DE1922676U - Umschaltbare verbindungslasche fuer reihenstuehle. - Google Patents

Umschaltbare verbindungslasche fuer reihenstuehle.

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DE1922676U
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DE
Germany
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connecting bracket
chair
chairs
seating
switchable connecting
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Expired
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DEE21767U
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English (en)
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Willi Englert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/66Means to protect against weather

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

•Λ-298233-10.6.65
Willi Englert, Stuttgart - O
Gebrau chamusteranme !dung.
{I
]
Bezeichnung:
Umschaltbare Verbindungslaschen für Reihenbestuhlungen und
Stapelstühle.
Erläuterung:
Bei Reihenbestuhlungen, wie sie beispielsweise in grösseren Hör- und Vortragssälen zur Verwendung kommen und bei denen ein geordnetes, übersichtliches Gesamtbild gewünscht wird, sind auf der Unterseite der Sitzflächen meist Führungsringe, Oesen oder ähnliche Haltevorrichtungen vorgesehen, durch welche entsprechend profilierte längsstäbe oder Stangen hindurchgeführt werden.
Diese den polizeilichen Vorschriften zwar entsprechenden Ausführungen lassen hinsichtlich ihrer praktischen Handhabung jedoch eine Reihe von Nachteilen erkennen.
So muß man z. B., wenn ein einzelnes Sitzmöbel aus irgend welchen Gründen aus der Reihe entnommen werden muß, die oft mehrere Meter lange Verbindungsstange seitlich aus der Reihe ziehen, nachdem man die an den Enden der Stange angebrachten Bajonettverschlüsse gelöst hatte. Diese Arbeit ist umständlich und zeitraubend.
Die länge der Verbindungsstange durfte ferner ein bestimmtes Maß nicht überschreiten, wenn sie leicht abziehbar sein soll und eine geordnete Stellung aller Sitzmöbel verlangt wird.
Schwierig und zeitraubend war bei dieser Ausführung namentlich das jeweilige Einordnen oder Freimachen der Stühle für besonders gelagerte Zwecke.
Es sind indes auch feststehende Kupjplungslaschen, die an den beiden seitlichen Stuhlkanten Anordnung finden, feekanni geworden; diese dienen z.B. zum Einhängen und Terlinden der Stühle in der Breitenrichtung. Sie haben den Hachteil, daß die Kupplungslaschen weit über die Stuhlkanten hervorstehen und so - abgesehen von dem unschönen Bild - nicht selten zur Behinderung, ggfs. auch zur Verletzung der Saalgäste oder des Bedienungspersonals führen können.
Diese und noch andere hi©r nicht besonders zu. nennende Mangel werden durch das ßebrauehsmuster wirksam verhindert.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in drei Figuren dargestellt, es zeigen:
1 das Sohaubild einer Stuhlverb indung,
Fig. 2 die Unteransicht der Anschlußplatte für die Terbinduagslasohe eines Sitzmöbels,
Fig. 3 den Querschnitt nach A - B dieser Figur mit dem Federgesperre.
Gemäß dem G-ebrauchamuster ist jedes Sitzmöbel - es können auch andere Möbel, z. B, fische in dieser Weise miteinander zu stabilen Einheiten verbunden werden - auf der einen Seite mit einer Terbindungslasche 1 auf der anderen Seite mit einer Einhängelasehe 2 versehen. Jeder Stuhl erhält somit eine Kalte- und eine Einhlngevorrichtung. Die Yerbindung zweier benachbarter itiihle 5 erfolgt durch eine an der Unterseite des Sitzes festschraubbare Blatte 4 mit U-förmigem Bügel 5 fite die Waagerechtführung des als Schieber ausgebildeten ein- und ausziehbaren Halteteiles 1, das durch eine Blattfeder 6 kräftig gegen den Bügel 5 angedrückt wird und daher ungewollte Verschiebungen nicht zulässt.
Auf der anderen ituhlseite ist unterhalb des Sitzes unsichtbar eine Lasche 2 befestigt, die zum Einhängen in einen Hälteschlitz 8 des Schiebers 1 dient.
Sowohl der Schieber 3, als auch die auf der gegenüber liegenden Seite befestigt© lasche Z befinden sich unsichtbar unter den Sitzflächen der Sitzmöbel 3, d. h, der Schieber 1 wird erst bei der Zusammenstellung des Gestühles in die Bereitschaftsstellung für die !tasche Z des Sachbar Stuhles soweit ausgezogen, dag das bei7 abgewinkelte Ende der Lasche 2 in das Schieberende des anderen Stuhles eingehängt werden kann.
Wenn jedoch ein Stuhl aus der Bein© heraus freigemacht werden soll, so wird er leicht angehoben., die lasche Z ausgehängt und der Schieber 1 entgegen der Wirkung der Blattfeder 6 soweit einwärts unter den Bügel -verschoben, bis er unsichtbar unter der Sitzfläche verschwindet.
Torspringende feile sind, wie ersichtlich, auf diese Weise vermieden, sodaß keinerlei Störungen für die Saalbesucher auftreten können»

Claims (1)

  1. RA. 298 233*10.6.65 )
    Sohutzanspruea:
    Verbindungslasohen für leihenbestuhltiiig:, da&uroh gekennzeichnet, daß an der ünterflEche des Sitsmffbels (3) auf der einen Seite eine IUlarungsplatte (4) mit federnd eingelagertem Sohieber (Ij, auf der andern Seite eine EinnSngelasohe (2) angeordnet Bind, die eine unsichtbare, starre, aber bequem lösbare Yerbindung der Sitzmöbel herstellen.
    Stuttgart, den 4. Juni 1965
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007025298A1 (de) * 2007-05-30 2008-12-04 Brunner Gmbh Verbindungssystem für Möbel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007025298A1 (de) * 2007-05-30 2008-12-04 Brunner Gmbh Verbindungssystem für Möbel
DE102007025298B4 (de) * 2007-05-30 2009-01-29 Brunner Gmbh Verbindungssystem für Möbel

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