DE1922242A1

DE1922242A1 - Segmentadressierung

Info

Publication number: DE1922242A1
Application number: DE19691922242
Authority: DE
Inventors: Van Heel Jean Joseph Mar Dudok
Original assignee: Philips Gloeilampenfabrieken NV
Current assignee: Koninklijke Philips NV
Priority date: 1968-05-11
Filing date: 1969-04-30
Publication date: 1969-12-18
Also published as: NL6806735A; CH506135A; GB1221640A; US3725874A; FR2008322A1; JPS5531554B1; BE732844A

Description

Dr. Herbert Schall

P.««.(..w.ii · PHS. 32Π.

*■*»' MV. Philips'U!oe!lampenM»WUl

AkUN* tyW ^₂17 ^dJo /

Die Erfindung: betrifft eine ^echenrnachine rr.it einoa Speicher, in dem eine Anzahl numerierter Segmente adreesierbar ist und d«r zu diesei Zweck eine Anzahl durch 3egaentnummern au3 »inen uegmentnuatoerreglBter au8wählbn,rer Speicherplätze aufweiat, wo 5egifsntKÖrter alt mindestens Sequentur.sisndreasen und -Jerjr.entl^ngenan^··· bon !gespeichert sind, wooei ferner Mittel vorgesehen 3ind_y durch »eiche entsprechend der 3e_r3Eiontadree3ierun;; lo^isohe Adressen, d.h. Adressen in bezu/j auf einen Se^entboeinn, in phyeikr.lische Speicheradressen für die Sreicheraelektion umgewandelt werden koV.nen, welche MIttel aua einöm ersten Segnöntwortregieter, der au3 einem Teil zur Speicherung der Basisadre3£36 und einem Toil aur Speicherung der Segmentierteine3 Segmentes zuoamiten^esetzt ist, und ferner aus einen

Ito£istar zur Speicherung einer umzuwandelnden logi-ichen Adresse, einer

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3umciervorriohtung, in der Adressen teile aus den Se/jnontvortregiater und den Rechter der logischen Adre33en zu einer physikalischen Adresse zusammengesetzt werden, umi einer Vergleichevorrichtung bestellen, durch die oine Sensen tlanjenangr.be mit einen entsprechesvien logischen Adreaaenteil aus den beiden erwähnten Heistern verglichen wird, ua BU kontrollieren ob eine beetintr.te logische Adresse innerhalb de« betreffenden Segmentes liegt. Solche Rechemnasohinen r.it einer sogenann-

»ten oognentadreecleruni; sind begannt. Ein· ftechenauisci.inenprograea '^ann *

da'i»ei in eine Anzahl von Segmenten aufstellt sein, und -1io Adressierung dee l'rosrasneo erfolgt in bezu^ auf den Segr.entbe^nn in den Uejjoenten, die unterschiedlich museriert 3ind unl je für sich eine bestimmte Lang« (■ eine Anzahl το η Aciresüen innerhalb eines Jeyeent··) aufweieen. Hierbei wird unter oe^ectierunj auch die Ilethode Teretanden, bei ά,βτ can in den Irojracciflen als Ganzes lojiach adressiert und vobei die .""rogranice untereinander als 3ejir.er.te betrachtet werden können« Die Tervenrun-,· lDgiacher Adreesieruno ist oehr wichtig bein-Üe— streben, eine <n6'clioh3t einfache rrecrameierun,- einer Kechennmsohine cu «arsi«l«n. I>abei brauchen in einem in 3egnentc aufgeteilten Prograan lediglich die eogenannten logischen Adressen aufgenommen zu ·ein oder ^ϋ negiert zu werden. Das Auffinden der zu einer logischen Adresse g*- ^i:' horCkdtn sogenannten phyoikalieohen Speicheradress· erfolgt in der

liaschine selber. Der Programmierer braucht dabei somit sieht stets ein· ., Fberaioht aller physikalischen Speicherair osa en sa haben und kann si oh * pro Segment auf die darin vorhandenen logischen Adressen beschränken TJc anzu^absn, welchen Se.^ntent die Iofachen Adressen in einse Segeent Zubehören, wirti ein Teil der logiecüen Adressen durch die betreffende Segnentnumaer gebildet. Im Speicher bestehen eich die Speiohernueaer»

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auf entenrechende Speicherplätze. In oinerr. solchen Speicherplatz lot ein V'ort (Sesrentvort} vorhanden, das-wenigstens die Baton In beaug auf di· Lfing« deeSegnontes und eine Adresse enthält, die angibt, wol-Ob* physikalische Adresse de· Speichers die Basis den 5*-^n ent ta let (sogenannte Segmentbaeioailreefce;. 3ic Gruppe dieser 3e«Tnentirorter Vlard di· Seßtaer.tt.ibelle genuin t.

Eel der Abwicklung eines Pro£rajmr.s wird bein Anbieten einer In isoliert Mr·«:-· auf Grund der dabei auftretenden Caa betreffende Se-rtnontvort aua.xtleeen und in einem ersten oc^r.

piBter gcapeicliert. Die 1^ςΐ3θ'ηο W.rea.sc- an s^ch \fird «v.ich in Register gespeichert und durch Sunrrierunr vcr Teilen des Inhaltes beider E.«£istor erfolgt die ierechnun«: der r'r.yc-.ikti» ι sehen Speioheradrnese.

Ein Nacht-ril der Tc-rat&hen-l beaciir^etiencn Adressierung ist A*T, dass in einen; Prcgratia; ueiai Cbir^an*: von einen: £ejir.ir.t auf dan an·:'ere Segnent ^rA inabeaonäere, wenn in einen. cGstimrr.ti-n Secnent jeveile erneut nach Adressierung* in ein beliebiges anderes Se^cent adressiert κβτΛβη aoli_t dae jeweils erneute Auswählen urid Lasen der Sftfjcentwörtor aus ierr. Speicher einen veraofjernder. EinfiUrs3 auf die Abwicklung eines Pricramipe· auauTien·

Sveck der Erfindung ist anzutoben, in velcUeni Piaee· der ei*wi"hnte llaoht*il unter Beruokioichtigun^ des Koatrnauf/.fanda verringert werden kann, Die irfinrtung i»t dadurch gskennaeichnet, -ds·· muaeer dem fivihwten ersten Se^r.entw'ortrefister ζντ Speicherung der Segr.ent· ))>i3icadr€3»-e vnH der oegtaentl&KseBangabe finas 3egstentee noch +pus ©ir ο-ΡΓ insbesondere zvei Sesosntwortre^istir zur ^jmich der -e-grcentbasiiii.Jresse uni der 3c^Eentiär«genangss.be eines oder «veltr

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anderer 3»gssente vor^onchen ein", v.'obti dor. cine Ausuertuugororriahtun;; fol-;t, die i'cn ta teilt, ob und bejahead«»- fftlla in welchen dor ina^osact rdr.deatcns zwei odor insbesondere dr*i Sejpientirortrtgister dna Jegcentwcrt eine« ir. doc Se$pientnuair.ernregi4t*r r.nf jorufenen Seciaantee geepfeichart iat_t robei d β Vorrichtung ein Steuersignal der. betreffenden der mindestens zwei eier insbesondere drei oegmentvortregieter zuführt, während beiß Fehlen eir.ee Sograent-ψ v-irteo eine· 3*w€n0O&ten Segmentes in Viner. :ler rr.indeotene zwei rder

inabesonier· drei P.ogioter rorhanden ist aie Ausi.'ertunsBvcmohtuns ein Steuersignal zun tTbortrajen dieses Sofrr.er.tavortea von detr. Speicher auf «Ines der Segeieutvortresietar liefert.

Ss handelt sich also Martin, da33 (;1 ο ich:-, ti ti ; mindestens ew«l oder insbesondere drei Secoentwörter in evei oder drei zu diesem 2v«olc Tcrgeoehetien äe^icntwortrejistcrii ieapoiehert nein können. Auf dit»e V»iat stehen die ScgBetitwärter sur Adreasienms au3 wirtschaftliobwa Grflndnn mir in einer Anzahl der Se^rsente direkt zur Verf3^un{;| da eint hStffig« SegncmtHeohslunä svriochen vielen (s.B. mehr als drei j Scgoenten »lebt oft auftritt, l;ann uieso Anzahl unbcfienklioh klein (siindecteae awei, insb^aonier« drei) ^evShlt K«rden. Die Vahl der Aasahl <"?n nindectena tv ti oder inabooondere drei ist susa'tllloh no oh au« aer, »tob folgen de «Irund· ror. Bedeutunt;· Bei in So^T.ente aufgeteilter. ProFfroiiatien c^bt es steta ein Se-^nent (do,e C-Sefjnent), in dem eehjr Läufig zwiachen dex Adrtoiiit-rm ir. anderen Segment«?* adreosiert ver-(Ien iriuin, s--'daa? r-.c :n?p.r vorteilliai't ist, da-j sich darauf besiehon-Ίβ ^ermentvort atete in einem tt~ilegraentwortre₄7Lster zur Verfüijunii ^u liaben_t tabei int ein ^ciir.entvrortroirti.ier .»usatzli-ch nur Speicherung einen böiiebi t;en ^ir-.'eren Se^rientvcrtes häufig aur.rβ·leitend, un den vor-

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erwähnten IJaoliteil su beheben. Zwei Register auseer dem O-Segmentwortreglster zur Speicherung zweier Segaentworter ander· al· da· O-Segpentwort sind im allgemeinen durchaus auareiohendj da wie ge«agt häufig· S*gnentwecli3lung zwischen π ehr als zwei Segmenten untereinander und/ oder dea 0~3egnent in Programmen nicht oder doch sporadisch auftritt. Ein weiterer, sehr wichtiger Grund dafür, zwei .Segaentuortregister, wenn kein gesondertes C-Segmentwortregiater vorhanden ist, und inagesaat drei Segaentwortregieter beim Vorhandensein eine« gesonderten C-Segiaentwortreglsters aur VerfüV^ms au haben j liegt darin, daas bei dar Ausführung sogenannter Feldinetruktionen (moves) Instruktionen aus rereohied«n«n Se^aenten abwechselnd notwendig sind. Uenn die Segnent-Wörter yon aw*i 3#gnenten in j· einem Se^tnentwortrsgieter vorhanden sind, kann trotz dieser Abwechslung die Feldinsiruktion (more) sohaell ausgeführt werden. ύ·ί Feldinetruktionen erfolgt das Ersetzen ein·· Segaentwort·· in einem Segnentwortreuster vorzugsweise in einem S*goentwortregister, das nicht als letzt·· gefüllt ist. In dar Praxis entha'lt ein Segaentwort nicht nur die Segnentbasieadrtae· und die SegmtntläiigtBangab·, soart«ra nindesteno noch «ine Seßmentzüßttngliohktiteaijgeb«» In der a*chen»aachine nach der Erfindung brauoht dasu nur «in·· der zwei oder brauchen nur aw»i der drei Segagntwortregist^r einen Raun zur Speichsi'ung dieser Segaentsu^'ngliohkei taangabe au haben, d» das 0-3egnent eines Frograians stets die gleiche 2ugängliohk*itsangab· aufveiet, so daea diese in den O-Segaentwortragieter nicht noch eiaaal vorhanden zu sein braucht.

2s sei hier nochaal betont, dass die beschriAbene Se^- men'vifirung sich sovohl auf in Segnen te aufgeteilte Prograxune als auch auf Progranme bezieht, die als Ganzes logisch adressiert und gegen-

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-G-

•eitig al· 3«ga«nt« eu betrachten sind. SLn Segnentwort ist dann ein Prögraaavort, ein Segmentwortregiater ist dann ein Programnwortregieter, •in» Segsentbaais ist dann «ine Programnbasis, eine SegnentelSnge iat Aaan ein« FrograeelÄnge, «in· Setfaentnuftmer ist dann sine' Frograea-

V«nn in einer tt0ch.emr.a3chine sowohl Gegnentarlresaierunff

als auch Progranseadreeaierunf-; nö^lich iat, lasser. 3ich die gleichen JiIt-"

t»l rerwenden. Da di· Pro graiupl ängen (z.3. 16 Bite) erheblich grosser als SegmentlSngen (t,B. 10 Bite) sein können, sollen di» 3egn«ntvortlfngenregieterteil« an die grosate Lange angepasst sein. Pur den überg9Ag Ton einer Art το η StguanUdreasierung auf die andere Art ist eine 5t*u«r7orriahtung vorgesehtn, die bei diesen t^ro«rg&ng ein Signal liefert, durch welches das Segnentwortregister zur Speicherung d*· 0-3»f-■«ntvortes in der einen oder der anderen Art τοπ ^egmentadreseierung aast*u«rbar ist. Ss ist auch denkbar, dass lediglich bei der suerst ^»aBiintsn 3*gBt&tadre«8ierung awei oder drei Segnontvortregister nach der Erfindung notwendig sind, dass aber bei PrograaE&dre83i*rung in der gleichen 3«cshensaohine nicht di«ae zwei oder drei, sondern mir ein Register als Prograestvortregister notwendig ist, da Wechsel swiachea Programmen l>edratend venigar häufig rorkoaot als der Wechsel ayieahem Segmenten. Sa braucht dann somit nur ein 3e*£o«ntvortregister hinroiohead .'sSroa-j eu sein, um di· möglichst gronsie PrograBoilfn^nanjab· enthalten su können. Vorzugcveiee könnte Eu diesem Zwedc das 0—Seijuentwortr·— gicter verwendet werden, da hisr keine Zugänglichkeitsangaben betraohtet werden, was bei Programoadressierung auch nicht der Fall iet.

Öie ErfiniunK wird an Hand der Seiohnu»g näher erläw- _; Urtf as zeigen darin #Aöftli1/153S t

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J. 1 ein· scheu·tieohe Ausführun&aform einer Rechenn*ch dar Erfindung,

Flg. 2 soUaoatisohe «inen Adressenaufbau und Fig. 3 ein· etvae weiter ausgebildete Ausführungeforts aioar Rachen»** Ohint nach der Erfindung.

ühtsprechend» Einzelteile in den Figuren haben die

gleichen Bezügeaiffern. ISe vird angenommen, dass drei Seementwortre^ister vorhanden aind. K ist der Speicher; in dem adreajiert werden «oll, ISiB Teil ST, die sogenannte Segmenttabelle desselben, dient zur Speicherung der Segstentxo'rter SW (symbolisch gestrichelt umrahmt). SO ist dae Speicherausvoalechaltung, dem die physikalischen Adressen PA der auszuwählenden Worter entboten werfen. Eine angeb tene logische Adre·- ae IJl (duroh gestrichelte Linimunraluatj eines auszuwählenden nortea DiU88 in die phyeikaliaohe Adresse r'A umgewandelt v;erden. In diesec Beispiel hat die logische Adrosse LA 24 i3its (OC bis 23) und besteht aua •iu»r Se^ienfettuaoier Sn₁ die hler eine Länge von 6 Bits (00 bie 05) hat, und BXUi «iner Adresse ic Ss^ent AS, die hier socit eine Lange van 13 Bits (06 Ha 23} aufweist. Die Segaentnuccer SI gelangt in das SegnentnuBÄernregieter SlIB₁ und die Adresse Id Segment AS gelangt in ein Regietex fur logisch.· Adressen ASR. D ist eine AuawertungsYarriehtung, dis das Segweatnuomernregiater SNH fol^t, und enthält die Register Si?E und SST₁ die Tore JD^, D₀ und D^, eine 'nahlerrorriohtung B- lind eine Verrleichsvorrichtung 3_C, D und D^. 3ie drei SejnentKortreglat#r aind gestrichelt unirahnt und mit SW., SW^ und SW^. bezeichnetl sie bestehen aus Teilen SBI\, dBü und oBT sur Speicherung von oegiaentbasieadreesen 3ja von Se.^Eiontwörtem Si." und aus Teilen SLu, SLE und 3LT zur Dpeicherun,r von ^eytentl^ngencaten 3L von oe^nßntwortern SW. G., Q.,....

-·; 90 98 5 1 / 1_Λ53S BÄÖ

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0-₀ βίηΛ Umd-Oatter. LV ist ein· Seginentlän£;enkontrol!vorrichtung ait eins« Ausgaag KPJRL. Sohlieealich bezeichnet X «1b« SummierYorrichtuag, Ib der Adressenteile au« einem Segnentwortregieter SW., 3\f.. oder 3W, und aus den Register der Iofachen Adressen ASU zu einer physikalischen Adresse FA zuaamaangesetzt werden. Obgleich die Figuren eine teilweise lieiken-Parallel-Verarbeitung der Information aufweisen, sei darauf hin- ^ewiesen, dass eine ganz Reihen- und incbe3onde»eine ganz Parellel-InformationsTerarbeitung ohne weiteres neulich sind.

Die Wirkungsweise der geschilderten Vorrichtung i3t folgende.

Eine logische Adresse LA wird aus einem nicht weiter definierten Hechennaechinenteil zur umwandlung in eine physikalische Adresse FA angeboten. Die Segjaentnummer SN gelangt in das Segmentnummernregieter SHii. In der Auewertungsvcrriohtung D wird dieae Segnentnummer 3K mit der Segaentnumner 0 (SlHI) (O-Segaent) in der Verrleichevorrichtung D₁. verglichen. Zv. diesen Zweck ist kein gesondertes SKli-Regicter notveniig, da SH m 0 sich direkt feststellen lasst. Ist die Segnentnumcer 3ü β 0, so liefert die Vergleichsvorrichtung £_ ein Signal über die Leitung SKH. Gleichceitig wird die Segmectnusmer SK auch Kit den Segeentiiuiuaern in den Heglstern SKE uxil SKT der AusHertunge^jrriohtung D Ytrglioken. Dies erfolgt in den Vergleichsvorrichtungen Ί), und D-. Ist'dl· Segmentnunur.or SlI . SKE, so erccheint ein Signal über die Leitung 3KE, und ist die 3egoientnumiaer SIi α SKT, so erscheint ein Signal über die Leitung 3KT. £e kann somit eine der Leitungen SKIi, SKE oder 3KT erregt werden. Wenn beim Vergleich m den Vergleiohsvorrichtungen D-t D_; oder D₇ keine Gleichheit mit der oe^fentnummer S]I auftritt, .erscheint ein Signal über die betreffenden Leitungen 2fffi', 3KE¹ und 3K'r* . V.'enn keine der Leitun-

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gen SKH₁ SKE und SKT erregt wird, aind alle Leitungen SKN¹, SKE¹ und SKT¹ erregt und Öffnen dadurch, das Und-Gatter D., da« dann die betreffende Segeentnummer SN, deren entsprechendes Segmentwort 3'λ mit hier beispielsweise einer Länge von 26 Bite nicht in einem der drei Segmentwortregiater SW-, SV₀ oder SW^ vorhanden iat, zur Auswahlschaltung 30 de· Speichere durchliest. Eine Sescentnumner wählt dann direkt da· zu· gehörende Segnentwort SV aus, das am Ausgang des Speichere k erscheint. Iilese Se^oentnuguner erzeugt bei geöffnetem Gatter Ί), auch in einer i>'äniervorrichtun{j D. oin Signal über eine Leitung ;iü E oder über eine Leitung HcPE¹. Die Wählervorrichtung D. bestimmt, in welchem der zwei Sogeentwortregister SV₂ oder SV, (Segmentwortregister SV₁ ist stets mit den Daten des O-Segnente« d.h. SEN als O-Segaentbaslsadresee und SLJf als C-3egHentUng«nangabe versehen) daa neu ausgewählte Segmentwort SV aut>^nom«en werden und das etwaige frühere Se^iaentwort ersetzen soll. Diese· Ersetzen-vorher vorhandener Segmentwörter in den Registern SV. und SV, kann duroh die Wähl er vorrichtung in fester Iteihenfolge· sunächst in SV-, darauf in SV._t dann wieder in SV₂, usw. erfolgen, aber auch entsprechend einem Frograiamschema und /oder je nacü den in den flegiotern 3NE, SNT vorhandenen Segmentnummern. Bei Feldinstruktionen gilt oei diesem Ersetzen im allgoneinen, dass das suletzt eingerührte 5egnentwort nicht eraet2t wird. Naoh Beendigung der Wahl wird über die Leitung HBPE oder HSPE¹ das Qatter D^ oder D- geöffnet, vorauf die alte Segnentnummer im Register 3NE oder SIT7 durch das neue Segaentnuauier SV ersetzt wiitl. Gleichsei tig werden über die Leitung EEPE oder REPE* die Gatter G₇ und Gg oder die Gatter G_g und G₁₀ geöffnet, so da«3 die Segmentbasis SB (hler 15 Bits CO bis 15) des aus^lesenenSeseentworte· SV in den gewählten 3egr.er.twortrei£Laterteil S3E oder 3BT gelangt und die

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Segmentlffnge SL (hier 10 Bits 16 bi3 25/ des au3_u*elesenen 3e£inentw&rt*e

ti

3V in ilen gewählten SegEontvortre^isterteil SLE oder 3LT gelangt.

Eq sei angenommen, da3s die angebotene SecnientnuoBier 3K lot oder dem Inhalt einos der ße;;iater 3UE oder SI«*? entspricht. Eine der Leitungen 3-2., SIS oder Si:? ist dann errcj. und offnct die Gatter G₁ und G^, wann Sl. .C₁ die Gatter CJ, und G., wenn SII » SKr., oder die Gatter G_r und G-, wenn 311 ■ SN?. Ein Sopnent hat in dieser. Beispiel eine Li'n.:;e von (r. + ^)x2% Cktoden 'gruppen von B Hits,, v:/bei r. ■ C,

> ₂ ,-ο

Dio 2Lahl η ist die Lan^enanjabo 31. eines Sejsentes und beansprucht in einea Segcentvort S:.' aie 3it-FlStze 1Γ- bis 25. In der Adresse in einen Segnent A3(Bit 06 - 23 einer logischen Adresse LA) ist iie La'nfe-enanna-b· SL in den ersten zehn Bits <'5it3 O- bis 15) enthalten. Die 3its 16 'bis 23 geben den !latz in* der Grup e von ^56 ■ 2 CV: toc en an. Va au vermeiden, dass au3-serbalb der Cirenz· »ices angegebenen Segm»nte· adressiert wird, erfolgt eine .Längenkontrolle in der LängenkontrollTorriohtune LY. Sarin wird die Oroese der linearen Zahl an den uit-Plä'tsen 06 bis 15 der Adresse AS, die in dem üegioter ΑΠΗ gespeichert i3t, cit der Grösoe vcn SL, also auch 11 3its in dem über das ■3at*oer Q₃ oder Q. oder G^ angegebenen Setjmentwortregisterteil 3LIi oder SLE oder SL? verglichen. Ist 3L . AS ^_g , so liegt die Adre»3e innerhalb des betrefrenden Segr.entesi i^t 3L > Α3_Λ. ,, ao liegt

dip Adresse innerhalb des 3e,jr.er-tc3,u«i β wird ein Alarmsignal über den AuBsang MFEi^ (cer.ory protection on length) der Vorrichtung i.V geliefert.

!■ie pi yaikalisciio Adresse ?A uird dann in der 3uar;ier— vurrichtung aua der uüer üas geöffnete .latter G. oder O^ oder G_ angebotenen Se?wentba."*i3adree3e 3ß, die in öeis Segmentwortre^ioterteil SBn

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oder SBE oder SBT steht und mit 6 Nullen ergänzt ist, und aus der In den Eegieter ASR stehenden Adresse ira Segment AS, der 6 Nullen vorangehen (eiehe Pig. Z) zusammengesetzt.

Fig. 3 zeigt ein detailliertes Schaltbild einer Rech·«- aaiohinc nach der Erfindung. Di« Segmcntvorter SW haben hier eine L4*ng· vcn 32 jiits und bestehen au·!

1) Teil SiJ (Segnentbaeisaareese 16 3ita 0. bis 15J,

2) Teil CE (eine An*ehl cöglicher Kontrollbitsi A 3ite 16 bia 1<?), (dieser Teil C3 wird hier nicht weiter beschrieben! er dient nur sur VeranjBchaulichung einer praktisch vollständigen Form der Segeontworter), 3j Teil AC, der die Si-gaentxuga'nslichkeitabita (2 Bits Ilätae 20 und 21) enthält,

A) Teil SL, die SegEentlänge (10 Bits, I la"tze 22 bis 31).

In tliesor Figur i«t au» a erde κ angedeutet, wie die Rechenaaechin« *cvohl. ait 3egEentadre83ierun_b· bei in Segmente aufgeteilten -Programme» als auch uit Se^entadreasierung ic Sinne der FrogramBadr··- aierung, wobei die unterschiedlichen Programme als Segaente betrachtet werden können, wirken kann. (Das Synbol S iet dann in Fi^. 3 iuroh das Symbol P erietit). SLn Programnwort PV besteht aus zwei Teilen PB, der Prograenbasie, und PL, der Frograamlanye. i>ifr Programme haben ein· Progi-aocniUBBar PUi 4 Bits für eine Anzahl von 16 Irograiaen. Eine au» gebotene logische Adresse LA. deutet auf Segnentadreesierung und ein« angebotene, logische Adresso LA., deutet auf Frogranmadrea3i»rung hin« 1JL· enthält nicht rie bei SejTiter.t&dreeüierung eine Hummer FiI| dies· Nummer steht in .lern aogenannten FrcgraciBstatuevort PSV. Der übergang vcn Segnentadres4ierung aui Irc^ranraadressierung oder uegekehrt (St*- nass ar.g\-sbcn veraer.. Dies erfolgt in detr. sogenannten

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Programmstatuswort (PSWj, das die Vorrichtung PS ein Signal liefern liest, uc die Vorrichtung der einen für die andere Adressierung vortubereiten.

Die logischen Adressen gelangen in ein Itechenmaechinenregister L, das die Lffnge eines normalen Hechenmaschinenv-ortes, hier a.B. von 32 üi-ta aufweist! die hinteren 24 Bit-Plätze dienen dabei zur Speicherung der logifschen Adressen. In Fi^. 3 ist deutlichl:eitshf-lber in dec. Ij-Äe£i3ter eine Airesce AG₁ al3r: eine Adresse in einem Segment vorausgesetzt, während ein imaginäres Hegiater L¹ strichpunktierte Linie) eine Adresse in einem Programs Af enthält (praktisch ist somit die eine oder die andere Art von Adresse im L-üejiater).

Wenn die Hechemraachine rzit Se^centadreBsieruns wirksam" ist, ist entsprechend Fi.~. 2 der Secnentwort-Re^-istorteil SBlI n.it der Baaisadresse des O-Se^-nentes und der ^Segnentwort-Re.-l3terteil SLK mit der Gemmentlange dee C-3ententes /jefüllt. Die beider, anderen Segment-

Wortregister SW₀ und SW, sind ei* zwei anderen Sefjnentwörtem ::efullt. Zueützlich sind dann der Se-jr.entwortre^isterteil SACE und SlCT zur Speicherung der 2u^änglichk.eit3bit3 dieser oeigaentworter. Die Zug&nglichkeitadatcn können z.ä, seini

0Oi kein Zutritt, also AbscMrcung, Unterbrechung (protection interruption)

01i zugänglich nur zum Lesen, Unterbrechung bei immanenter Eingabe), 1Ct zUf^än^lich zum Lesen und Eingeben, noch keine Änderung, 11t zu/^nglich ziun Losen und Zinceben nach Änderung.

Hs sizaJ 'Jatter Gj₀-und J_n vorhanden, die über die Leiturir-en RKFE und REFL·¹ gesteuert vrerden, ähnlich wie (siehe Pi.;. 1) b&i dsr. Gattern G.,', G^, '3_r und 0.,., v;ehr. ein neues 3e_c-jTcentv/ort SW aus

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den Speicher U in eines der Segmentwortre^ister SW₃ oder 3« eingeführt werden aoll. Ferner sind Gatter G₁- und G vorhanden, die über die Leitungen SJrE und SCT gesteuert werden, ähnlich wie (siehe Fig. 1) die Gatter G^₉ G-, a_, 0,, wenn ein Vergleich in der Vergleichavorrichtung B_r oder D_ dasu veranlasst. Worm das Gatter G₁- oder G₁,. geöffnet vird, werden die Zuga'nglichkeitablta AU des Se^entwortreglsterteilea SACE oder SACT dea Segmentwortrejisters SH oder SW in einer Kontrollvorrichtung BV ait einem Signal E verglichen, das angibt, waa in dea betreffenden 3erjDent geschehen wird. Kenn Λ*β nicht dem Inhalt dea Segnientwortregistertoiles SAGE oder 3AGT entspricht, wird am Ausgang KPHAC der Kontrollvorrichtung EV ein Alarmsignal erzeugt. Au3 Fir. 3 eeigt sioh, daaa kein P.egioterteil 3ACn für das C— oe.^aent vorhanden istl diea ist nicht notwendig, da in diesem Segment nur eine Art von Zugänglichkoitt d.h. 11 möglich ist. Pi^. 3 zeigt noch ein Hechenaaachinonregiater· K, in welches die Segmentbasisadressen gelangen, wenn eines der Gatter G-, G, oder G- geöffnet ist. Aus der. He^ioter K, in dem eino 4aai3adrease an Bit-Plätzen CB bia 23 ergänzt sit 8 Nullen 24 bia 31 steht und aus dea Register L, in dem die Adresse AS an Bi t-Plltien 14 bis 31 Bit 6 vorangehenden Nullen an den Plätzen OU bis steht, ergibt sioh in der Suaaiervorrichtung X an den Bit-Plätzen 06 bis 31 die physikalische Adresse FA. Die Uirkungsweise ist weiterhin dieselbe wie an Hand der Fig. 2 beschrieben iat.

Wenn die Rechenaasohine mit Programmadressierung wirksam ist, gilt das gleiche, wie im vorhergehenden für Segmentadressierur.g gesagt_r jedoch mit dem Unterschied, daae die Segnentwertregieterteile 3ACE und 3ACT mit dan zugehörenden Gattern nicht benutzt werden, da ein Fro framewort FM keine Zucänglichkeitsbits AC aufweist. In einen

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Programm wort FW beansprucht die Programaslange^nnipbe PL 4 ^it3_f wahrend 16 Bits für die Progrr-Embasisadreeoe Fd benötigt sind. Die Pmgraan-wortretfister teile PLIi₁ PLE und FLT d«r Prograamiortreglster PV.., PW„ und FiL haben eine L£nge von 1fi iJite, um diese ?L . \f·. Bits enthalten su können. del Segaentadressierung sind diese Regioterteile (dann 3Ιΰί, 3LI! und SLT) nur teilweiae in Botrieb, da eine S«gnentlangonangcbe dann nur 10 3ita beansprucht. L.xa Pro^ramawortregister FV. ist mit Daten de* O-Proßramaes gefüllt, während die beiden anderen resistor I¹V.., und PW. Daten von zvei anderen Iro^r."L::;en enthalten.

Beim tTberfjang von Segmtntadreaaiei-m-; auf Prograamaäres-3ierun,^ oder ucjekehrt missen an erster ^telio die C-Sc^ricntdaten durch din O-Progracniaten ersetzt werden oder umgekehrt. Dies erfolgt von der Steuervcrrichtunij PS her, die aus dec, Speicher las C-Ir" .^ranr. auswählt und über die Leitung SBiYi. die Gatter 3 und Q₁₁ öffnet, eo dass la Reglet erteil 3xii>' (hier Piii.} die O-Prograaobanie und in den E*glet«rttil SUi (hler ILN) dl· (VPTOgr&aalingtnanea:;· werden können. Dies gilt au oh bei don C-SegB^ntflaten bei« auf i>e£»ent*dr»c8itrung. ti· anderen 3*gi3ter PW₂ und PW. (oder 3W₂ und 3·,) kSnr.en ?rograae«(5rt*r aufnehmen, die zw%i anderen l'rograacnueaern YB su£*eh$r«n_t wenn dies« abgefragt werden.

Ea sei nochaals berserkt, dass bei Verwendung von ie^r-

apntadressieruDo und Proijracioacreasierunfj in dor gleichen Hechenraaohane eo bei der Projjramr.airesaierun^ niolit notwendig ist, drei Register aio Prugramizvortre^-iatcr zur Verfügunc m haben und dass nur ein 3egaentvortregister hinroichend groaa zu sein braucht, üb die maxii.ale FrograBEiancenr.ncabe ?L enthalten au können. Dazu lasst oich vorzugsweise das C-3e£!tentvortregieter 3«. (dann PW₁) vfei^endon, so daas nur

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von diesen der Registerteil -LH nicht 10 üit-Flätse sondern 16 Bit-Plätze (TLiiJ aufweisen «oll. In diesem Falle muss das Programmwortrejister FW₁ al3o in Abhängigkeit von der befragten Progranranuanw eit ■ien betreffenden rrogramr.r.:ort (0 bis 16) gefüllt v;erdon (also nicht ateta nur ait der;. O-

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Claims

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P A T E « T A N 3 Γ Η Ü C H JS_-8.

1. Eechennaschine mit einem Speicher, in dea eine Anzahl

nunerierter Segmente adresaierbar ist und der zu diesem Zweck eine Anzahl duroh Segmentnucimorn aus einen Segnentnuanemregister auswahlbarer Speicherplätze aufweist, in der. Se^nentwörter mit mindeetene Segacntbasisadreeeen und Segmentlängendaten gespeichert sind, wobei weiterhin llittel Tories «hen sind, duroh die entsprechend der Segmentadressierung logische Adressen, d.h. Adressen in bezug auf einen 3egoentbe^inn, in physikalische Speicheradressen für .lie Sreichereelekti-

on ura/jeuandelt werden können, welche Mittel aus einem erster. 3 Wortregister, dc.3 aus eines Teil sur Speicherung der Baoisadresse und einen Teil zur Speicherung der SestDentläri^enan,';abe nines Gejrcents zuaair.n'on^Gsetzt ist, und aua einen Register zur Speicherung einer umzuwandelnden lDgiscbün Adreene, einer Suiür-iervurrichtun/j, in der Adreoiientcile aua den öegt. ontvcrtreftiater und dem !!e^-inter Ί·γ ir-siechen. Adrecnen cu einer ^hyailcslischen A-iresoe zusanr.en^eaetzt werden, und einer Vor ^l ei ehe Verrichtung bestehen, durch die eine Segnen tlan/jer.an- ψ /tube ei t einen entarreoher:den Adreenenteil aua den beiden erwähnten

Re/ristem ver-iieher. wird, um 2U¹ kontrollieren ob eine bestimmte Adresje inneraaib des bestimmten Soscentee liejt, daduroh. ^eicennzeichnct, dass aueaer dem vorerifäiinten, ersten Segnentworti-effister zur opeiotenrnt; cl«jr oös^ientbaJiißairease und der Se^entlängenangabe eines "Seg&fcnteß noch ^in-It-atena ein oder inebescndere cwei Segnentwörtregistsr 7AXT 3;>eicherun£ Γ er Se^i-entbaBiBadreeoe und der Segnsentlängenan— ;^abe oinoo oder zvgx&v anderen Segments vorgessh«n sind, ve'bei dem ütC'j-.entnußnGrrire.fifftei·' eine Au5?wertUK,gsvyrricatung folgt, die feststellt, cb Ui¹WJ bejab^n'lonfalls in Kelchen dor inegesast Kinaestens

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zwei oder insbesondere drei 3e£ir.entwortre_e-;i3ter dna Gecmentwort eine», in doci 3egmentnusnnernregi3ter auaGerufenen Segmentes gespeichert iot, Hobel ein Steuersignal der. betreffenden der mindestens zwei oder insbesondere drei Segmentwortre;p.ster aufführt wird, viäHrend beim Fehlen eines Sesnentwortes eines gewünschten .Se^entes in einen der mindesten« zwei oder insbesondere drei Register die Auswertung»vorrichtung ein .steuersignal zum übertragen iieses oe.jmentvcrtee vsn dom Speicher auf eines der uOf^aentWortregiater liefert,

2, Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das a eines der,mindestens zwei oder insbesondere drei Scjnentvortregi.·- ter dauernd mit einer Segjnentbaeisadresse und einer Seßmentlängenangmbe eines bestimmten Segmentes (O-Segoent) versehen ist.

3. Sechenaaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseichnet, dass bei Feldine truktionen bein Ere et »en «ine· SegMntvortee in eines 3eg«entwortr*gieter dies in einen Seimentwcrtregleter erfolgt, das nicht al8 letzteres gefüllt ist·

4. Rechenmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei an durch Segmentnuwnern auswählbaren Speicherplitzen cusaer äen SegDentbasisadreesen und Segoentla'ngendaten auch Segnentzugänglichkeitadaten gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, das3 Segmentwortregister aur Speicherung dieser Segmentwörter auch einen Haue zur Speicherung der Segtaentzugenglichkeitedaten aufweisen.

5, äecheniaaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Segnentadresnierung für in Seginonto aufgeteilte Programme ale auch eine Segmentadresoierung oöglioh ist, bei der Programme aln Ganzes als unterschiedliche» Segmente ber trachtet werden können (rrogranmadressierung), zu welchesa Zweck die

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Rechenraaachine eine Steuervorrichtung (PS) enthält, lie beim ITber^jeng von einer Art von oe^nentadressierung auf die andere Art über eine Leitung (SHH":) ein Signal liefert, das daa "O-Seepentwortregiater zum Füllen mit den C-oe_txientwort der betreffenden Art von Segmentaaressierun_f? steuern kann.

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