DE1923052A1 - Doppelschiene mit Verdrahtungsanordnung - Google Patents

Doppelschiene mit Verdrahtungsanordnung

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DE1923052A1
DE1923052A1 DE19691923052 DE1923052A DE1923052A1 DE 1923052 A1 DE1923052 A1 DE 1923052A1 DE 19691923052 DE19691923052 DE 19691923052 DE 1923052 A DE1923052 A DE 1923052A DE 1923052 A1 DE1923052 A1 DE 1923052A1
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DE
Germany
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rail
swivel
support
wiring arrangement
double
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Pending
Application number
DE19691923052
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English (en)
Inventor
Helmut Schopf
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/16Wiring arrangements for selector switches or relays in frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Doppelschiene mit Verdrahtungsanordnung Die Erfindung betrifft eine Doppel schiene mit Verdrahtungsanordnung, vorzusweise zur Aufnahme und Befestigung von in der Fernsprechtechnik verwendeten Plachrelaisß sowie deren Verkabelung.
  • Relaissohienen mit angesetztem Schwenkrahmen als Trag-, objekt für becherförmige Bauelemente, beispielsweise Kondensatoren, sind bekannt. Die Bauelemente nehmen nur einen Teil des hinter der Relaissohiene zur VerfUgung stehenden Raums in Anspruch. Der bekannte Schwenkrahnien ist aus Raumgründen und wegen der höheren Gewichtsbelastung zur Aufnahme von Relais, insbesondere Flachrelais, ungeeignet.
  • Weitere Nachteile ergeben sich dadurch, dass der oben erwähnte Schwenkrahmen über das Scharnier zwar drehbar, jedoch unlösbar mit der Schwenkstutze verbünden ist. Aus diesem Grunde wird das zum Schwenkrahmen führende Schienenkabel erst eingelötet, wenn der Schwenkrahmen bereits an der Grundschiene befestigt ist. Die Verdrahtungsebenen von Grundschlene und Schwenkrahmen haben dabei ene unterschiedliche Lage zueinander. Diese Verdrahtungsweise ist fertigungskechnisch nachteilig) denn Grund schiene und Schwenkrahmen lassen sich, rationeller verdrahten, wenn die Anschlusspunkte beider Schienen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Dies trifft für mit Relais bestückte Schwenkschienen um so mehr zu, als diese eine grössere Zahl Anschlusspunkte aufweisen können als beispielsweise nur mit Kondensatoren bestückte Schwenkrahmen.
  • Die Raumverhältnisse zwischen dem vorgenannten Schwenkrahmen und einer zugehörigen Grundschiene lassen wegen der für die Schwenkung erforderlichen Elastizität der Kabelschleife nur ein im Durchmesser begrenztes zum Schwenkrahmen führendes Schienenkabel zu.
  • Bei den bekannten Relaisschienen mit Schwenkrahmen iiegt bei der Verschluß stützte die Befestigungsebene gegen die Grund schiene und die Verschlussetene gegen die Schwenkschiene hintereinander. Im Bereich der Verschlußstütze angeordnete Schienenverteiler sind hierdurch in der n-.
  • zahl Ihrer Anschlusspunkte beschränkt. Ausserdem ist die Zugänglichkeit zum Anschliessen der Gestell- und Systemkabel von der Seite her'%ngünstig. Das Herstellen von Wickelverbindungen ist nicht möglich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden und eine Doppel schiene zu schaffen,-die einmal mit Flachrelais und/ oder anderen Bauelementen grösseren Gewichtes bestückt werden kann und zum anderen eine fertigungstechnisch rationelle Verdrahtung dieser Bauelemente zulässt.
  • Erfindungsgemäss wird des dadurch erreicht, dass die Grund schiene eine Schwenkstützte mit daran angelenktem Schwenkarm trägt, an dem die mit Flachrelais bestückte Schwenkschiene lösbar befestigt ist, und das die Wåbel- schleife des Schienenkabels der verdrahteten Flachrelais in einer Tasche liegt, die von den sich zugekehrt angeordneten Schenkeln des U-"Profils der Schwenkstütze und des Schwenkarmes gebildet, wird.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung ist an dem die Schwenkstütze tragenden entgegengesetzten Ende der Grundschiene eine Verschlußstütze zur lösbaren Befestigung des freien Endes der Schwenkschiene vorgesehen, deren Verschlussebene gegen die BeSestigungsebene seitlich versetzt und hinter dieser angeordnet ist.
  • Gemäss weiterer Ausbitçdung der Erfindung ist der Löt-oder Steckverteiler in dem freien Raum zwischen der Befestigungsebene und der Verschlussebene der Verschlußstütze angeordnet.
  • Bei einer anderen Ausbildung der Erfindung ist der Löt-oder Steckverteiler jeweils, mittels einer Brücke lösbar an der Verschlßs'tütze befestigt.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Grundschiene und die Schwenkschiene aus, Leichtmetall gefertigt sind und gleiche Querschnittsabmessungen aufweisen.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der an die Schwenkstütze-angelenkte Schwenkarm im Längsschnitt im wesentlichen'Z-förmig ausgebildet.
  • Durch die Ausbildung der Erfindung ergeben sich verschiedepe Vorteile. Die vorgesehene Schwenkschiene gestattet die volle Bestückung mit z.B. tlachrelais, wodurch die ganze Gestelltiefe für die Unterbringung von Bauelementen genutzt werden kann.
  • Die Nachbildung der auf dem Formkabelbrett in-einer gemeinsamen Ebene liegenden Verdrahtungsfelder der Grund-und Schwenkschiene ermöglicht das gleichzeitig "Auf Länge schneiden't und Abisolieren einer grösseren Anzahl Anschlussenden des Schienenkabels mit dafür geschaffenen Werkzeugen. werner ist die Herstellung einer abbindefreien Verdrahtung mittels Kabelkämmen möglich.
  • Bei der Doppel schiene kann das Einlöten des Schienenkabels, wenn die Verdrahtungsfelder der Grund schiene und der Schwenschiene in einer Arbeitsebene hintereinander angeordnet sind, gemeinsam erfolgen. Bei geeigneter Ausführung der Lösenden an den Bauelementen kann auch Summenlötung angewandt werden. Ermöglicht wird dies dadurch, dass die Schwenkschienezan dem an der Schwenkstütze drehbar gelagerten Schwenkarm, beispielsweise mittels Schrauben, lösbar befestigt ist. Schwenkstütze mit Schwenkarm brauchen erst nach dem Einlöten des-Schienenkabels an der Grund bzw. Schwenkschiene befestigt werden. Ausserdem bildet die Schwenkstütze zusammen mit dem'Schwenkarm eine ausreichend grosse Tasche, in der die Schleife des erSorderlichen dickere Schienenkabels geschützt angeordnet ist.
  • Da die hintereinanderliegenden Befestigungs- und Verschlussebenen der Verschlußstütze seitlich versetzt zueinander angeordnet sind, erhält der Schienenverteiler in dem hierdurch geschaffenen grösseren Raum eine für alle Anschlussarten günstige Lage. Seine Löt-, Wiclcel- oder Steckerstifte stehen senkrecht zu den Schienenebenen. Um das Gesamtgewicht der durch die Relaisbestückung hoch belasteten Schwenkschiene zu mindern, besteht die Schwenkschiene aus einer Leichtmetallegierungs Einheitlicher Fertigung wegen werden Grund- und Schwenkschiene aus dem gleichen Werkstoff hergestellt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen dargestellt und wird an Hand dieser Darstellungen beschrieben.
  • Die Zeichnungen zeigen: Fig. 1 die Grundschiene mit Verkabelung von der Verdrahtungsseite her gesehen; Sig. 2 die Schwenkschiene mit Verkabelung, von der Verdrahtungsseite gesehen; Fig. 3 die vollständige Doppelschiene, teilweise ausgeschnitten, in der Draufsicht; Fig. 4 die Doppelschiene der Fig. 3, gemäss Schnittlinie A-A; Fig. 5 die Doppel schiene mit Verschluß stütze und angeschraubtem Lötverteilerg in der Seitenansicht; Fig. 6 die Doppel schiene mit Verschlußstütze und angeschraubtem Steckverteilerg in der Seitenansicht.
  • In den Fig. 1 bis 6 ist die Grundschiene mit 1 bezeichnet.
  • Die Grund schiene 1 mit der hinter ihr angeordneten Schwenk-' schiene 2 bilden im wesentlichen d-ie Doppelschiene (Fig.9).
  • Belde Teile der Doppel schiene sind aus Leichtmetall mit gleichen Querschnittsabmessungen hergestellt. Als Befestigungsbasis für vorzugsweise relaisartig ausgebildete Bauelemente sind in der Grund- und Schwenkschiene 1, 2 Relaislochungen 11, 21 aufweisende Stege vorgesehen, wobei jedem Steg ein Ausschnitt zugeordnet ist, der als Durchtrittsöffnung für die Anschlussenden befestigter Flachrelais 10 dient.
  • Zur Schwenkschiene 2 gehörend, ist auf der Grundschienenrückseite an einem Ende die ein U-förmiges Profil aulwcisendc Schwenkstütze 4 und an dem entgegengesetzten Lande die Verschlußstütze 7 befestigt. Aus Stabilitätsgründen weist der Schwenkarm 5 einen ebenfalls U-förmig gebogenen Querschnitt auf. Sein Lsngsschnitt zeigt eine im wcsentl i chen Z-förmige Kontur. Der Schwenkarm 5 ist dabei so an die Schwenkstütze # angelenkt, dass die, U-Schenkel von Schwenkstütze 4 und'Schwenkarm 5 zueinander weisen.
  • An dem freien Lappen des Schwenkarmes 5 wird- die Schwenkschiene 2 mittels Schrauben 6 lösbar befestigt. Da der Schwenkarm 5 kürzer als die Schwenkstütze 4 ausgeführt ist, erhält die an der Verschlußstütze 7 ebenfalls lösbar befestigte Schwenkschiene 2 eine zur Grund schiene 1 mit Abstand parallele Lage.
  • Wie die Fig. 3, 5 und 6. veranschaulichen, sind die hintere inanderl iegenden BeSestiFungs- und Verschlussebenen 13, 14 der Verschlußstütze 7 seitlich versetzt zueinander angeordnet. In dem hierdurch gebildeten Raum ist der Löt-oder Steckverteiler 8, 9 in einer für alle Anschlussarten günstigen Lage angeordnet. Seine Löt-, Wickel- oder Steckerstifte sind in der selben Richtung wie die auf der Grundschiene 1 befestigten Bauelemente beschaltbar.
  • Die Halterung der verschiedenen Schienenverteiler 8, 9 an der einheitlich gestalteten Verschlußstütze 7 geschieht mit Hilfe einer Brücke 15, 16, die jeweils mit Schrauben 17 an der Verschlußstütze 7 befestigt ist.
  • Das Schienenkabel 3 der Doppelschiene mit seinem Hauptstamm 18, seiner im Scharnierbereich der Schiene biegsamen Kabel schleife 19, den zu den Lötösen der Relais lo und anderen Bauelementen führenden Kabelzweigen 20 und mit dem zum Schienenverteiler 8, 9 führenden Kabel ende 21 ist auf einem WabelSo,rrnbrett hergestellt, bei dem die Verdrahtungsfelder 12, 22 (Fig. 4) der Grundschiene 1 und der Schwenkschiene 2 in einer gemeinsamen Arbeitsebene hintereinanderliegend nachgebildet sind.
  • Das Einlöten des Schienenkabels 3 der Doppel schiene erfolgt, wenn die Verdrahtungsfelder 12, 22 der Grund- schiene 1 und der Schwe,nkschiene 2 in einer-, gemeinsamen Arbeitsebene hintereinander angeordnet sind. Danach werden die Schwenkstütze- 4 an der verdrahteten Grund-.
  • schiene 1 und die vcrdrahtete Schwenkschiene 2 an dem Schwenkarm 5 mit den Schrauben 6 befestigt. Das ausgeformte-freie Ende 21 des, Schienenkabels 3 kann wahlweise vor oder nach dem Montagevorgang an den/Schienenverteiler 8, 9 angelötet werden.
  • Die Kakelschleife 19 des Schienenkabels 3 lagert bei der fertig montierten Doppel schiene in der von der Sqhwenkstütze 4, dem Schwenkarm 5 und den U-Schenkeln gebildeten Tasche.
  • 6 Patent ansprüche 2 Blatt Zeichnungen mit 6 Figuren

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s, p r ü c h 1. Doppelschiene mit Verdrahtungsanordnung, vorzugsweise zur Aufnahme und Befestigung von in der Fernsprechtechnik verwendeten Flachrelais, sowie deren Verka.
    belung, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschiene (1) eine Schwenkstütze (4) mit daran angelenkte Schwenkarm (5) trägt, an dem die mit Flachrelais (lo) bestückte Schwenkschiene (2),l'ösbar befestigt ist> und-dass die Kabel schleife (19) des Schienenkabels (3) der verdrahteten Flachrelais (lo) in einer Tasche liegt, die von den sich zugekehrt angeordneten Schenkeln des.U-Profils der Schwenkstütze (4) und des Schwenkarmes (5) gebildet wird.
  2. 2. Doppelschiene mit Verdrahtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Schwenkstütze (4) tragenden entgegengesetzten Ende der Grundschiene (1) eine Verschlußstütze (7) zur lösbaren Befestigung des freien Endes der Schwenkschiene (2) vorgesehen ist, deren Verschlussebene- (14) gegen die Befestigungsebene (13) seitlich- versetzt und hinter dieser angeordnet ist.
  3. 3. Doppel schiene mit Verdrahtungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Löt- oder Steckverteiler (8, 9) in dem freien Raum zwischen der Befestigungsebene (13) und der Verschlussebene (14) der Verschlußstütze (7) angeordnet ist.
  4. 4. Doppelschiene mit Verdrahtungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass der Löt- oder Steckverteiler (8 9) jeweils mittels einer Brücke (15, 16) lösbar an der Verschlußstütze (7) befestigt ist.
  5. 5. Doppelschiene mit Verdrahtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschiene (1) und die Schwenkschiene (2) aus Leichicmet all gefertigt sind und gleiche Querschnittsabmessungen aufweisen.
  6. 6. Doppelschiene mit Verdrahtungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass der an die Schwenkstütze (4) angelenkte Schwenkarm (5) im Längsschnitt im'wesentlichen Z-förmig ausgebildet ist.
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DE (1) DE1923052A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2704671A1 (de) * 1977-02-04 1978-08-10 Standard Elektrik Lorenz Ag Leiterplatten-halterung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2704671A1 (de) * 1977-02-04 1978-08-10 Standard Elektrik Lorenz Ag Leiterplatten-halterung

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