DE1922406U - Scharnierband-armatur fuer ganzglastuer- und schalter-fluegel. - Google Patents

Scharnierband-armatur fuer ganzglastuer- und schalter-fluegel.

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DE1922406U
DE1922406U DE1963M0045322 DEM0045322U DE1922406U DE 1922406 U DE1922406 U DE 1922406U DE 1963M0045322 DE1963M0045322 DE 1963M0045322 DE M0045322 U DEM0045322 U DE M0045322U DE 1922406 U DE1922406 U DE 1922406U
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wing
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1007Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts with positive locking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
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Description

Metallbau Hans Altorfer, Dietikon (Zürich) Schweiz
Scharnierband-Armatur für Ganzglastür- und Schalter-Flügel
Die vorliegende Neuerung bezweckt die Schaffung einer in der Bedienung einfachen und in ästhetischer Formgebung der neuzeitlichen Richtung entsprechenden Scharnierband-Armatur für Ganzglastür- und Dienstsehalter-Flügel für Post-, Bank- und Verwaltungsbetriebe aller Art.
Bei der neuerungsgemässen Scharnierband-Armatur sind zur Erreichung dieses Zieles an den Befestigungslappen der Scharnierbandteile der festen Glaswände bzw. Schalterseheiben Einreiber angeordnet, wobei die Einreiber je in. einen Achsialschlitz der S^harnierhülsen der am Flügel angeordneten Scharnierbandteile einschwenkbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt und zwar zeigt:
Fig.1 eine Ansicht eines mit der Scharnierband- und einer Schlossarmatur ausgestatteten Schalters mit einem zweiteiligen bzw. faltbaren Hügel,
Fig. 2 eine Ansicht der Scharnierbandarmatur in grösserem Maßstab, in der Schließstellung,
Pig. 3 eine Ansicht der Scharnierbandarmatur in grösserem Maßstab, Ic
flügel,
stab, bei um 90° in die Offenstellung geschwenktem Schalter-
Pig. 4 eine Ansieht der Schlossarmatur in grösserem Maßstab, in der Schließstellung,
Pig. 5 einen Grundriss zu Pig. 4,
Pig. 6 einen Grundriss der unteren Scharnierbandarmatur nach Pig.2 in der Schließstellung, .
Pig. 7 einen Grundriss der unteren Scharnierbandarmatur nach Pig. bei um 180 in die Offenstellung geschwenktem Schalterflügel,
Pig. 8 einen Grundriss der oberen Scharnierbandarmatur nach Pig. 2 in der Schließstellung,
Pig. 9 einen Grundriss der oberen Scharnierbandarmatur nach Pig. 2 bzw. 3j
flügel,
bzw. 3 j bei um 90° in die Offenstellung geschwenktem Schalter-
Pig. 10 bis 12 Ansicht, Seitenriss und Grundriss einer Einzelheit der oberen Scharnierbandarmatur,
Pig. 13 bis 15 Ansicht, Seitenriss und Grundriss einer Einzelheit der unteren Scharnierbandarmatur, und
Pig. 16 bis 19 in Ansieht und Grundriss den Scharnierbandteil und die Gegenplatte des festen Schalterteiles, sowohl der oberen als auch unteren Scharnierbandarmatur.
Der in Pig. 1 dargestellte Ganzglassehalter weist einen zwischen zwei festen Glasscheiben 2, 3 angeordneten zweiteiligen bzw. um die Scharniere 26 faltbaren Glasflügel lauf, dessen innerer Teil 1b
- 3
mittels zwei Scharnierbandarmaturen 4» 5 und 6, 7 an der festen Glasscheibe 3 angelenkt ist, und dessen äusserer Teil 1a mittels eines Schlosses 8,9 in der Schließstellung verriegelbar ist. Die Scharnierband- und Schlossteile der Armatur befinden sich auf der Schalter-Innenseite und sind nur von dieser Seite bedienbar. Der Schalterflügel 1 ist in seiner Schließstellung nicht nur durch das Schloss 8,9 sondern auch durch in die Scharnierbandteile eingebaute Sperrorgane verriegelbar, wie dies in Mg. 7 und 9 veranschaulicht ist.
Die untere Scharnierbandarmatur 4»5 weist nach I1Xg. 2, 3, 6, 7 und 16 bis 19 den an der festen Schalterseheibe 3 angeordneten» den Scharnierbolzen 10 tragenden Bandteil 4, und den am Schalterflügelteil 1b angeordneten, die Scharnierhülse 11 tragenden Bandteil 5 auf. Diese beiden Scharnierbandteile 4, 5 sind je mit einer auf der anderen Seite der Glasscheibe 3 bzw. des Glasfügelteils 1b angeordneten Gegenplatte 12, 13 durch Schrauben 14, 15 bzw. 15a, welche die Glasscheiben in entsprechenden Bohrungen durchsetzen, fest verbunden. Die Schraubenbolzen 15, 15a weisen kreuzgeschlitzte Köpfe auf, und ermöglichen ein festes Anziehen.
In gleicher Weise wie bei der unteren Scharnierbandarmatur 4, 5 ist auch bei der oberen Scharnierbandarmatur 6, 7 (Pig. 2) der den Scharnierbolzen 10 tragende Bandteil 6 an der festen Glasscheibe 3, und der die Schalterhülse 11 tragende Bandteil 7 am Schalterflügelteil 1b angeordnet. Die Befestigung der beiden Scharnier- j bandteile 6, 7 erfolgt auch hier mittels auf der anderen Seite der Schalterscheibe 3 bzw. des Schalterflügelteils 1b angeordneten Gegenplatten 12, 13 durch Schrauben 14, 15 bzw. 15a, welche die Glasscheiben in entsprechenden Bohrungen durchsetzen.
Nach Fig. 4 und 5 sind auch die Sehlossplatten 8, 9 mittels auf der anderen Seite der Glasscheiben 1a, 2 angeordneten Gegenplatten 12a, 13a durch Schrauben 14, 15 bzw. 15a, welche die Glasscheiben in entsprechenden BoiQiungen durchdringen, befestigt, und zwar ist die Schlossplatte'3 8 an der festen Glasscheibe 2, und die Schloss-
platte 9 am Schalterflügelteil 1a angeordnet.
Die Scharnierbandteile 4 und 6 tragen auf dem oberen, auf dem Scharnierbandteil abgesetzten Schraubenbolzen 15a je einen Einreiber 16 bzw. 17. Der Einreiber 16 wirkt mit einem Aehsialschlitz 18 der Scharnierhülse 11 des Scharnierbandteiles 5 zusammen, welcher bei geschlossenem, sowie bei um 180 Winkelgraae in die Offenstellung geschwenktem Schalterflügelteil 1b mit der Bewegungsebene des Einreibers 16 zusammenfällt, so dass dieser in den Achsialschlitz 18 einfällt und den Schalterflügelteil 1b in der Schließstellung, Fig. 6, sowie in einer um 180° in die Offenlage geschwenkten Stellung, Pig. 7, feststellt. Der Einreiber 17 wirkt mit einem Achsialschlitz 19 der Scharnierhülse 11 des Scharnierbandteiles 7 zusammen. Der Achsialschlitz 19 ist gegenüber der unteren Scharnierbandhülse 18 um 90° gedreht, d.h. er verläuft im rechten Winkel zum Bandteil 5 bzw. zum Schalterflügel 1 und kommt erst nach einer Schwenkbewegung von 90° in der Offenstellung, Fig. 9> in die Bewegungsebene des Einreibers 17 zu liegen. Letzterer fällt daher in der um 90 geöffneten Schwenkstellung des Sehalterflügelteils 1b in den Schlitz 19 der Scharnierhülse ein und arretiert den Flügel in dieser Offenstellung.
Die Schlossplatte 8 der festen Glasscheibe 2 des Schalters trägt auf dem oberen, auf der Platte 8 abgesetzten Gewindebolzen 15a einen Verreiber 20, welcher in der Schließstellung des Schalterflügelteils 1a auf die mit einer vorstehenden Schlagleiste 21 versehene Schlossplatte 9 zur Arretierung des Flügelteils 1a einschwenkbar ist. Die eingeschwenkte Stellung des Yorreibers 20 ist durch einen auf der Schlossplatte 8 befestigten Anschlagbolzen 22 arretiert.
Die Muttergewindehülsen 14 der Verschraubungen 14, 15 sind als Blindnietmuttern in ßivnuten 23 auf der dem Glas anliegenden Seite der auf der Schalteraussenseite liegenden Gegenplatten 12, 13 bzw. 12a, 13a, der Scharnierband- bzw. Schlossarmatur blind eingestemmt, so dass sie von aussen nicht sichtbar sind.
Die Gegenplatten 12, fig. 18 und 19, der unteren und oberen Schaimierbandarmatur, Fig. 6 bis 9» sind mit änei in einer Ausfräsung der Gegenplatte 12 eingeklebten ]?uf f erstück 24 für den Anschlag des Flügelteils 1b in der Schliesslage versehen.
Zum Ausgleich der Glasseheibendieke des Sehalterflügels gegenüber den festen Glasscheiben 2, 3 des Schalters sind die auf dem Flügelteil 1b angeordneten Scharnierbandteile 5 und 7» die aus einem Leichtmetallprofil hergestellt sind, unter Einlegung einer Unterlage 25 angeordnet.
Die Seharnierbandteile 4} 5» 6> 7 mit Gegenstücken 12, 13 und Unterlagen 25, sowie die Schloßplatten 8, 9 mit G-egenplatten 12a, 13a sind aus Anticorodalprofilen hergestellt, geschliffen und eloxiert. Die Schraubenverbindungen 14, 15 bzw. 15a, die Einreiber 16, 17 und der Yorreiber 20, sowie die Bolzen 10 und 22 bestehen aus Chromstahl und sind geschliffen.
Von den Scharnierbandarmaturen 4, 5 und 6t 7 sowie von der Schloßarmatur 8, 9 sind auf der Schalteraussenseite nur die Gegenplatten 12, 13 bzw. 12a, 13a ersichtlich, welche auf der Aussenseite nur eine glatte, geschliffene und eloxierte Fläche zeigen. Der von der Innenseite zu bedienende Sehalterflügel ist in der Schliesstellung durch den unteren Einreiber 16, Fig. 1 und 2, und den Yorreiber 20 festgestellt bzw. verriegelt. Der obere Einreiber 17 erlaubt die Arretierung des Flügels nach einem Schwenkweg von 90° in der Offenstellung, während die Arretierung nach einem Schwenk weg des Flügels von 18o° wiederum durch den Einreiber 15» Fig. ermöglicht ist.
Wird an Stelle des beschriebenen und gezeichneten zweiteiligen Schalterflügels 1a, 1b, welcher hauptsächlich für Paketschalter in Frage kommt, ein einteiliger Flügel verwendet, so kann das Schloss 8, 9 und 20 in Wegfall kommen.
- Schutzansprüche -

Claims (6)

S chut zansprüehe
1. Scharnierband-Armatur für Ganzglastür- und Sohalterflügel, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestltungslappen (4,6) der Scharnierbandteile der festen Glaswände bzw. Sehalterseheiben (2) Einreiber (16,17) angeordnet sind» die je in einen Aehsialsehlitz (18,19) der Scharnierbandhülsen (11) der am Flügel (1) angeordneten Scharnierbandteile (5»7) einschwenkbar sind.
2. Sehamierband-Armatur für Ganzglastür- und Schalterflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei zweiteiligen bzw. faltbaren Flügeln der äussere dieser Flügel mit einem Schlossteil (8 bzw. 9) versehen ist, von denen der eine (8) einen Torreiber (20) aufweist, der auf den eine Schlagleiste (21) tragenden anderen Soalossteil (9) einsehwenkbar ist.
3. Scharnierband-Armatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seharnierband-Armaturteile (4., 5, 6, 7, 12, 13) sowie die Sehlossteil© (8, 9, 12a, 15a) aus Leiehtmetallprofilen, wie Anticorodal hergestellt, geschliffen und eloxiert sind, während die Ein- und Torreiber (16, 17, 20) sowie die Schraubverbindungsteile (14? 15? 15a.) und Bolzen (10, 22) aus geschliffenem Chromstahl bestehen.
4. Soharnierband-Armatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierband- und Schlossteile (4, 5, 6, 7, 8, 9) mit auf der Gegenseite der Glasscheiben angeordneten Gegen/platten (12, 13, 12, Ua) dmreh äie Glasscheiben tarehsetgende Sehraubverbindungsteile (14» 15 bzw. 15a) fest versind.
- /v
5. Seharnierband-Armatur nach Anspruch. 1 1 dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich der Grlasdioke zwischen den festen Glasteilen (2, 3 und dem Glasflügel (1) Unterlagen (25) eingelegt sind.
6. Scharnierband-^Armatur nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die SehraubYerMndungsteile (14, 15 bzw. 15a) durch in den (Jegenplatten eingestemmte Muttergewindehülsen (14) und in Bohrungen der Seharnierband- und Sehlossteile (4, 5, 6? 7, 8, 9) eingesetzte, und in die Muttergewindehülsen (14) eingreifende Senk- bzw. Zylinderkopfschrauben (15 bzw. 15a) gebildet sind.
5. Juli 1965
-/24
DE1963M0045322 1963-06-11 1963-07-13 Scharnierband-armatur fuer ganzglastuer- und schalter-fluegel. Expired DE1922406U (de)

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