain non-adaptive, i.e. not adjustable, manually adjustable, or adjustable only during the reception of special signals using only passive components

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  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Entzerrer für impulsförmige Signale Die von einer Nachrichtenquelle gelieferten Signale werden auf ihrem Weg zum Empfänger durch den Übertragungskanal verzerrt. Impulsförmige Signale beispielsweise verbreitern sich durch die Bandbegrenzung und durch die frequenzabhängige Laufzeit des Kanals; sie beeinflussen sich also gegenseitig. Um dieses Nachbarimpulsnebensprechen klein zu halten, muß das verzerrte Signal nach bestimmten Übertragungsabschnitten entzerrt werden. Zweckmäßigerweise wird man das Entzerrungsnetzwerk an den Ausgang (yorverzerrung) oder/ und an den Eingang (Entzerrung) eines Regenerators legen, der in regelmäßigen Abschnitten das Signal verstärkt und neu formt. Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Entzerreranordnung mit Laufzeitgliedern zur Entzerrung impulsförmiger Signale Es sind Entzerrer mit Laufzeitgliedern bekannt, sie werden als Laufzeit oder Echoentzerrer bezeichnet. Sie besitzen meistens eine Laufzeitkette,die mit bewerteten Abgriffen versehen ist. Die Laufzeit zwischen den Abgriffen kann beliebig sein, meistens wird dafür das Nyquist-Intervall gewählt. An jedem Abgriff wird das Signal ausgekoppelt und über Bewertungspotentiometer einem 8ummierverstärker zugeführt. Es müssen sowohl positive als auch negative Bewertungen eingestellt werden können. Die Realisierung solcher Entzerrer ist aufwendig, da alle Abgriffe rückwirkungsfrei, z. B. über Trennverstärker an die Laufzeitkette angepaßt sein müssen. Wegen der positiven und negativen Bewertungen müssen außerdem noch Invertlerglieder vor gesehen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei gleicher Entzerrungsgüte die Anzahl der Abgriffe und damit auch die Zahl der Trennverstärker zu vermindern und spezielle Invertier- und Summierglieder zu vermeiden. Außerdem soll durch die Entzerreranordnung der Eingang und der Ausgang von Regeneratoren vor Störspannungen und -ströme geschützt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufzeitglieder durch Reflexionsleitungen gebildet werden, die mit dem einen Ende parallel oder in Serie mit der Signalleitung verbunden sind, während das andere Ende im allgemeinsten Fall mit einem komplexen Widerstand, der alle Werte annehmen kann, abgeschlossen ist und die positive wie auch negative Bewertung des Signals durch entsprechende Wahl des Abschlußwiderstandes der Reflexionsleitung oder/und durch unterschiedliche Wellenwiderstände der Signalleitung und der Reflexionsleitung erreicht wird und die mit den Reflexionsleitungen arerbundenenSignalleitungen direkt direkt oder/und über die Signalübertragungsleitung selbst, die z.B. zwischen zwei Regeneratoren liegt, in Kette geschaltet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden zur Signalentkopplung und zur Signalverstärkung die mit den Reflexionsleitungen verbundenen Signalleitungen über Trennverstärker in Kette geschaltet.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zum Schutze vor Störspannungen und -strömen an den Eingang und/oder an den Aus gang von Regeneratoren eine Entzerreranordnung angebracht, mit an einem Ende kurzgeschiossenen oder/und offenen Reflexionsleitungen.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Blockschaltbild der Kettenschaltung von drei Entz errungsgrundgliedern Fig. 2 die Wirkungsweise eines Entzerrungsgrundgliedes Fig. 3 und Fig. 4 Ausführungsbeispiele von Entzerrungsgrundgliedern Fig. 5 und Fig. 6 einen mit Reflexionsleitungen vor Störspannungen und -strömen geschützten Regenerator Fig. 7 einen mit Reilexionsieilungen vor Störspannungen und -strömen geschützten Regenerator mit gleichzeitiger Trennung des Signals von der Fernspeisung ohne zusätzliche Fe rnspeiseweiche.
  • In der Fig. 1 ist das Blockschaltbild der Kettenschaltung von drei Entzerrungsgrundgliedern El, E2, E3 aufgezeichnet, die z. B. über Trennverstärker V1, V2 mit der Verstärkungsrichtung von EI nach E2 bzw. von E2 nach E3 miteinander verbunden sind. Das verzerrte Signal am Eingang A der Entzerreranordnung gelangt zuerst an den Verzweigungspunkt des ersten Entzerrungsgrundgliedes El. Dort teilt es sich auf in den oberen Zweig mit der Bewertung QS und in den unteren Zweig mit der Bewertung Q2 und der Laufzeit T1. Anschließend wird das Signal im Summierglied S1 zusammengefaßt und gelangt dann über den Trennverstärker V1 zum nächsten Entzerrungsgrundglied E2. Dort und auch im folgenden Entzerrungsgrundglied E3 wird das Signal auf gleiche Weise wie oben beschrieben verarbeitet. Vergleicht man diese Entzerrerstruktur mit einem Echoentzerrer, so erhält man bei n in Kette geschalteter Entzerrungsgrundglieder El, E2, ... En einen Echoentzerrer mit von 1 Laufzeitglieder und 2n Abzweigungen, wobei die Bewertungen von 2n 1 Abzweigungen voneinander unabhängig sind. Bei einer bestimmten Wahl der Laufzeiten T1, T2, T3 . .. Tn kann man erreichen, daß alle Laufzeitglieder des Echoentzerrers gleich groß werden.
  • In der Fig. 2 ist nun die Wirkungsweise eines Entzerrungsgrundgliedes aufgezeichnet. Signal 11 stellt einen verzerrten mit Q1 bewerteten Impuls dar. Signal I2 wurde durch die Bewertung Q2 invertiert und verkleinert und um die Laufzeit T1 verzögert. Als Summensignal erhält man Impuls 13. Bei richtiger Wahl der Laufzeit und der Bewertungsfaktoren wird eine Impulsverschmälerung erreicht, d. h. das Nachbarimpulsnebensprechen wird verringert Die einfachste Ausführung des Entzerrungsgrundgliedes besteht, wie die Fig. 3 und Fig. 4 zeigen, im wesentlichen aus einer Reflexionsleitung L2 mit dem Wellenwiderstand ZR und der einfachen Laufzeit '2* , die an einem Ende im allgemeinsten Fall mit dem komplexen Widerstand X abgeschlossen ist, während das andere Ende parallel (Fig. 3) oder in Serie (Fig. 4) mit der Signalleitung L1, die den Wellenwiderstand Z5 haben soll, verbunden ist. Die Signale sollen vom Eingang A zum Ausgang B laufen. Durch den Unterschied der Wellenwiderstände Z5 und ZR und/oder durch entsprechende Wahl des Abschlußwiderstandes X erhält man eine Signalbewertung, wobei die Bewertung Q2 auch negativ sein kann. Die Bewertungen Q1 und Q2 sind mit den Widerständen Z5, ZR und X folgendermaßen verknüpft. Für die Parallelauskopplung der Fig. 3 ergibt sich: Q1 = ZR)/(ZS+ZR); Q² = ((X-ZR)/(X+ZR)) . ZS/(ZS+ZR) Für die Serienauskopplung der Fig. 4 erhält man: Q1 = ZS/(ZS+ZR); Q2 = ((ZR-X)/(ZR+X)) . ZR/(ZS+ZR) Die Laufzeit T1 des Entzerrungsgrundgliedes wird durch die doppelte Signallaufzeit 2t der Reflexionsleitung gebildet.
  • In der Praxis ist es oft notwendig, daß die Eingänge und Ausgänge von Regeneratoren R gegen Störspannungen und -ströme geschützt werden.
  • Für diese Maßnahme erweist sich der mit Reflexionsleitungen aufgebaute Entzerrer besonders vorteilhaft. Hierzu wird, wie in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt, die gesamte Signalentzerrung in eine Vorverzerrung E5, E7 am Regeneratorausgang und in eine Entzerrung E4, E6 am Regeneratoreingang aufgeteilt. Die Signalbewertung wird nur durch die unterschiedlichen Wellenwiderstände Z5 und ZR der Signalleitung Li und der Reflexionsleitungen L2, 1,3 vollzogen. Das ansonsten mit dem Abschlußwiderstand X versehene Ende der Reflexions leitung kann somit bei Parallelauskopplung kurzgeschlossen werden bzw. bei Serienauskopplung offen bleiben. Durch diese Hochpaßwirkung der Reflexionsleitungen wird der Regenerator vor Störsignalen mit niedrigerer Frequenz als die Pulsfolgefrequenz geschützt.
  • Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbelspiel, wie durch den Reflexionsleitungsentzerrer auch noch eine Trennung der Fernspeisung von der Signalspannung erfolgt, ohne daß eigene Fernspeiseweichen nötig sind. Wie schon in Fig. 5 dargestellt, wird die Signalentzerrung in eine Vorverzerrung E5 am Regeneratorausgang und in eine Entzerrung E4 am Regeneratoreingang aufgeteilt. Die Signalbewertung wird ebenfalls durch unterschiedliche Wellenwiderstände der Signalleitung Li und der Reflexionsleitung L2, L3 vollzogen. Die Reflexionsleitungen sind also wie in Fig. 5 am Ende kurzgeschlossen und schützen somit den Regeneratoreingang und -ausgang vor Störungen. Zwischen den Leitern F1, 12 des ankommenden Kabels K1 und des abgehenden Kabels K2 liegt die Signal- und die Speisespannung. Die Speisespannung findet nun eine direkte galvanische Verbindung zwischen dem Regeneratoreinang und dem Regeneratorausgang vor, sie führt über die beiden kurzgeschlossenen Reflexionsleitungen L2, L3 und über die Masseleitung M des Regenerators R. Die Impulse dagegen gelangen über die Kapazität C direkt an den Regeneratoreingang, bzw. vom Regeneratorausgang auf das abgehende Kabel K2.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    5Entzerreranordnung mit Laufzeitgliedern zur Entzerrung impulsförmiger Signale, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeitglieder durch Reflexionsleitungen gebildet werden, die mit dem einen Ende parallel oder in Serie mit der Signalleitung verbunden sind, während das andere Ende im allgemeinsten Fall mit einem komplexen Widerstand, der alle Werte annehmen kann, abgeschlossen ist und die Signalleitung und die Reflexionsleitung unterschiedliche oder gleiche Wellenwiderstände besitzen und die mit den Reflexionsleitungen verbundenen Signalleitungen direkt oder/ und über die Signalübertragungsleitung in Kette geschaltet sind.
  2. 2. Entzerreranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Reflexionsleitungen verbunden nen Signalleitungen über Trennverstärker in Kette geschah tet sind.
  3. 3. Entzerreranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Eingang und/oder an dem Ausgang von Regeneratoren eine Entzerreranordnung angebracht ist, mit an einem Ende kurzgeschlossenen oder/und offen nen Reflexionsleitungen.
DE19691923102 1969-05-06 1969-05-06 Entzerrer für impulsförmige Signale Expired DE1923102C3 (de)

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DE1923102B2 DE1923102B2 (de) 1977-12-01
DE1923102C3 DE1923102C3 (de) 1978-07-13

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538636A1 (fr) * 1982-09-30 1984-06-29 Tektronix Inc Terminaison destinee a un attenuateur a impedance elevee

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317757A1 (de) * 1983-05-16 1984-11-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur uebertragung von digitalen, nach dem ami-code codierten signalen

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DE1923102C3 (de) 1978-07-13
DE1923102B2 (de) 1977-12-01

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