DE3540774C2 - - Google Patents

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DE3540774C2
DE3540774C2 DE19853540774 DE3540774A DE3540774C2 DE 3540774 C2 DE3540774 C2 DE 3540774C2 DE 19853540774 DE19853540774 DE 19853540774 DE 3540774 A DE3540774 A DE 3540774A DE 3540774 C2 DE3540774 C2 DE 3540774C2
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Gerhard Dipl.-Ing. 8011 Poing De Eitz
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Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
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Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/087Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only
    • H04N7/088Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital
    • H04N7/0882Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital for the transmission of character code signals, e.g. for teletext

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein derartiges Ver­ fahren ist aus der DE-Z "Rundfunktechnische Mitteilungen", Jg. 28 (1984), S. 273-289 bekannt.
Zum Empfang von Teletextdaten ist es aus der DE-Z "Valvo Technische Informationen für die Industrie", TI 840314, S. 3-8 bekannt, die im Fernsehsignal mitüber­ tragenen Teletextdaten abzutrennen und, gesammelt nach Teletextseiten, in einem Seitenspeicher zwischenzuspei­ chern. Bei einem Zwischenspeicher geringer Kapazität, beispielsweise für vier oder acht Seiten werden nur be­ stimmte, vom Benutzer zuvor angewählte Seiten zwischen­ gespeichert. Wegen der langen Zugriffszeit solcher Spei­ cher werden zunehmend Zwischenspeicher mit wesentlich erhöhter Kapazität, beispielsweise 255 Seiten, einge­ setzt, welche zumindest Teile eines kompletten Seiten­ zyklus zwischenspeichern können. Dabei werden die Seiten mit der Reihenfolge ihres Eintreffens am Empfänger abge­ legt. Sobald alle Speicherbereiche belegt sind, wird der Zwischenspeicher wieder von vorne eingeschrieben. Die Auswahl einer Seite durch den Benutzer löst einen Such­ vorgang aus, bei welchem der jeweilige Seiteninhalt des Zwischenspeichers abgefragt wird und im Falle ihres Vor­ handenseins die gewünschte Seite ausgelegen wird. Ist die gewünschte Seite mehrmals vorhanden (z. B. Programm­ übersichtsseiten), so wird die zuletzt eingeschriebene (d. h. die aktuellste) Seite ausgelesen. Die von mehrmals vorhandenen Seiten im Zwischenspeicher besetzten Speicher­ bereiche sind somit nutzlos, obwohl auch bei größeren Speicherkapazitäten ein unverminderter Speicherbedarf vorhanden ist, beispielsweise um bei sogenannten Mehr­ fachseiten (d. h. verschiedene Seiten, die unter einer gemeinsamen Seitennummer gesendet werden) möglichst den vollständigen Satz einer oder gar mehrerer Mehrfach­ seiten zwischenspeichern zu können. Die Schwierigkeit einer solchen Speicherung liegt darin, daß die Seiten eines Mehrfachseitensatzes nicht in unmittelbarer Auf­ einanderfolge, sondern beispielsweise im 20-Sekunden­ abstand übertragen werden.
Aus der DE-Z "Rundfunktechnische Mitteilungen", Jg. 28 (1984), S. 273-289 ist es bei einem sendeseitigen Tele­ text-Kombinierer bekannt, die zusammengestellten Tele­ textdaten vor der Zwischenspeicherung dahingehend zu identifizieren, ob es sich um Einfach- oder Mehrfach­ seiten handelt sowie die Mehrfachseiten in der Reihen­ folge ihres Eintreffens in dem von Einfachseiten nicht belegten Speicherbereichen zwischenzuspeichern. Indessen werden auch bei diesem Verfahren die empfangenen Einfach­ seiten nur auf Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein im Speicher überprüft. Falls die empfangene Einfachseite im Speicher bereits vorhanden ist, wird auf dem Speicher­ bereich der bereits vorhandenen Einfachseite die neu eingetroffene Einfachseite überschrieben. Falls die neu eingetroffene Einfachseite im Speicher noch nicht vor­ handen ist, wird ein entsprechend freier Bereich im Speicher gesucht und die betreffende Einfachseite dort abgelegt. Diese Verfahrensweise ist wegen der ausreichend großen Speicherkapazität des Teletext-Kombinierers problemlos möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß die begrenzte Speicherkapazität eines Zwischen­ speichers im Sinne einer größeren Anzahl unterschied­ licher Seiten ausgenutzt wird und gleichzeitig die Speicherung von vollständigen Mehrfachseitensätzen begünstigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Belegungsliste für den Zwischen­ speicher eines bekannten Teletext­ empfängers;
Fig. 2 eine Belegungsliste für den Zwischenspei­ cher eines nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren arbeitenden Teletextempfängers, und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines nach dem er­ findungsgemäßen Verfahren arbeitenden Tele­ textempfängers.
In Fig. 1 ist die Belegung eines Speichers mit Teletext­ zeiten nach dem heutigen Stand der Technik dargestellt.
Die Seiten werden in der gleichen Reihenfolge, wie sie im Zyklus auftreten, hintereinander in den Speicher ein­ geschrieben. Eine Unterscheidung zwischen Einfachzeiten #1, #2, #4 und #6 und Mehrfachzeiten #3-2 (= 2. Unterseite der Seite #3), #5-2, #3-3, #5-3 findet nicht statt. Ist der Speicher vollständig beschrieben (im Beispiel nach dreizehn Seiten, erfolgt ein Überschreiben der Seiten, die zuerst eingeschrieben worden sind (Seite #2, #3-4, . . .).
In Fig. 2 ist die Belegung des gleichen Speichers mit den gleichen Teletextseiten, aber nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren dargestellt. Es erfolgt eine Unter­ scheidung zwischen Einfachseiten #1, #2, #4 und #6 und den Mehrfachseiten #3-2, #5-2, #3-3, #5-3, #3-4. Die Einfachseiten werden vom Speicherbereich Nr. 1, die Mehrfachseiten vom Speicherbereich Nr. 13 ausgehend hintereinander in die dreizehn zur Verfügung stehenden Speicherbereiche eingeschrieben. Erscheint die Seite #1 wieder im Zyklus, wird der Speicherbereich Nr. 1 mit ihr überschrieben. Die folgenden Seiten werden hinter­ einander in den Speicherbereichen Nr. 2, Nr. 3 usw. abgespeichert. Durch die Anwendung dieses Verfahrens wird ein Teil der Speicherkapazität freigehalten, der zusätzlich für die Abspeicherung von Mehrfachseiten benützt wird.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Teletext­ empfängers dargestellt, welcher nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren arbeitet. Die Teletextdaten werden in einer Abtrennstufe 10 von dem Videosignal abgetrennt und zu Seiten mit der Seitennummer S t zusammengestellt. In der Auskoppelstufe 20 werden die Seitennummer S t und eine Mehrfachseitenkennung M t von den Daten der Teletextseite ausgekoppelt und einer Identifikations­ stufe 50 zugeführt, die feststellt, ob eine Einfachseite (M t = 0) oder eine Mehrfachseite (M t < 0) vorliegt. Bei Er­ kennung einer Einfachseite wird die Seitennummer S t einer Minimumerkennungsstufe 60, die aus einem Schalter 61 mit Speicherverhalten und einem Vergleicher 62 besteht, zugeführt. Ist die am ersten Eingang A des Vergleichers 62 anliegende Seitennummer S t kleiner als die am Ausgang des Schalters 61 gespeicherte und am zweiten Eingang B des Vergleichers 62 anliegende Seitennummer S t(min) , so löst der Ausgang A < B des Vergleichers 62 über den Steuereingang des Schalters 61 eine Schalterbetätigung aus, wodurch die am Eingang A des Vergleichers 62 anlie­ gende Seitennummer S t als neues S t(min) am Vergleicher­ eingang B wirksam wird.
Der Ausgang A = B des Vergleichers 62 ist mit einer Zähl­ stufe 70 verbunden, während die Ausgänge A < B und A < B über eine ODER-Stufe 80 zu einer weiteren Zählstufe 90 führen. Die Zählstufen 70, 90 adressieren die Speicher­ bereiche SP E des Speichers 30 für die Einfachseiten (der Index "E" von SP E bedeutet "Einfachseiten"), wobei die Zählstufe 70 ausschließlich den Speicherbereich Nr. 1 (SP E = 1) adressiert (falls A = B), wohingegen die Zähl­ stufe 90 sequentiell die Speicherbereiche Nr. 2, Nr. 3 . . . (SP E + 1) in steigender, monotoner Folge adressiert (falls A < B oder A < B). Die von der Identifikationsstufe 50 als Einfachseiten S t identifizierten Seiten am Ausgang der Abtrennstufe 10 werden unter der Adressierung seitens der Zählstufen 70 und 90 entsprechend dem Schema von Fig. 2 abgelegt. Dabei bewirkt die Funktion des Schalters 61, daß Seiten, welche bereits abgelegt sind, nicht noch­ mals im Speicher 30 abgelegt werden und damit dessen Kapazität nutzlos belasten.
Die in den Speicherbereichen SP E abgelegten Einfachsei­ ten werden auf Anforderung des Benutzers von einem Pro­ zessor 40 abgerufen und als Videosignal mit den Kompo­ nenten R, G, B und S z. B. auf dem Bildschirm eines Fern­ sehempfängers dargestellt.
Erfolgt in der Identifikationsstufe 50 die Erkennung einer Mehrfachseite (M t < 0), so wird der Zählerstand einer vom Ausgang M < 0 gesteuerten Zählstufe 110 jeweils um einen Zählschritt verringert. Der Anfangs-Zählerstand SP M entspricht der größten Adresse SP max des Speichers 30. Da die Mehrfachseiten mit Rückwärtsadressierung im Speicher 30 abgelagert werden (Fig. 2), entspricht SP max dem ersten Speicherbereich für Mehrfachseiten (der Index "M" von SP M bedeutet "Mehrfachseiten"). Wegen der Rückwärtsadressierung des Speichers 30 zählt die Zählstufe 110 in Rückwärtsrichtung. Der Zählerstand SP M - 1 der Zählerstufe 110 wird dem ersten Eingang A eines nachgeschalteten Vergleichers 120 zugeführt, dessen zweiter Eingang B mit einer Maximum-Erkennungsstufe 100 verbunden ist. Diese Maximum-Erkennungsstufe 100 besteht aus einem Schalter 101 mit Speicherverhalten und einem Vergleicher 102. Dem Eingang des Schalters 101 sowie dem ersten Eingang A des Vergleichers 102 wird der Zählerstand der Zählstufe 90 zugeführt, welcher die Adresse des zuletzt belegten Speicherbereichs SP E für Einfachseiten ausweist. Der am Ausgang des Schalters 101 gespeicherte Zählerstand SP E(max) wird dem zweiten Eingang B des Vergleichers 102 sowie dem zweiten Ein­ gang B des Vergleichers 120 zugeführt. Der Vergleicher 102 stellt fest, ob der momentane Zählerstand SP E der Zählstufe 90 größer, gleich oder kleiner als SP E(max) ist. Ist SP E größer als SP E(max) , so löst der Ausgang A < B des Vergleichers 102 über den Steuereingang des Schalters 101 eine Schalterbestätigung aus, wodurch der momentane Zählerstand SP E als neues SP E(max) am Ausgang des Schalters 101 gespeichert wird. Auf diese Weise wird der für die vorrangig zu speichernden Ein­ fachseiten erforderliche maximale Speicherplatzbedarf erfaßt. Die verbleibenden Speicherbereiche des Speichers 30 können mit Mehrfachseiten belegt werden. Um dabei eine Überschneidung von Einfach- und Mehrfachseiten­ bereichen SP E und SP M zu verhindern, werden im Ver­ gleicher 120 die Werte von SP E(max) und SP M - 1 miteinan­ der verglichen. Keine Überschneidung liegt vor, wenn wegen der Rückwärtsadressierung SP M - 1 größer als SP E(max) ist. Der Ausgang A < B des Vergleichers 120 adressiert daher über eine Zählstufe 130 direkt den Speicherbe­ reich SP M , wo die jeweils identifizierte Mehrfachseite M t abgelegt wird. Fall A B ist, adressiert der be­ treffende Ausgang des Vergleichers 120 über die Zähl­ stufe 140 den ersten Speicherbereich für Mehrfachseiten (entsprechend dem Zählerstand SP max ), so daß eine Überschreibung des bisherigen, dort gespeicherten Inhaltes mit der identifizierten Mehrfachseite M t erfolgt.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Verarbeiten von Videosignalen, welche in einem bildfreien Bereich periodisch sich wiederholen­ de Teletextdaten enthalten, bei dem die Teletextdaten von dem Fernsehsignal abgetrennt, die zu jeweils einer Teletextseite gehörenden Daten gesammelt und die so zusammengestellten Teletextseiten zwischengespeichert werden, wobei die zusammengestellten Teletextseiten dahingehend identifiziert werden, ob es sich um Einfach- oder Mehrfachseiten handelt, und die als Mehrfachsei­ ten identifizierten Teletextseiten in der Reihenfolge ihres Eintreffens in den von Einfachseiten nicht be­ legten Speicherbereichen zwischengespeichert werden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    • a) von den als Einfachseiten identifizierten Teletext­ seiten wird die Seite mit der kleinsten Seitennummer ermittelt und als erste Seite eines Seitenzyklus zwischengespeichert, während die auf die Seite mit der kleinsten Seitennummer folgenden Einfachseiten in der Reihenfolge ihres Eintreffens anschließend zwischengespeichert werden;
    • b) der Verfahrensschritt a) wird jedesmal wiederholt, sobald wieder die Einfachseite mit der kleinsten Seitennummer ermittelt wird, und
    • c) die Mehrfachseiten werden beginnend im letzten Speicherbereich des Zwischenspeichers aufeinander­ folgend in Rückwärtsadressierung bis zum Speicher­ bereich der letzten zwischengespeicherten Einfach­ seite abgelegt.
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