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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft Hilfselementvorrichtungen für Schaltwippen von Fahrzeugen und insbesondere eine Hilfselementvorrichtung für eine Schaltwippe eines Fahrzeugs. Da ein Ablenkblech und ein Druckelement an der Innenwand eines Flanschs der Hilfselementvorrichtung angeordnet sind, bewegt eine Schraubkomponente das Druckelement, und somit auch die Schaltwippe, sodass auf diese Weise die Seitenkante der Schaltwippe unter dem am Flansch befindlichen Ablenkblech positioniert wird. Somit ist die Schaltwippe sicher im Flansch positioniert, da es dank des Ablenkblechs und des Druckelements zwei Begrenzungen gibt.
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STAND DER TECHNIK
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Eine Schaltwippe eines Fahrzeugs ist eine Gangschaltungsvorrichtung, die an einem Ort hinter dem Steuerrad des Fahrzeugs montiert ist. Links und rechts des Lenkrads sind zwei Schaltwippen angeordnet, um eine Beschleunigung bzw. Verzögerung des Fahrzeugs zu bewirken. Da die Schaltwippen jedoch hinter dem Lenkrad angeordnet sind, beklagen sich Fahrer oft über die unzureichende Länge der Gangschaltung (besonders Fahrer mit kurzen Fingern). Heutzutage gibt es im Handel erhältliche Hilfselementprodukte, die den Betriebsbereich der Schaltwippen erweitern. Unter Bezugnahme auf 1 beinhaltet ein im Handel erhältliches Hilfselement A einen Flansch A1, der von vier Stellschrauben C durchdrungen wird und gegen eine Schaltwippe B drückt, um die Schaltwippe B in Position zu halten.
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Jedoch weist dieses übliche Hilfselement A im Betrieb die folgenden Nachteile auf:
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1. Um die Schaltwippe in Position zu halten, weist das übliche Hilfselement A vier Stellschrauben C auf, die an der Oberfläche der Schaltwippe anliegen. Die Stellschrauben C sind senkrecht zur Seitenfläche der Schaltwippe B, die sie berühren, orientiert, um daran festgeschraubt zu werden. Jedoch beschädigen die
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Stellschrauben C die Oberfläche der Schaltwippe B.
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2. Die übliche Schaltwippe wird mit vier Stellschrauben C festgeschraubt, die symmetrisch von vorne nach hinten angeordnet sind. Die vier Stellschrauben C drücken gegen die Schaltwippe B, die aus Kunststoff hergestellt ist. Das übliche Hilfselement A vibriert, während sich das Fahrzeug bewegt oder der Gang gewechselt wird. Mit der Zeit lockert sich das übliche Hilfselement A wahrscheinlich.
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3. Die übliche Schaltwippe B und das übliche Hilfselement A sind über die Stellschrauben C miteinander verbunden. Die übliche Schaltwippe B, die aus Kunststoff besteht, kann an der Verbindungsstelle zwischen der üblichen Schaltwippe B und dem üblichen Hilfselement A Risse bekommen, was dazu führt, dass sich das übliche Hilfselement A lockert.
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4. Die Art der Befestigung des üblichen Hilfselements A an der üblichen Schaltwippe mit Hilfe der Stellschrauben C führt wahrscheinlich zu einer Beschädigung der Kontaktfläche der üblichen Schaltwippe B. Außerdem ist das Festziehen der Stellschrauben zum Nachteil der Anwendbarkeit mühsam und zeitraubend.
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AUFGABE
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Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Hilfselementvorrichtung bereitzustellen, welche eine Schaltwippe in Position hält, ohne die Oberfläche der Schaltwippe zu beschädigen.
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LÖSUNG
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Da gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Ablenkblech und ein Druckelement an der Innenwand eines Flanschs der Hilfselementvorrichtung angeordnet sind, bewegt eine Schraubkomponente das Druckelement, und somit auch die Schaltwippe, sodass auf diese Weise die Seitenkante der Schaltwippe unter dem am Flansch angeordnete Ablenkblech positioniert wird. Somit ist die Schaltwippe sicher im Flansch positioniert, da es dank des Ablenkblechs und des Druckelements zwei Begrenzungen gibt. Um also die obige und weitere Aufgaben zu erfüllen, stellt die vorliegende Offenbarung eine Hilfselementvorrichtung für eine Schaltwippe eines Fahrzeugs bereit, umfassend einen Betriebskörper mit einem mittig angeordneten Flansch, wobei ein erster Erstreckungsabschnitt und ein zweiter Erstreckungsabschnitt an jeweils einem beider Enden des Betriebskörpers angeordnet sind, wobei der Flansch eine Aufnahmekammer aufweist, in die ein äußeres Ende der Schaltwippe eingesetzt ist. Die Schaltwippe umfasst ferner eine Nut, deren Position einer Innenwand des ersten Erstreckungsabschnitts entspricht und die konkav am Flansch angeordnet ist, wobei ein erstes Durchgangsloch, ein zweites Durchgangsloch und ein Gewindeloch an beiden Enden und in einer Mitte der Nut angeordnet sind. Die Schaltwippe umfasst ferner ein Ablenkblech, dessen Position einer Innenwand des zweiten Erstreckungsabschnitts entspricht und das am Flansch angeordnet ist. Die Schaltwippe umfasst ferner ein Druckelement, das in einer Nut des Flanschs angeordnet ist und das einen Stab, einen ersten elastischen Abschnitt und einen zweiten elastischen Abschnitt aufweist, wobei die beiden Enden des Stabs jeweils mit dem ersten elastischen Abschnitt bzw. dem zweiten elastischen Abschnitt verbunden sind, wobei die Position des ersten elastischen Abschnitts und des zweiten elastischen Abschnitts jeweils dem ersten Durchgangsloch bzw. dem zweiten Durchgangsloch in der Nut entspricht, wobei das erste und das zweite Durchgangsloch jeweils von einem Bolzen durchdrungen werden, sodass der erste elastische Teil und der zweite elastische Teil im ersten Durchgangsloch bzw. im zweiten Durchgangsloch befestigt sind. Schließlich umfasst die Schaltwippe ferner eine Schraubkomponente, die im Gewindeloch angeordnet ist.
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Bei einigen Ausführungsformen weist der Flansch eine Öffnung auf. bei einigen Ausführungsformen weist die Schraubkomponente ein inneres Ende auf, das einen konischen Teil aufweist.
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Bei einigen Ausführungsformen ist ein Schraubenschlüsseleinführschlitz an einem äußeren Ende der Schraubkomponente angeordnet.
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Bei einigen Ausführungsformen ist der erste elastische Teil des Druckelements eine Spannfeder, die vom Bolzen durchdrungen werden kann und durch Verschrauben im ersten Durchgangsloch befestigt ist. In einigen Ausführungsformen ist der zweite elastische Teil des Druckelements eine Spannfeder, die vom Bolzen durchdrungen werden kann und durch Verschrauben im zweiten Durchgangsloch befestigt ist.
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Bei einigen Ausführungsformen liegt das innere Ende des konischen Teils der Schraubkomponente an einem Außenrand des Stabs des Druckelements an und eine Mitte der Schraubkomponente liegt höher als die Mitte des Druckelements.
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Die erfindungsgemäße Hilfselementvorrichtung für eine Schaltwippe eines Fahrzeugs verbessert die übliche Hilfselementvorrichtung, indem die Schaltwippe an ihrer Position festgehalten wird, ohne die Oberfläche der Schaltwippe zu beschädigen. Da ein Ablenkblech und ein Druckelement an der Innenwand des Flanschs der Hilfselementvorrichtung angeordnet sind, bewegt die Schraubkomponente das Druckelement und somit auch die Schaltwippe, sodass auf diese Weise die Seitenkante der Schaltwippe unter dem am Flansch befindlichen Ablenkblech positioniert wird. Somit ist die Schaltwippe sicher im Flansch positioniert, da es dank des Ablenkblechs und des Druckelements zwei Begrenzungen gibt.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Draufsicht einer Schaltwippe und eines üblichen Hilfselements gemäß dem Stand der Technik, die mit Schrauben festgehalten werden, von unten,
- 2 zeigt eine Explosionsansicht einer Hilfselementvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
- 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Hilfselementvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
- 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Hilfselementvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem anderen Winkel,
- 5 zeigt eine Vorderansicht der Hilfselementvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
- 6 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Hilfselementvorrichtung entlang der Linie A-A in 5,
- 7 zeigt eine Schnittansicht der Hilfselementvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vor dem Betrieb
- 8 zeigt eine Schnittansicht der Hilfselementvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung während des Betriebs.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter Bezugnahme auf 2 bis 8 stellt die vorliegende Erfindung eine Hilfselementvorrichtung 1 für die Schaltwippe eines Fahrzeugs bereit. Die Hilfselementvorrichtung 1 umfasst einen Betriebskörper 11, ein Druckelement 12 und eine Schraubkomponente 13.
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Der Betriebskörper 11 weist einen mittig angeordneten Flansch 111 auf. Ein erster Erstreckungsabschnitt 112 und ein zweiter Erstreckungsabschnitt 113 sind jeweils an den beiden Enden des Betriebskörpers 11 befestigt. Der Flansch 111 weist eine Öffnung 114 auf. Der Flansch weist eine Aufnahmekammer 115 in seinem Inneren auf, in die das äußere Ende der Schaltwippe 2 eingesetzt ist. Eine Nut 116, deren Position der Innenwand des ersten Erstreckungsabschnitts 112 entspricht, ist konkav am Flansch 111 angeordnet. Ein erstes Durchgangsloch 117, ein zweites Durchgangsloch 118 und ein Gewindeloch 110 (in 2 gezeigt) sind an den beiden Enden bzw. der Mitte der Nut 116 angeordnet. Ein Ablenkblech 110, dessen Position der Innenwand des zweiten Erstreckungsabschnitts 113 entspricht, ist am Flansch 111 angeordnet.
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Das Druckelement 12 ist in der Nut 116 am Flansch 111 angeordnet.
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Das Druckelement 12 weist einen Stab 120, einen ersten elastischen Teil 121 und einen zweiten elastischen Teil 122 auf. Die beiden Enden des Stabs 120 sind mit dem ersten elastischen Teil 121 bzw. dem zweiten elastischen Teil 122 verbunden. Die Positionen des ersten elastischen Teils 121 und des zweiten elastischen Teils 122 entsprechen denen des ersten Durchgangslochs 117 und des zweiten Durchgangslochs 118 in der Nut 116. Ein Bolzen 3 durchdringt das erste Durchgangsloch 117 und das zweite Durchgangsloch 118, sodass der erste elastische Teil 121 und der zweite elastische Teil 122 an ihrer Position im ersten Durchgangsloch 117 und im zweiten Durchgangsloch 118 festgehalten werden.
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Die Schraubkomponente 13 ist im Gewindeloch 119 angeordnet. Die Schraubkomponente 13 weist ein inneres Ende auf, das einen konischen Teil 131 bildet. Der Schraubenschlüsseleinführschlitz 131 ist konkav am äußeren Ende der Schraubkomponente 13 angeordnet. Das innere Ende des konischen Teils 131 der Schraubkomponente 13 liegt am Außenrand des Stabs 120 des Druckelements 12 an. Die Mitte der Schraubkomponente 13 liegt höher als die Mitte des Druckelements 12, wie in 8 gezeigt ist.
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Da gemäß der vorliegenden Erfindung das Ablenkblech 110 und das Druckelement 12 an der Innenwand des Flanschs 111 der Hilfselementvorrichtung 1 angeordnet sind, bewegt die Schraubkomponente 13 das Druckelement 12 und somit die Schaltwippe 2, sodass auf diese Weise die Seitenkante der Schaltwippe 2 unter dem am Flansch 111 befindlichen Ablenkblech 110 positioniert wird. Somit wird die Schaltwippe 2 dank der beiden Begrenzungen durch das Ablenkblech 110 und das Druckelement 12 sicher im Flansch 111 festgehalten.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung geschieht durch die Verbindung des Betriebskörpers 11 mit dem Druckelement 12 und der Schraubkomponente 13, die an der Schaltwippe 2 angeordnet sind, Folgendes: Die Aufnahmekammer 115 des Flanschs 111 des Betriebskörpers 11 wird um das äußere Ende der Schaltwippe 2 bewegt, wodurch ein Schraubenschlüssel (nicht gezeigt) in den Schraubenschlüsseleinführschlitz 132 der Schraubkomponente 13 eingeführt wird und durch Drehen des Schraubenschlüssels ein konisches Ende 131, das am inneren Ende der Schraubkomponente 13 angeordnet ist, am Außenrand des Stabs 120 des Druckelements 12 in Anlage gelangt. Somit wird der Stab 120 des Druckelements 12 elastisch vom ersten elastischen Teil 121 und vom zweiten elastischen Teil 122 gezogen und gedehnt und bewegt sich dadurch aus der Nut 116, wie in 7 und 8 gezeigt ist. Daraufhin veranlasst der bewegliche Stab 120 des Druckelements 12 die Schaltwippe 2, sich zu bewegen, sodass die andere Kante der Schaltwippe 2 unter dem Ablenkblech 110 an der Innenwand des Flanschs 111 positioniert wird, wie in 7 und 8 gezeigt ist. Folglich wird der Stab 120 der Schaltwippe 2 sicher in der Aufnahmekammer 115 des Flanschs 111 festgeklemmt und -gehalten.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglichen die Schraubkomponente 13 und das Druckelement 12 der Hilfselementvorrichtung 1 der Schaltwippe 2 einen Eingriff mit dem Ablenkblech 110, das sich an der Innenwand des Flanschs 111 der Hilfselementvorrichtung 1 befindet, sodass die Schaltwippe festgehalten wird und die Anzahl der erforderlichen Positionierpunkte der Schaltwippe 2 verringert wird, ohne dass die Oberfläche der Schaltwippe 2 beschädigt wird, während gleichzeitig die Stabilität der Position der Hilfselementvorrichtung 1 und der Schaltwippe 2 dank der Elastizität des Druckelements 12 erhöht wird.
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Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Hilfselementvorrichtung für eine Schaltwippe eines Fahrzeugs. Die erfindungsgemäße Hilfselementvorrichtung umfasst einen Betriebskörper mit einem mittig angeordneten Flansch, mit einem ersten Erstreckungsabschnitt und einem zweiten Erstreckungsabschnitt, die jeweils an einem der beiden Enden des Betriebskörpers angeordnet sind, wobei der Flansch eine Aufnahmekammer aufweist, in die die Schaltwippe eingesetzt ist. Die erfindungsgemäße Hilfselementvorrichtung umfasst ferner eine Nut, deren Position einer Innenwand des ersten Erstreckungsabschnitts entspricht und die konkav am Flansch angeordnet ist, wobei ein erstes Durchgangsloch, ein zweites Durchgangsloch und eine Gewindeloch an beiden Enden und in einer Mitte der Nut angeordnet sind, und ein Ablenkblech, dessen Position einer Innenwand des zweiten Erstreckungsabschnitts entspricht und das am Flansch angeordnet ist. Schließlich umfasst die erfindungsgemäße Hilfselementvorrichtung ein Druckelement, das in einer Nut des Flanschs angeordnet ist und das einen Stab, einen ersten elastischen Abschnitt und einen zweiten elastischen Abschnitt aufweist, wobei die beiden Enden des Stabs mit dem ersten elastischen Abschnitt bzw. dem zweiten elastischen Abschnitt verbunden sind, und eine Schraubkomponente, die im Gewindeloch angeordnet ist.
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Wie oben ausgeführt, weist eine Hilfselementvorrichtung für eine Schaltwippe eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile auf:
- 1. Da sich gemäß der vorliegenden Erfindung das Ablenkblech 110 und das Druckelement 12 an der Innenwand des Flanschs 111 der Hilfselementvorrichtung 1 befinden, bewegt die Schraubkomponente 13 das Druckelement 12 und somit die Schaltwippe 2, sodass auf diese Weise die Seitenkante der Schaltwippe 2 unter dem am Flansch 111 angeordneten Ablenkblech 110 positioniert wird. Somit wird die Schaltwippe 2 dank der beiden Begrenzungen durch das Ablenkblech 110 und das Druckelement 12 sicher im Flansch 111 festgehalten.
- 2. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht nur die Seitenkante der Schaltwippe 2 unterhalb des Ablenkblechs 110 angeordnet, da sich das Ablenkblech am Flansch 111 befindet und seine Position der der Innenwand des Erstreckungsabschnitts 113 entspricht, sondern eine einzige Schraubkomponente 13 hält auch die Schaltwippe 2 fest, sodass die Hilfselementvorrichtung 1 schnell und bequem mit der Schaltwippe 2 verbunden werden kann.
- 3. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht nur die Nut 116 an der Innenwand des Flanschs 111 angeordnet, um sicherzustellen, dass die Schaltwippe 2 sicher in die Aufnahmekammer 115 im Flansch 111 eingesetzt ist, sondern die Schraubkomponente 13 und das Druckelement 12 ermöglichen es der Schaltwippe 2 außerdem, mit dem Flansch 111 verbunden und somit positioniert zu werden, um die für die Schaltwippe 2 erforderlichen Positionierpunkte zu verringern und die Stabilität der Hilfselementvorrichtung 1 und der Schaltwippe 2 zu verbessern.
- 4. Gemäß der vorliegenden Erfindung liegt nicht nur das innere Ende des konischen Teils 131 der Schraubkomponente 13 am Außenrand des Stabs 120 des Druckelements 12 an, sondern die Mitte der Schraubkomponente 13 liegt außerdem höher als die Mitte des Stabs 120 des Druckelements 12, so dass ein Benutzer nur die Schraubkomponente 13 zu drehen braucht, damit das Druckelement 12 elastisch bewegt und gedehnt wird, um eine räumliche Anpassung zu erzielen und gegen die Schaltwippe 2 zu drücken, um diese zu positionieren.
- 5. Gemäß der vorliegenden Erfindung positioniert das Druckelement 12 die Schaltwippe 2 durch linearen Kontakt, sodass die Oberfläche der Schaltwippe 2 nicht beschädigt wird, selbst wenn das Druckelement 12 gegen die Schaltwippe 2 drückt.
- 6. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der erste elastische Teil 121 des Druckelements 12 eine Spannfeder, die vom Bolzen 3 durchdrungen und im ersten Durchgangsloch 117 festgeschraubt ist, während der zweite elastische Teil 122 des Druckelements 12 ebenfalls eine Spannfeder ist, die vom Bolzen 3 durchdrungen und im zweiten Durchgangsloch 118 festgeschraubt ist, sodass sich das Druckelement 12 elastisch festziehen und lockern lässt, um auf diese Weise den für die Einstellung des Druckelements 12 erforderlichen Raum zu begrenzen und bereitzustellen.