DE1922175A1 - Feuerbestaendige Doppeldichtung - Google Patents

Feuerbestaendige Doppeldichtung

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DE1922175A1 DE19691922175 DE1922175A DE1922175A1 DE 1922175 A1 DE1922175 A1 DE 1922175A1 DE 19691922175 DE19691922175 DE 19691922175 DE 1922175 A DE1922175 A DE 1922175A DE 1922175 A1 DE1922175 A1 DE 1922175A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/16Flanged joints characterised by the sealing means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
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Description

Feuerbeständige Doppe!dichtung
Die Erfindung befaßt sich Mit der Schaffung einer feuerbeständigen Doppe!dichtung für Leitungen, die den Typ eines Dichtungskttrpers verwenden soll, der in der U.S.A. Patentschrift 3 206 229 beschrieben ist, wobei der eine Dichtungekörper besser gegen Beschädigung durch Wärmeeinwirkung geschützt ist als der andere.
co en ο
Des weiteren soll eine Dichtung für Rohrleitungen geschaffen werden, bei der zwei Dichtungsringe durch eine einzige Kleunrorriohtung zusaswengekleaat werden, die dl« Dichtungsringe gegeneinander-preßt, um sie dadurch in axialer Richtung zusauensudroOken und zur Herstellung einer Dichtung eine radiale ^Ausdehnung zu bewirken.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirfich.-Ing. Axel Hansmann, DIpL-Phy«. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon1281202 · Telegramm-Adreit·; lipatll/München Bayer. Vereintbank Möndun, Zweigir. Osfear-ven-Miller-Rlng, Kto.-Nr. 882495 · Poitidteclc-Konfer Mönchen Nr, 1*3397
BAD. ORIGINAL
I *J ί- £. I /ν?
Die neuartig· Dichtung soll des weiteren so o·- sehaffen sein, daß die Dichtungsringe, wenn die Diefetung zi» Schutz« gegen äufiere Wärme eingesetzt wird, in Umfang*· ringkanälen*eingeschlossen sind und sich axial zusammenpressen lassen, wobei die Bingkanäle Bit einer Klemmvorrichtung in Eingriff bringbar sind, die pit lon·* eine begrenzte Lagerberührung hat and sonst von ihnen getrennt ist.
Die erfindungsgemMSe Dichtung für Rohrleitungen soll ferner so beschaffen sein, dafi bei Verwendung sos Schutz gegen innere Wärme ein Dichtungsring auf einem Abstandshalter getragen wird, der »it den Winden der Bohrleitung in nur minimaler Wärmeleitender Berührung steht, wobei beide Dichtungsringe in axial zusammenpreßbaren Ringkanälen sitzen, die ait einer gemeinsamen Klent-Torriohtung in Eingriff stehen, u die Dichtungsringe gegeneinander zu quetschen,
Die zu schaffende Boppeldiohtung XUr Rohrleitungen soll sich auch dadurch kennzeichnen, daß der eine Dichtungsring im Hinblick auf seine Dichtungseigensohaften und der andere Dichtungsring im Hinblick auf seine Pener- oder Hitzebeständigkeit so ausgewählt sind, daß sie, falls sie allein eingesetzt werden, undicht sind. Schließlich soll die neuartige Doppe!dichtung keine übertriebenen Anforderungen an die HersteHungsgehauigkeit stellen, so daß sie sich sowohl für orale Leitungen als auch für kreisrunde Leitungen verwenden läßt.
Ausführungsbeispiel· des Erfindungsgegenstandee sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung b«lieht, sohematisob dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
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BAD ORIGINAL
Fig· i eine Queraohnittsansioht eines Leitungsrohres ■it einer eingebauten Dichtung von vorne gesehen,
Fig. 2 eine vergrößerte Sohnittansioht längs der Linie 2-2 in Figur I1 wobei die Dichtung befestigt ist,
Fig. 3 eine ähnlich vergrößerte Teilsohnittanaioht Aar angebauten Dichtung, bevor die Klemmvorrichtung festgezogen ist,
Fig. 4 eine Teildraufsicht längs der Linie 4-4 in Figur 3,
Fig. 5 eine der Figur 2 ähnliche Sohnittansioht längs der Linie 5-5 in Figur 6 einer abgeänderten Ausführungβfor« der Dichtung und
Fig. 6 eine Teildraufaicht längs der Linie 6-6 in Figur 5.
Die feuerbeständige Doppe!dichtung besitzt ein inneres Band oder eine innere Vand 1, die bei der hier gezeigten Konstruktion oval geformt ist, jedoch auch kreisrund sein kann. In Axialrichtung ist das Band flaoh mit Ausnahme eines nach innen gedrehten Endes 2. Das entgegengesetzte Ende des Bandes ist mit einem entsprechende geformten Leitungsabschnitt 3 verbunden.
Außerdem ist ein äußeres Band oder eine äußere Vand 4 vorhanden, das äußere Band weist einen radial gerichteten Innenrand 5 auf, der mit einer ersten geneigten Schalter 6 in Verbindung steht, die ihrerseits mit einem mittleren Steg 7 verbunden ist, der nach innen zu so bemessen ist, daß er das innere Band i berührt. Der mittlere Steg steht
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BAD
■it einer zweiten Radialsohulter 8 in Verbindung, dessen in radialer Richtung liegendes äußeres Ende Bit einen äußeren Steg 9 verbunden ist, der Hit einer Kröpfung 10 versehen ist, dessen Metalldicke annähernd gleich derjenigen des äußeren Bandes 4 ist. Das äußere Band 4 steht mit de» zweiten Leitungsabsohnitt 11 in Verbindung.
Innerhalb der äußeren Enden des äußeren Steges 9 ist ein L-Ring 12, der ein Axialteil 13 und ein Radialteil 14 aufweist, verschiebbar.. Ein Teilungsring 15 ist innerhalb des äußeren Steges 9 gleitend angeordnet. Die Schulter 8, der Radialteil 14 und der Teilungering 15 bilden die Seitenwände zweier Dichtungsringkanäle 16 und 17, die Dichtungsringe 18 und 19 aufnehmen.
Das äußere Band 4 wird von einem Klemmband umschlossen, das aus zwei Klemmbandabsohnitten 20 besteht. Jeder Klemmbandabsohnitt 20 bildet einen verhältnismäßig großen Kanal 21, der von einem Radialflansch 22 und einem geneigten Flansoh 25 begrenzt wird, die durch einen Verbindungssteg 24 verbunden sind. Die äußeren Enden der Flansche 22 und 23 stehen mit axial gerichteten Rändern 25 und 26 in Verbindung. Um die Klemmbandabschnitte in der riohtigen Weise auszurichten, ist jeder Rand 26 mit einer Aussparung 27 versehen, während das innere Band 1 ein Auge 28 trägt. Die äußeren Enden der Abschnitte 20 sind mit Klemmzapfen 29 versehen, die durch Schraubenbolzen 30 verbunden sind.
Die feuerbeständige Doppeldichtung arbeitet wie folgt: Die Teile werden zusammengesetzt, wie dies in Figur 5 geaigt ist. Die Klemmabschnitte werden dann gegeneinander festgezogen, wodurch die Flansche 22 und 23 die Kanäle 16 und 17 axial zusammenpressen und dadurch die Dichtungsringe 18 und 19 soweit zusammendrucken, bis sie die Verbindungsstelle zwischen den beiden Leitungsrohren abdichten.
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BAD ORSGiNAL
Die Dichtung eignet sioh insbesondere auf des Gebiete der Luftfahrtteohnik, und zwar unter Bedingungen, unter denen das äußere der Rohrleitungen und d^ie Dichtung zerstörenden WärmeeinflUssen unterliegen. Unter derartigen Bedingungen ist es wesentlich, daß die Beständigkeit der Dichtung eine angemessene Zeitspanne aufrechterhalten wird, beispielsweise so lange bis die Ursache für die iibemäseige Wärmeentwicklung beseitigt werden kann, ein Feuer ausgelöscht werden kann, das Flugzeug eine Notlandung durchgeführt hat oder, falls Möglich, bis die Besatzung abgesprungen ist. Man erkennt, daß die radiale Tiefe der Klemmbandabschnitte 20 ziemlich groß ist, wodurch Über den Dichtungsringen ein isolierender Raum entsteht. Dazu kommt, daß der äußerste Dichtungsring 1$ aus wärmebeständigem Material, beispielsweise Glasgewebe oder Asbest, bestehen kann, oder eine größere Wanddicke aus einem derartigen Material rund um seinen Kern aufweist. In bekannter Weise erhöht dies den Widerstand einer Dichtung gegen mögliche Beschädigungen. Indem jedoch zwei Dichtungsringe vorgesehen werden, braucht der äußerste Dichtungsring keine se wirksame Dichtung zu sein wie der innere Dichtungsring. Somit läßt sich der innere Dichtungsring 18 so aufbauen, daß er die Hauptdiohtungswirkung schafft, während der äußere Dichtungsring 19 in dieser Hinsioht weniger Wirkungsvoll zu sein braucht, jedoch die
-V
innere Dichtung im höchsten Maße schützen soll und tatsächlich erst, nachdem er zerstört ist, diesen Schutz der inneren Dichtung nicht mehr bewirken soll.
Die Klemmbandabsohnitte 20 üben aufgrund deyrerhältnismäßig großen radialen Tiefe der Flansohe 22 und 23 und der vorhandenen, axial gerichteten Randflaneohe 25 und eine andere Funktion aus. Die Klemmbandabschnitte können
sie ziemlich steif sein. Dies hat zur Folge, daß# sobald sie festgezogen werden, bestrebt sind, die einander berührenden Teile aus dem äußeren Band oder der Wandanordnung, die duroh
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BADORlGiNAL
das Band 4 gebildet wird, dem L-Ring 12 und dem Radialring 15 in entsprechender ¥«ise zusammenzudrücken, wodurch die Tatsaobe ausgeglichen wird, daß es schwieriger ist, enge Toleranzen für eine orale For« einzuhalten als für eine kreisrunde Fora.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Dichtung, falls dies gewünscht wird, auch ein« kreisrunde Fora erhalten kann.
In den Figuren 5 und 6 ist eine Konstruktion gezeigt, die sich für Bedingungen eignet, unter denen die Rohrleitung Strömungsmittel hoher Temperatur befördert. Die abgeänderte Aueftthrungsform weist ein inneres Band 31 auf, das mit einem nach innen gekehrten Ende 32 und einer äußerlichen, hohlen Rippe 33 versehen ist. Das Band 3i liegt auf einem Rohrleitungsabschnitt 34 auf, und bildet mit ihm im Bereich der hohlen Rippe 33 einen Isolierspalt 35.
Außerdem ist ein äußeres Band 36 vorgesehen, das einen axialen Rand 37 aufweist, der mit einer ersten Schulter 38 in Verbindung steht, die ihrerseits mit einem mittleren Steg 39 verbunden ist, der an dem Innenband 31 mit Abstand vorbeiläuft. Der Steg 39 verbindet eine zweite Schulter 40, die ihrerseits mit einem äußeren Steg 41 verbunden ist.
Ein erster L-Ring 42 mit einem Axialteil 43 und einem Radialteil 44 ist unter dem äußeren Steg 41 verschiebbar. Über der hohlen Rippe 33 ist ein zweiter L-Ring 45 angebracht, der ebenfalls au* einem Axialteil 46 und einem Radialteil 47 besteht.
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BAD ORIGINAL
Die svelte Schulter 40 und der Äußere Steg 41 bilden zusammen alt dea ersten L-Sing 42 elnenDiohtungaringkanal 48, Ein «weiter Diohtungsrlngkanal 49 wird Ton dea Radialteil 44 des er«ten L-Rings und den Axialond Radialteilen des zweiten L-Ring· 45 gebildet. Die Dlohtungsrlngkanüle nehmen die Dichtungsringe 18 und auf, vebei die innere feuerbeständige Dichtung 18 innerhalb de· äußeren Ring· angeordnet 1st, der auf der hohlen Rippe 33 eitzt.
Die die beiden Dichtungsringkanäle 48 und 49 bildenden Eleaente werden von einea Kleaaband 50 umschlossen, das wie bei der ersten beschriebenen Konstruktion aus swei Teilen bestehen kann oder auch ein einziger Körper sein kann, der an einer Stelle seines Uafanga geschlitzt ist. Das Kleaaband 50 kann in der Tat alt den Kleaabandabsohnltten 20 identisch sein, ist jedoch hier so dargestellt, daß es sich eng an die Eleaente anpaßt, die die beiden Dlohtungsringkanäle bilden. Ia einzelnen heißt das, das Kleaaband 20 weist einen Radialflansch 51» einen geneigten Flansch 52« einen Verbindungssteg 53 and axial gerichtet« Ränder 54 auf. Der Steg 53 ist zur Anpassung an unterschiedliche radiale Abmessungen der Lr-Rlnge 42 und 45 alt einer Kröpfung 55 versehen.
Yie bei der ersten beschriebenen Konstruktion werden die axialen Enden der die beiden Kanüle bildenden Bandanordnung, sobald das Klemmband 50 festgesogen wird, axial zusammengepreßt, so daß die Dichtungsringe in Axlalrlohtmng zusammengedrückt werden, um sie alt den umgebenden Wänden in Dichtungskentakt zu bringen. VIe bereite angedeutet wurde, ist der innere Dichtungsring 18 so aufgebaut, daß er eine höhere Teaperaturbeständigkelt aufweist als der Dichtungsring 19 und in diesem Fall dazu dient, den Dichtungsring 19 gegen Strömungsmittel hoher Temperatur zu schützen, die in der Rohrleitung strömen.
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BAD ORIGINAL

Claims (6)

  1. Dichtung zur Verbindung zweier koaxialer Leitungen, gekennzeichnet durch eine Innenwand (i), die sich von der einen Leitung (3) aus erstreckt, eine Außenwand (4), die •ich von der anderen Leitung (ii) über die Innenwand (1) erstreckt, wobei die Außenwand (4) alt radialen Elementen (5,8,14,15) und Verbindungselesenten (7,9,13) ausgestattet ist, die zwei benachbarte, der Innenwand (l) zugewandte Kanäle (16,17) bilden, wobei die Verbindungselemente (7,9» 13) relativ zueinander beweglich sind, um die Kanäle zu verengen und zu erweitern, und wobei sich schließlich in den Kanälen (16,17) zwei Dichtungen (18,19) befinden.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (4) in axialer Richtung zusaaaenziehbar ist, so daß sie Hit den Dichtungen (18,19) in Berührung keoat. und daß die Dichtung ferner eine Klemmvorrichtung (20) aufweist, die alt der Außenwand (4) zur Durchführung der axialen Kontraktion in Eingriff bringbar 1st.
    0098 16/0366
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
    • MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adrette: Lipatli/München Boyer. Vereinsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Klo.-Nr. 68249S · Postscheck-Konto: München Nr. 1633 97
    BAD ORiGINAL
  3. 3. Dichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer dieser Kanäle (16,17) der schädlichen VKm ■ehr ausgesetzt ist als der andere, daß eine der Dichtungen (18,19) Mit einem feuerbeständigen überzug versehen ist und sich in diese» der Warne ausgesetzten Kanal befindet, und daß die andere Dichtung unter Druck in einen größeren Maße nachgibt als die erste Dichtung und sich in de» der ¥är»e weniger ausgesetzten Kanal befindet.
  4. k. Dichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (k) ein erstes eine Stirnwand (8) des einen Kanals und die axialen Seiten (9) beider Kanäle bildenes Glied aufweist, daß ein zweites Glied (12) vorhanden ist, das eine axiale Seite (13) aufweist, die gegenüber der axialen Seiten (9) des ersten Glieds verschiebbar ist, und daß die Kanäle (l6,17) durch eine radiale Teilungswand (15) getrennt sind.
  5. 5. Dichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (k) ein erstes, eine Stirnwand (θ) und die axiale Seitenwand des einen Kanals bildendes Glied, ein zweites, eine »it de» ersten Glied verschiebbare axiale Seite aufweisendes Glied und eine die Kanäle (16,17) trennende Teilungsseite und ein drittes Glied besitzt, das die axialen und Stirnwände des zweiten Kanals bildet, und daß die Klemmvorrichtung die Stirnwände umhüllt, um das erste und dritte Glied in benachbarter Anordnung' zu halten·
  6. 6. Dichtung naoh Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Bohrleitungen (3,11), die Innenwand (i), die Außenwand (4), die Dichtungen (l6,19) und die Klemmvorrichtung (20) eine ovale Gestalt haben, daß die Hemmverriehtung (20) aus zwei gleichen Teilen besteht, die an den Enden der Hauptachse des so gebildeten Ovals einander zugewandte Flansch· haben, und daß die Teile der Klemmveγ-00 98 16/0366
    BAD ORiGiNAL
    m>
    richtung, die «it der Außenwand (%) in Eingriff stehen, TerhältnisMKBig starr sind, uk auf die Außenwand zur Anpassung an die Klemmvorrichtung einen Druck auszuüben.
    7· Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafl die Klemmvorrichtung divergierende Stirnwände aufweist, die siit der Außenwand (%) in Berührung stehen, sowie eine Verbindungswand, die von der Außenwand alt Abstand getrennt ist, üb einen Vftmettbergangssohild zu bilden.
    BAD ORIGINAL 009816/0366
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