DE7735660U1 - Klingenwerkzeug - Google Patents

Klingenwerkzeug

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DE7735660U1
DE7735660U1 DE19777735660 DE7735660U DE7735660U1 DE 7735660 U1 DE7735660 U1 DE 7735660U1 DE 19777735660 DE19777735660 DE 19777735660 DE 7735660 U DE7735660 U DE 7735660U DE 7735660 U1 DE7735660 U1 DE 7735660U1
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DE19777735660
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A Eickhorn & Co fur Schneidwaren und Waffen Kg 5650 Solingen De GmbH
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Description

Herrn Heinz RISCH, Am Ostbahnhof 4 4030 RATINGEN
Klingenv/erkzeug
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Klingenwerkzeug mit als Gehäuse ausgebildetem Handgriff und einer in Längsrichtung des Handgriffes verschiebbaren Werkzeugklinge wie einer Messerklinge, die in einer vollständig im Handgriff liegenden Lage und in einer aus diesem ausgefahrenen Lage mittels einer lösbaren, federbelasteten Verriegelung festzustellen ist.
Klingenwerk zeuge dieser Art sind als sogenannte Kappmesser bekannt, bei denen die Klinge allein aufgrund ihres Eigengewichtes oder aufgrund von Schleuderwirkung aus der zurückgezogenen Lage innerhalb des Handgriffes in die ausgefahrene Lage verstellt wird, wenn zu diesem Zweck die Verriegelung gelöst ist. Andererseits kehrt die Klinge allein aufgrund ihres Eigengewichtes in den Handgriff zurück, wenn man die Verriegelung löst und das Messer aufrecht hält. Für Reinigungszwecke kann man dieses Kappmesser auseinandernehmen, indem man zunächst einen auf den Handgriff aufgesteckten und in dieser Lage verriegelten Kopf löst und den in seiner Längsrichtung zweigeteilten Handgriff dann auseinanderschwenkt. Nachteilig ist jedoch, daß dieses bekannte Kappmesser verhältnismäßig viele Einzelteile aufweist, umständlich auseinanderzunehmen und auch umständlich zusammen-zu-bauen ist und daß defekte Teile nur mit verhältnismäßig großem Aufwand ausgewechselt werden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klingenwerkzeug wie ein Kappmesser zu schaffen, das einfach aufgebaut, leicht zu montieren und demontieren ist und bei dem defekte Teile problemlos ausgewechselt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erf-»indungsgemäß bei einem KlIngenwerkzeug der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß der Handgriff scheidenartig ausgebildet ist und einen Federriegel zum Festhalten eines als Arretierung ausgebildeten aufsteckbaren Kopfes enthält und daß im Handgriff ein als Einschub ausgebildeter, die Klinge aufnehmender und führender Kasten steckt, der als Halterung! für die Feder der Verriegelung der Klinge ausgebildet ist. Bei einem derartigen Klingenwerkzeug läßt sich der die Klinge aufnehmende und führende Kasten ohne Schwierigkelten mitsamt der Klinge und der Feder der Verriegelung in den Handgriff einstecken und für Reinigungszwecke auch einfach herausnehmen. Alle Teile werden durch den auf den Handgriff lösbar aufgesteckten Kopf zusammengehalten, d.h. zum Auseinandernehmen des Werkzeuges für Reinigui^- zwecke oder zum Auswechseln defekter Teile ist es lediglich erforderlich, den Kopf zu entriegeln und abzuziehen. Die Klinge liegt lose im Kasten und kann herausgenommen werden, ebenso wie die Feder der Verriegelung, so daß für die Demontage und auch die Montage des Klingenwerkzeuges keine Werkzeuge erforderlich sind. Vielmehr kann man alle Teile problemlos auseinandernehmen, reinigen und das Ganze wieder zusammenbauen.
Vorzugsweise ist die Feder ein gebogener, in den Kasten eingelegter und in diesen formschlüssig eingreifender Stab mit rechteckigem Querschnitt, der an einem Ende einen verschwenkbaren Griff aufweist, während das andere Ende als Feder für einen im Handgriff verschwenkbar gelagerten Pfriemen ausgebildet ist. Die Feder der Verriegelung hat also eine doppelte Funktion , denn sie dient einerseits
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τιτντνντ
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zum Verriegeln der Klinge in der zurückgezogenen und ausgefahrenen Lage und zum anderen zum Halten des Pfriemen in der eingeklappten oder ausgeklappten Lage. Sie läßt sich aus Stabmaterial mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt in die gewünschte Form biegen und besteht vorzugsweise aus Federstahl. Zum Einsetzen in den Kasten ist keine Federvorspannung notwendig. Vielmehr wird die Feder nur dann gespannt, wenn sie aus der Verriegelungslage herausbewegt werden soll oder wenn der Pfriemen verschwenkt wird. Daher ist das Einsetzen der Verriegelungs feder in den Kasten einfach durchzuführen. Nahe dem einen verschwenkbaren Griff tragenden Ende der Feder ist an dieser ein Arretierstift angeordnet, der in eine Ausnehmung der Klinge eingreifen oder sich hinter deren Ende legen kann« Auf diese Weise ist eine formschlüssige Verriegelung der Klinge in der zurückgezogenen oder ausgefahrenen Lage möglich. Der verschwenkbare Griff wirkt mit dem aufgesetzten Kopfstück derart zusammen, daß er in einer bestimmten Schwenklage das obere Ende der Verriegelungsfeder nach außen drückt und dadurch den Arretierstift aus dem Kasten zurückzieht, um eine Bewegung der lü.inge in Längsrichtung des Handgriffes zu ermöglichen.
Vorzugsweise ist der Kasten im Querschnitt U-förmig ausgebildet und weist in einer Seitenwand und im Boden Ausnehmungen für die einzulegende Verriegelungs-Feder auf. Die Feder läßt sich auf vdiese Welse gegen axiale Verschiebungen gegenüber dem Kasten sichern und wird mit diesem einfach in den Handgriff "eingeschoben oder aus dem Handgriff herausgezogen. Bei bekannten Kappmessern ist die Verriegelungs-Feder hingegen am Handgriff selbst •befestigt, was erhöhte Herstellungskosten bedingt und ein einfaches Austauschen der Feder, falls dieselbe defekt werden sollte, ausschließt.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Federriegel im Handgriff integriert, d.h. in diesen eingelassen und mit diesem dauerhaft verbunden, weil dieser Federriegel nicht ausgetauscht oder gereinigt zu werden braucht. Somit kann er auch nicht verloren gehen.
Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kopf an einer Seite mit einem Haken versehen, der als Werkzeug für die verschiedensten Zwecke benutzt werden kann, beispielsweise auch als Flaschenöffner.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klingenwerkzeuges in Form eines Kappmessers dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des zusammengebauten Kappmessers mit eingezogener Klinge und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den aus dem Handgriff herausgenommenen Kasten mit darin liegender Klinge und eingesetzter Feder, wobei der Kasten in der Lage dargestellt ist, in welcher er zum im Handgriff gelagerten Pfriemen liegt, wenn er in den Handgriff eingesteckt ist.
Das Kappmesser besteht aus einem scheidenartig ausgebildeten Handgriff 1, einem auf diesen aufsteckbaren Kopf 2 und einem in den Handgriff einschiebbaren Kasten 3, dessen oberes Ende bei zusammengebautem Kappmesser innerhalb des Kopfes 2 liegt.
Der Handgriff 1 ist derart ausgebildet, daß er an der in Fig. 1 gesehen linken Seite über die gesamte Länge einen nach der Seite offenen Schlitz aufweist, in welchen
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ein Pfriemen 4 eingeschwenkt werden kann, der um ein Gelenk 5 verschwenkbar ist und aus dieser eingeschwenkten Lage in die in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellte Lage ausgeschwenkt werden kann. An der gegenüberliegenden Seite, d.h. der in Figur 1 gesehen rechten Seite ist der Handgriff 1 nur über ein kurzes Stück im oberen Bereich mit einem Schlitz versehe», über dem ein verschwenkbarer Griff 6 liegt, der zum Verstellen des Kappmessers verschwenkt wird, wie weiter unten beschrieben ist.
In den Handgriff 1 integriert ist ein Federriegel 7, der mit einem Verriegelungsende 8 in eine Öffnung im Kopf 2 einrasten kann. Der Federriegel 7 ist durch eine Öffnung 10 im Handgriff 1 zugänglich und kann dementsprechend mit dem Finger oder Daumen aus seiner normalen Verriegelungsstellung herausgedrückt werden, um den Kopf 2 zum Abziehen freizugeben.
Der Kopf 2 enthält in seiner Oberseite 11 einen Scv-hlitz , durch den die Klinge 12 aus dem Handgriff ausgefahren werden kann. Außerdem ist der Kopf 2 an der dem verschwenkbaren Griff 6 gegenüberliegenden Seite mit einem Haken 13 versehen, der als Werkzeug für vielfältige Zwecke geeignet ist, beispielsweise auch als Flaschenöffner benutzt werden kann.
Am Handgriff 1 ist ein Bügel 14 verschwenkbar gelagert, welcher zum Anbringen eines Aufhängers, von Zierbändern od. dgl. oder als sonstige Befestigung geeignet ist.
Der im Handgriff 1 und Kopf 2 lösbar steckende Kasten 3 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei seine Seitenwände 15 und 16 eine wenig größere Höhe wie die Dicke der Klinge 12 aufweisen. Die Höhe der Seitenwände und 16 entspricht der lichten Höhe der im scheidenartig
ausgebildeten Handgriff 1 befindlichen Ausnehmung, d.h. diese Ausnehmung wird vom Kasten 3 ausgefüllt, wenn derselbe in den Handgriff 1 eingeschoben ist. Die Seitenwand 15 ist dabei durchgehend ausgebildet und bildet somit eine innere Abdeckung des seitlichen Schlitzes des Handgriffes 1, in welchen der Pfriemen 4 eingeschwenkt werden kann.
Die andere Seitenwand 16 des Kastens 3 ist mit Ausnehmungen
17 und 18 versehen, die zum Einlegen der Verriegelungs-Feder 19 bestimmt sind. Zwischen den Ausnehmungen 17 und
18 weist die Seitenwand 16 einen ausgestellten Abschnitt 20 auf, während sich im Bereich der Ausnehmung 18 ein weiterer zurückgesetzter Abschnitt 21 befindet, wobei die Feder 19 auf der Innenseite des Abschnittes 20 und der Außenseite des Abschnittes 21 liegt und dadurch gegen seitliches Ausweichen gesichert ist, wenn auf das eine oder andere Ende der Feder ein seitlicher Druck ausgeübt wird. Außerdem befindlich sich im Boden des Kastens 3 im Bereich des Abschnittes 20 eine Öffnung 22, in welche ein nicht näher dargestellter Ansatz der Feder 19 einrastet, wenn dieselbe in den Kasten 3 eingelegt ist.
Das obere Ende 19a der Feder 19 ist kreisartig gebogen und endet mit einer nach innen weisenden Nase 23, die in eine Ausnehmung 24 der Klinge 12 einrasten kann, wenn sich die Klinge 12 in der in Fig. 2 dargestellten zurückgezogenen Lage befindet. Ist die Klinge 12 ausgefahren , so legt sich die Nase 23 hinter die Hinterkante 12a der Klinge 12.
In der Öffnung 25 des oberen Endes 19a der Verriegelungs-Feder 19 liegt ein nicht näher dargestelltes Füllstück, das als Halterung für einen Gelenkzapfen 26 des verschwenkbaren Griffes 6 dient. Wird das Ende 6a dieses Griffes bei zusammengebautem Kappmesser um den Gelenkstift 26
nach oben verschwenkt, so wälzt sich die Außenfläche 6b auf der gebogenen Außenfläche 2b des Kopfes 2 ab, wodurch der Gelenkstift 26 nach außen gedrückt und dementsprechend die Nase 23 der VerriegelungSTFeder 19 aus dem Kasten 3 zurückgezogen wird. Die in Kasten 3 liegende Klinge 12 ist dann freigegeben und kann, wenn man das Kappmesser mit dem Kopf nach unten hält oder wenn man eine Schleuderbewegung mit dem Kappmesser ausführt, aus dem Handgriff 1 und dem Kopf 2 ausgefahren werden. Nunmehr gibt man den Griff 6 frei, so daß die Nase 23 in ihre normale Lage gemäß Fig. 2 zurückkehren kann und sich dann gegen die Hinterkante 12a der ausgefahrenen Klinge 12 legt. Zum Zurückziehen der Klinge 12 wird die Nase 23 in gleicher Weise zurückgezogen, so daß die Klinge 12 aufgrund ihres Eigengewichtes in den Kasten 3 zurückrutschen kann, wenn dieser mit seinem oberen Ende hochgehalten wird.
Das untere Ende 19b der Verriegelungs-Feder 19 ist mit einer nach innen abgebogenen Zunge 27 versehen, welche mit dem in Draufsicht eckigen Anlenkabschnitt 28 des Pfriemens 4 zusammenwirkt. Auf diese Weise übt die Verriegelungs-Feder 19 einen Klemmdruck auf den Pfriemen 4 aus, der somit sowohl in seiner eingeklappten als auch in seiner ausgeklappten Lage feststeht.
Es ist erkennbar, daß das als Ausführungsbeispiel der Erfindung beschriebene Kappmesser nur wenige Einzelteile aufweist und somit schnell zusammengebaut und auch auseinandergenommen werden kann. Auch ist eine Reinigung der Einzelteile , insbesondere des als Einschub ausgebildeten Kastens 3 niit der darin liegenden und darin geführten Klinge und der eingelegten Verriegelungs-Feder 19 problemlos möglich. Diese locker zusammengesteckten Teile werden vom lösbar aufgesteckten Kopf 2 nicht nur im Handgriff 1, sondern auch in ihrer richtigen Betriebsposition gehalten. Zum Auseinandernehmen dieses Kappmessers
braucht also nur der Federriegel 7 gelöst und der Kopf 2 abgezogen zu werden, während es zum endgültigen Zusammenbauen lediglich erforderlich ist, den Kopf 2 aufzustecken, der dann selbsttätig verriegelt wird. Die Verriegelungs-Feder 19 hat die doppelte Funktion der Verriegelung der Klinge Έ in den beiden Extrempcsitionen und des Haltens des Pfriemens 4 in jeder seiner beiden Lagen.
Obwohl die Erfindung anhand eines Kappmessers beschrieben ist ,kann sie auch für andere Werkzeuge in gleicher Weise angewendet werden. Es ist dann nur erforderlich, den gehäuseartigen Handgriff und das entsprechende Kopfstück der Form des betreffenden Werkzeuges anzupassen.

Claims (6)

G 51 187
1.) Klingenwerkzeug mit als Gehäuse ausgebildetem Handgriff und einer in Längsrichtung des Handgriffes verschiebbaren Werkzeugklinge wie einer Hesserklinge, die in einer vollständig im Handgriff liegenden Lage und in einer aus diesem ausgefahrenen Lage mittels einer lösbaren, federbelasteten Verriegelung festzustellen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) scheidenartig ausgebildet ist und einen Federriegel (7*8) zum Festhalten eines als Arretierung ausgebildeten aufsteckbaren Kopfes (2) enthält und daß im Handgriff ein al.5 Einschub ausgebildeter, die Klinge (12) aufnehmender und führender Kasten (3) steckt, der als Halterung für die Feder (19) der Verriegelung (23) der Klinge ausgebildet ist.
2..) Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs-Feder (19) ein gebogener, in den Kasten (3) lösbar eingelegter und in diesen formschlüssig eingreifender Stab mit rechteckigem Querschnitt ist, der an einem Ende (19a) einen verschwenkbaren Griff (6) aufweist, während das andere Ende (19b) als Feder für einen im Handgriff (1) verschwenkbar gelagerten Pfriemen (4) ausgebildet ist.
3.) Werkzeug nach Ansp-»ruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß an dem den verschwenkbaren Griff (6) tragenden Ende (19a) der Feder (19) an dieser ein Arretierstift (23) angeordnet ist, der in eine Ausnehmung (24) der Klinge (12) eingreifen oder sich
-2-
- 2 hinter deren hinteres Ende (12a) legen kann.
4.) Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (3) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und in einer Seitenwand (16) und im Boden Ausnehmungen (17,18,22) für die einzulegende Verriegelungs-Feder (19) aufweist.
5.) Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der E-aderriegel (7.8) im Handgriff (1) integriert ist.
6.) Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) an einer Seite mit einem Haken (13) versehen ist.
G/K
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DE19777735660 1977-11-22 1977-11-22 Klingenwerkzeug Expired DE7735660U1 (de)

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DE7735660U1 true DE7735660U1 (de) 1982-02-04

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DE19777735660 Expired DE7735660U1 (de) 1977-11-22 1977-11-22 Klingenwerkzeug

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