DE1923023A1 - Abbrennvorrichtung fuer stehende oder liegende Gewaechse - Google Patents
Abbrennvorrichtung fuer stehende oder liegende GewaechseInfo
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- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M15/00—Flame-throwers specially adapted for purposes covered by this subclass
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
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Description
Abbrennvorrichtung für stehende oder liegende Gewächse
Die Erfindung betrifft eine Abbrennvorrichtung für stehende oder
liegende Gewächse.
Zum Abbrennen von noch auf dem Feld stehenden Blattgewächsen benutzt man Abbrennvorrichtungen, die mit Brennern versehen sind,
deren Flammen auf die zu behandelden Pflanzen gerichtet werden _ können. In der Praxis geht man immer mehr dazu über, auch andere
auf dem Feld stehende Gewächse, z.B. Gras abzubrennen, während es ferner zweckmäßig sein kann, liegende Gewächse, z.B. gemähtes
Gras, zwangsweise zu trocknen. Die bisher bekannten Abbrennvorrichtungen
sind jedoch nicht vielseitig genug ausgeführt, um unter den oben erwähnten Bedingungen benutzt werden
zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Abbrennvorrichtung
zu schaffen, die insbesondere die von der Praxis ge- " stellten Anforderungen besser erfüllt.
Die erfindungsgemäöe Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin,
daß an der Rückseite eines fahrbaren Rahmens mindestens eine Reihe Brenner verstellbar angeordnet und oberhalb der Brenner mindestens
ein Abdeckschirn um mindestens eine Achse schwenkabr am
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Rahmen angeordnet ist.
Dadurch, daß die Brenner verstellbar" sind, können sie der Höhe
bzw. Art der abzubrennenden Gewächse angepaßt werden. Durch den Abdeckschirm mird die Richtuiirkung verbessert. Zugleich
sind die Brenner ajeniger empfindlich für unterschiedliche Wetter
bedingungen.
Insbesondere dann, wenn Brenner verwendet werden, die eine
große Arbeitsbreite haben,kann es für den Transport auf der
Straße zweckmäßig sein, wenn zwei Reihen mit Brennern vorgesehen sind und jede Reihe um eine lotrechte, an einer Ecke des
Rahmens angeordnete Achse schwenkbar ist. IKlan kann dann während
des Transportes, z.B. auf der Straße, die Breite der Abbrennvorrichtung auf ein Nlinimum beschränken.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn auch jeder Reihe Brenner ein Abdeckschirm zugeordnet ist, der um eine lotredhte, an einer
Ecke des Rahmens angeordnete Achse schwenkbar ist. Es ist dann möglich, die Abdeckschirme während der Fahrt auf der Straße in
eine Stellung zu bringen, bei der sie fast auf den Ecken des Rahmens der Abbrennvorrichtung zu stehen kommen, so daß sie
in der Breite der Vorrichtung nur wenig Raum beanspruchen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
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der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine
Abbrennuorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine sehe latische Seitenansicht, Fig. 3 ein perspektivisches Anordnungsscheme
der Zuführleitungen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Brenner
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Brenner
der erfindungsgemäßen Abbrennvorrichtung, Fig. 5 eine Seitenansicht des Brenners und
Fig. 6 eine Ansicht des Brenners von unten.
Die erfindungsgemäße Abbrennvorrichtung besteht aus einem
Rahmen 1, der mit einem Kupplungsauge 2 versehen ist, um die Vorrichtung gegebenenfalls an einen Schlepper anhängen zu können.
Innerhalb des Rahmen 1 befindet sich eine Grundplatte 3, die die verschiedenen Ausrüstungsgegenstände trägt· Der Rahmen
1 ruht auf einem Paar Hader 4,5, mit denen die Vorrichtung
fortbewegt uierden kann.
Auf der Grundplatte 3 ist ein Ventilator9 angeordnet, dessen
UJelIe eine Riemenscheibe 10 trägt. An den Austrittsstutzen 11
des Ventilatorgehäuses sind flexible Luftleitungen, z.B.Schläuche
12,13 angeschlossen, deren freie Enden zu Verteilerrohren
bt8 führen, auf denen eine Anzahl Brenner angebracht und/oder
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an die Verteilerrohre 6,8 angeschlossen sind. Ferner zeigen die
Figuren 1 und 2 noch einen Abdeckschirm 7.
Auf der Grundplatte 3 stehen ferner Ölfässer 14 und 15 sowie
Gasflaschen 16 und 17. Vorzugsweise an den rückwärtigen Ecken des Rahmens 1 sind lotrechte Säulen 19,20 angebracht^ die zugleich
als Schwenkachsen der Verteilerrohre 6,8 dienen.Auch
kann der Abdeckschirm 7 um die Säule 19 verschwenkt werden.Oberhalb
der Brenner, die an das Verteilerrohr 8 angeschlossen sind, befindet sich ebenfalls ein (nicht dargestellter) Abdeckschirm
nach Art des Abdeckschirmes 7. Die über die Verteiierrohre 6,8 verteilten und an diese angeschlossenen Brenner 18 befinden sich an· der Rückseite der Abbrennvorrichtung.
Die Brenner 18 (Fig. 2) können einstellbar ausgebildet sein,
wenn die Verteilerrohre 6,8 schwenkbar am Rahmen 1 angeordnet sind. Der Abdeckschirm 7 kann mittels einer UJinde 21 über ein
Zugseil 22 in eine bestimmte Stellung gebracht werden.
In den Figuren 4-6 ist einer der bei der erfindungsgemäßen Abbrennvorrichtung
vorgesehenen Brenner im einzelnen dargestellt· Das Brennergehäuse 23 ist mit einem zentralen Stutzen zum Anschluß
eines Rohres 24 versehen, das seinerseits an einem der
Verteilerrohre 6,8 befestigt ist. Innerhalb des Brennergehäuses 23 befindet sich ein zentraler Brennerraum 25, in dessen llilitte
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ein Zerstäuber 26 angeordnet ist. Über einen Zuführstutzen 27
kann Öl zum Zerstäuber 26 geleitet werden. Am unteren Ende des Zerstäubers 26 befindet sich ein Zerstäubermundstück 28, das
mit einer Zerstäuberdüse versehen ist. Der Zerstäuber 26 ist mittels Rippen oder Leitschaufeln 29 am Brennergehäuse 23 befestigte
Diese Rippen oder Leitschaufeln 29 sind, wie Fig.6
zeigt, im wesentlichen tangential zum Umfang des Zerstäubers 26 hin ausgerichtet*
Das Brennergehäuse 23 ist mittels Rippen 21 zentral in einem Brennerrohr 30 mit größerem Durchmesser als das Brennergehäuse
23 befestigt. In das Brennerrohr 30 ragt nahe dessen Wand ein Zündbrenner 32 mit einer Zündflamme hinein, der in einem außen
am Brennergehäuse 2=3 befindlichen Auge 33 gehalten ist. Am obe ren Ende des Zündbrenners 32 befindet sich ein hierfür vorgesehens
Venturirohr 34.
UJenn die Abbrennvorrichtung als von einem Schlepper gezogenes
Gerät benutzt luird, ist sie mit dem Kupplungsauge 2 an den
Schlepper angehängt. Dabei kann die Zapfwelle oder ein anderes
Antriebsteil des Schleppers zum Antrieb der Riemenscheibe 10 dienen. Erfolgt die Fortbeiuegung der Abbrennvorrichtung
auf andere UJeise, so kann auf der Grundplatte 3 eine andere Antriebseinrichtung angeordnet sein.
UJährend des Betriebes befinden sich die Verteilerrohre 6,8
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in ihrer Arbeitsstellung hinter der Abbrennvorrichtung (wie in
Fig. 1 für das Verteilerrohr 6 gezeigt) und fluchten miteinander quer zur Längsachse der Abbrennvorrichtung. Die Abdeckschirme
7 befinden sich dann in der in Fig. 1 gezeigten Stellung.
Durch den angetriebenen Ventilator 9 uiird Druckluft durch die
Schläuche 12,13 zu den Verteilerrahren 6,8 und den daran angeschlossenen Brennern 18 geleitet. Mittels einer Pumpe 35 (Fig.
3) wird aus den ülfässern 14,15 Öl angesaugt. Die Pumpe 35
kann mit einer Riemenscheide 10 gekuppelt sein. Das angesaugte Ül uiird über eins mit einem Abschlußventil 36 versehene Leitung
37 in flexible Rohrleitungen 38,39 geführt, von wo es in Verteilerrohre 46,47 gelangt, die das 01 den einzelnen Brennern
18 zuführen.
Aus einer der Gasflaschen 16 oder 17, von denen stets eine als Reserve dient,wird über einen automatischen Schalter 40 Gas über
eine Leitung 41 und flexible Rohrleitungen 42,43 zu Verteilerrohren 48,49 und von dort zu den Zündbrennern 32 geleitet. LUäh- ,
rend des Betriebes uiird der von der Pumpe 35 zugeführte Brennstoff
Überschuß über eine mit einem einstellbaren Ventil 44 versehene Rückleitung 45 zu den Ölfässern 14,15 zurückgepumpt.
Das vom Zerstäuber 26 zerstäubte Öl tritt in jedem Brenner 18 in das Brennerrohr 30 ein, wobei eine innige Vermischung mit
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ι a ^ ύ υ ά ό
der durch das Rohr 24 zugeführten Luft stattfindet.Infolge
der geneigten Stellung der Rippen oder Leitschaufeln 29 uiird
eine Wirbelströmung erzeugt,die die Vermischung des Brennstoffes mit der Luft noch verstärkt.
Das Brennstoff-Luft-Gemisch wird dann durch den mit Gas beschickten
Zündbrenner 32 gezündet, wobei die entstehende Flamme aus dem Brennerrohr 30 austritt. Durch nicht im einzelnen
dargestellte maßnahmen kann die Flamme auch einstellbar gemacht werden, z.B. durch Regelung der Öl-bzw. Luftzu- \
fuhr und die Stellung des Zerstäubermundstückes 2Θ in Bezug auf seine zentrale Aufhängung. Eine u/eitere Anpassung erzielt
man durch die Einstellung der Abdeckschirme 7 bezüglich des Erdbodens, da die Abdeckschirme um eine Achse drehbar sind,
die mit der Schwenkachse des zugeordneten Verteilerrohres 6
bzw. θ zusammenfällt.
lüenn die Abbrennvorrichtung gewendet werden muß, wird der
Brenner abgeschaltet, wobei jedoch der Zündbrenner 32 weiter in Betrieb bleibt und eine Zündflamme aufrecht erhält.
Durch Wiedereinschalten der ui_und Luftzufuhr werden dann die
Brenner sofort wieder in Tätigkeit gesetzt, so daß die Möglichkeit, daß unuerbranntes Ül aus dem Brennerrohr 30 austritt,
auf ein minimum beschränkt wird.
während des Transporttes auf der Straße werden die
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ORIGINAL INSPECTED
Abdeckschirm 7 mittels der Winden 21 und der Zugseile 22 in
fast lotrechte Stellung gebracht und zusammen mit den Verteilerrohren 6,8 um ihre Achsen 19,20 so geschwenkt, u/ie es in
Fig. 1 für das Verteilerrohr 6 gezeigt ist. Hierdurch wird die Abbrennvorrichtung nur um ein geringes breiter als der Rahmen
1,
Um zu vermeiden, daß bei stillgesetzter Abbrennvorrichtung Öl
austreten kann, ist es zweckmäßig,am Zuleitungsstutzen 27 jedes Brenners eine unter Federkraft stehende Verschlußklappe
anzubringen. Diese Verschlußklappe öffnet sich dann nur,uienn Öl unter Druck zugeführt iuird und schließt sich selbsttätig,
sobald die Ölzufuhr unterbrochen mird.
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Claims (6)
- PatentansprücheΛ. .Abbrennvorrichtung für stehende oder liegende Gewächse, /' dadurch gekennzeichnet, daß an derRückseite eines fahrbaren Rahmens (1) mindestens eine Reihe Brenner (18) verstellbar angeordnet und oberhalb der Brenner (18) mindestens ein Abdeckschirm (7) um mindestens eine Achse (19,20) schwenkbar am Rahmen (1) angeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen mit Brennern(i8) vorgesehen sind und jede Reihe um eine lotrechte, an einer Ecke des Rahmens (1) angeordnete Achse (19,20) schwenkbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,daß jeder Reihe Brenner (18) ein Abdeckschirm (7) zugeordnet ist, der um eine lotrechte,an einer Ecke des Rahmens (i) angeordnete Achse (19,20 )schiuenkbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet ,daß jeder Brenner (18) als Ölzerstäubungsbrenner ausgebildet ist und mit einem an einer Gasquellie (16,17) angeschlossenen Zündbrenner (32) versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch909847/06 5 3- '40-gekennzeichnet, daß jeder Brenner (18) aus einem Brennergehäuse (23) mit einem zentralen Druckluft-Zuführrohr (24), einem zentral im Brennergehäuse (23)
angeordneten Zerstäuber (26) und einem Brennerrohr (30)
besteht, daß der Zerstäuber (26) mittels Rippen oder
Leitschaufeln (29) mit der UJand des Brennergehäuses (23) und dieses mittels Rippen (31) mit dem Brennerrohr (30)
verbunden sind und daß der Zündbrenner (32) in bzm. an
der UJand im Innern des Brennerrohres (30) angeordnet ist. - 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ,daß die Hippen oder Leitschaufeln (29), mit denen der Zerstäuber (26) am Brennergehäuse (23) befestigt ist, im wesentlichen tangential am Zerstäuber
(26) angebracht sind.Für Nederlandse Maatschappij
voor Petro\Leumgassen Benegas N
Rott a/r dam/Niederlande:Dipl. -Ing.MJJolf garig K. Rauh
PATENTAN JUI ALT9098A7/0653Leerseite
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