DE1922969A1 - Vorrichtung zur Halterung von Schrauben in Durchgangsloechern - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Schrauben in Durchgangsloechern

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Georg Streich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/002Measures against loss of bolts, nuts or pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Halterung von Schrauben in Durohgaslöchern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung von schrauben in Durchgangslöchern von zu befestigenden Teilen, vorzugsweise von elektrischen Geräten.
  • Um zu vermeiden, daß Schrauben, mit denen Geräte oder Teile davon befestigt werden sollen, beim Montagevorgang herausfallen und damit, abgesehen von der Sucharbeit, beispielsweise durch Überbrücken von spannungsführenden Teilen erhebliche Schäden hervorrufen können, hat man bereits Vorrichtungen benutzt, die die schraube in Durchgangslöchern haltern. Diese Mittel bestanden einmal darin, daß in dem Gerät bzw. dem Teil ein dem Kopf der Schraube zugewandtes Gewinde im Durchgangs loch vorgesehen wurde, das im eingedrehten Zustand der Schraube im Bereich eines gewindefreien Teiles der Schraube stand. Abgesehen davon, daß hier der Aufwand zum Einbringen eines Gewindes und auch die Anfertigung einer Spezialechraube mit einem gewindefreien Teil einen erheblichen Kostenaufwand verursacht, ist auch das Ansetzen des Gerätes bzw. der Schraube an das Gewindeloch mit cwierigkeiten verbunden, da die Schraube über die Auflagefläche des Gerätes an der Montagewand hinaussteht.
  • Kostenmäßig günstiger liegt eine weiterhin bekannte Anordnung, bei der an dem dem Schraubenkopf abgewandten Ende des Durchgangsloches eine Pappscheibe auf das Gewinde der Schraube aufgeschoben wurde. Diese Pappecheibe geht jedoch,beim Herausnehmen der Schraube oder beim Zurückdrehen derselben in das Durchgangsloch hineinSim allgemeinen verloren, so daß die Vorrichtung zur Halterung der Schraube nicht betriebssicher ift. rüber hinaus muß, um das oben erwähnte Ansetzen des Gerätes auf der Auflagefläche zu ermöglichen, die Pappscheibe in der Unterseite des Gerätes versenkt angebracht werden, da sonst zwischen Montagefläche und Auflagefläche des Gerätes die Pappscheibe zu liegen kommt, was die Befestigung des Gerätes in Frage stellt, da keine definierten Auflageflchen mehr vorhanden sind. Diese Schwierigkeiten werden bei eine Vorrichtung der oben genannten Art durch dLe Erfindungauf besonders einfache Weise dadurch vermieden, daß das Teil an dem dem Schraubenkopf zugewandten Ende des Durehgangsloches eine quer zur Schraubenlängsachse verlaufende Aushöhlung hat, in die ein Fortsatz einer den Schraubenschaft in eingeführtem Zustand der Schraube zumindest teilweise umgreifenden Sicherungsfeder einführbar ist. Hierbei kann das Gerät mit beliebig weit zurückgedrehten Schrauben geliefert werden, ohne daß diese aus dem Durchgangsloch herausfallen. Darüber hinaus kann die Schraube vorteilhafterweise von Hand ohne Hilfsmittel in die Vorrichtung eingesetzt und gegebenenfalls auch wieder entfernt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte und einfache Ausführungsform ergibt sich , wenn die Sicherungsfeder aus elastisch nachgiebigem Draht gebogen ist. Derartige sogenannte Ringfedern sind an sich zur Lagesicherung von kleinen Achsen bereits bekannt.
  • Ein Herausnehmen der Schraube, ohne daß die qicherungsfeder verloren geht, ist möglich, wenn der Fortsatz Ausbuchtungen zur elastischen Anlage an Wandungsteilen der Aushöhlung hat.
  • Da die Ausbuchtungen im allgemeinen nicht scharfkantig ausgeführt werden können, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ein noch sicherer Halt der Sicherungsfeder in der Aushöhlung dadurch erreicht, daß abgewinkelte Enden des Drahtes zur elastischen Anlage an Wandungeteilen der Aushöhlung dienen. Die abgebogenen Enden können praktisch ohne Mehraufwand zusätzlich zur Halterung der Sicherungsfeder gegen Herausrutschen auch zum Andrücken der Sicherungsfeder an das Ende des Durchgangsloches mitbenutzt werden, wenn die abgewinkelten Enden aus der Ebene der flachen t;icherungsfeder herausgebogen sind. Die Möglichkeit, die federnde Anlage der Sicherungsfeder in der Aushöhlung und die Halterung der Schraube getrennt voneinander bestimmen zu können, ergibt sich dadurch, daß der Draht der Sicherungsfeder im wesentlichen zu zwei miteinander verbundenen koaxial zueinanderliegenden Kreieringen gebogen ifit, von denen der eine mit dem Schraubenschaft in Eingriff steht und der andere den Fortsatz trägt.
  • Anhand.der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine am Fuß eines elektrischen Schaltgerätes gehalterte Schraube in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 mit abgeschnittenem Schraubenkopf, Fig. 3 und 4 die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 verwendete Sicherungsfeder in Draufsicht und Seitenansicht und die Fig. 5 bis 8 verschiedene Ausführungsformen der erfindurigsgemäßen Sicherungsfeder.
  • Das elektrische Gerät 1 nach Fig. 1 ist mit einem Befestigungsauge 2 versehen, in dem das Durchgangsloch 3 eingebracht ist.
  • Die in das Durchgangsloch eingeschobene Befestigungsschraube trägt das Bezugszeichen 4. Nicht näher dargestellt ist die Montagefläche, die das entsprechende Gewindeloch für die chraube 4 trägt und mit der Auflagefläche-5 am Auge 2 des ';chaltgerätes in Berührung kommt. An der der Auflagefläche 5 entgegengesetzten, d.h. dem Schraubenkopf 6 der Schraube 4 zugewandten Seite des Durchgangeloches 3 ist eine quer zur Schraubenlängsachse verlaufende Aushöhlung 8 im Gerät 1 eingeformt, in die ein Fortsatz 9 einer Sicherungsfeder 10 eingeschoben ist. Auf der Sicherungsfeder 10 dem Schraubenkopf 6 zugewandt, ist eine Unterlegscheibe 11 aufgelegt. Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Sicherungsfeder 10 aus zwei koaxial zueinander liegenden, miteinander verbundenen Kreisringen 12, 13. Die Verbindung der beiden Ringe erfolgt über den Fortsatz 9, der in der AusiijhlungC3 liegt. Der innere Kreisring 13 liegt am Gewinde der Schraube 4 an, eo daß diese gegen Verrutschen gehalten wird. Die Federkraft ist jedoch nur eo stark, daß ein Durchschieben der Schraube, ohne das Gewinde zu beschädigen, möglichist. Die {reizen Enden 14, 15 des inneren Ringes 13 sind abgewinkelt, wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, und zusätzlich noch aus der flachen Ebene der Sicherungafeder 10 herausgebogen, wie aus Fig. 1 und 4 erfiichtlich ist. Das heißt, die freien Enden 14, 15 liegen über dem eigentlichen Fortsatz 9. Hierdurch ist es möglich, die freien Enden 14, 15 mit Vorspannung einerseits gegen die Wandungsteile 16, 17 der Aushöhlung 8 und andererseits an der Fläche 18 anliegen zu lassen, so dalS einerseits der Fortsatz 9 auf die Grundfläche der Aushöhlung 8 und damit die Sicherungsfeder auf die der Auflagefläche 5 gegenüberliegende Seite des Auges 2 aufgedruckt wird und zum anderen die scharfen Kanten 14, 15 ein Herausrutschen der Sicherungfeder 10 bei entfernter Schraube 4 verhindern.
  • Einfache und preiswerte AusfUhrungen der Sicherungsfeder 1 sind in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 7 ist das Aufbiegen des das Gewinde der Schraube 4 umfassenden Ringes durch einen Ansatz 19 bzw. 20 verhindert. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird der Portsatz 9 durch die freien Enden des außen liegenden Ringes 12 gebildet, die unter Vorspannung an den Wandungsteilen 16, 17 im eingeschobenen Zustand der Sicherungsfeder 10 anliegen.
  • Bei der Sicherungsfeder nach Fig. 8 sind zur Halterung des Fortsatzes 9 in der Aushöhlung 8 Ausbuchtungen 21 eingeformt.
  • Die Feder nach Fíg. 8 verläuft im Gegensatz zur Feder nach Fig. 3 nur in einer Ebene.
  • Zur Montage der Sicherungsfeder geläß der Erfindung wird diese iit dem Fortsatz 9 in die Aushöhlung 8 eingeschoben und hiernach zwischen elastisch nachgiebige Teile der Sicherungsfeder, beispielsweise den inneren Kreisring 13, die t;ckiraube 4 singeschoben und elastisch gehalten. Um bei zur Befestlgung erlorderlichen größeren Kräften ein Herauedriicken der Feder, die gegebenenfalls auch als Stanzteil hergestellt werden kann, zu vermeiden, kann eine Unterlegscheibe 11 und Federring zwischen Feder und Kopf 6 der Schraube 4 vor dem Einschieben der '8chraube eingelegt werden. Hiernach kann das Gerät an die Montagefläche angesetzt werden und die Schraube 4 mühelos in das Befestigungsloch an der Montagefläche eingeführt werden. Ein Verlieren der Schraube bei der Vorrichtung nach der Erfindung i,t praktitci nicht mehr möglich, da die Halterungsvorrichtung lediglich aufgehoben werden kann, wenn die Schraube 4 ganz aus dem DurcElgangsloch 7 herausgezogen wird. Dies ist jedoch unbewußt nicht möglich. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich somit um eine sichere und trotzdem preiswerte Vorrichtung zurHalterung von Schrauben in Durchgangslöchern von zu befestigenden Teilen.
  • 6 Patentansprüche 8 Figuren

Claims (6)

  1. PatentansprUche 1. Vorrichtung zur Halterung von Schrauben in Durchgangslöchern von zu befestigenden Teilen, vorzugsweise von elektrischen Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (Gerät 1) an dem dem Schraubenkopf (6) zugewandten Ende des Durchgangsloches (3) eine quer zur. Schraubenlängsachse verlaufende Aushöhlung (8) hat, in die ein Fortsatz (9) einer den Schraubenschaft in eingeführtem Zustand der Schraube (4) zumindest teilweise umgreifenden Sicherungsfeder (10) einführbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsfeder (10) aus elastisch nachgiebigem Draht gebogen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (9) Ausbuchtungen (21) zur elastischen Anlage an Wandungsteilen (16,17) der Aushöhlung (8) hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da abgewinkelte Enden (14,15) des Drahtes zur elastischen Anlage an Wandungsteilen (16,17) der Aushöhlung (8) dienen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.
    die abgewinkelten Enden (14, 15) aus der Ebene der flachen Sicherungsfeder (10) herausgebogen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der Draht der Sicherungsfeder (10) im wesentlichen zu zwei miteinander verbundenen koaxial zuelnanderliegenden Kreisringen (12,13) gebogen ist, von denen der eine mit dem tehrnubenschaft in Eingriff steht und der andere tien Fortsatz () trägt.
    L e e r s e i t e
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EP2452771A4 (de) * 2009-07-10 2015-06-24 Makita Corp Struktur zum verhindern der trennung einer fixiervorrichtung für ein schutzelement in einer schneidemaschine

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