DE1650261A1 - Geteiltes T-Stueck - Google Patents

Geteiltes T-Stueck

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DE1650261A1 DE19671650261 DE1650261A DE1650261A1 DE 1650261 A1 DE1650261 A1 DE 1650261A1 DE 19671650261 DE19671650261 DE 19671650261 DE 1650261 A DE1650261 A DE 1650261A DE 1650261 A1 DE1650261 A1 DE 1650261A1
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TD Williamson Inc
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TD Williamson Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/021T- or cross-pieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/12Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe using attaching means embracing the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein geteiltes T-Stück, das so an einem Längsstück einer Rohrleitung befestigt werden kann, daß die Rohrleitung zur Herstellung von wenigstens einer seitliehen Abzweigung warm aufgeschnitten werden kann.
Für geteilte T-Stücke gibt es viele Anwendungsmogliehkeiten, insbesondere dort, wo Rohrleitungen warm angezapft werden sollen. Dabei werden in das Rohr, während die Leitung in Betrieb ist, seitliche Öffnungen geschnitten. Gewöhnlich geschieht dies dadurch, daß an dem Rohr ein geteiltes T-Stück befestigt, auf dem Zweig des T1S ein Ventil installiert und auf dem Ventil eine Maschine für den Warmanstich oder -anschnitt montiert werden. Die Warmanschnittmaschine ist so konstruiert, daß sich ein Schneidwerkzeug durch das Ventil hindurcherstreckt,
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipf.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THERESI ENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: LipaHi/Mönchen
Bankverbindungen: Deutsche Bank AG, Filiale München, Dep.-Kasse Viktualienmarkt, Konto-Nr. 70/30638 Bayer. Vereinsbank München, Zweigst Oskar-von-Müler-Ring, Kfo.-Nr. 882495 · Postschedc-Konfo: Manchen Nr. 163397
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
das ein Wandstuck aus der Rohrwandung ausschneidet, wonach das den Wandausschnitt tragende Schneidwerkzeug durch das Ventil zurückgezogen wird. Daraufhin werden das Ventil geschlossen, die Warmanschnittmaschine entfernt und die seitliche Verbindung vervollständigt. ,
Grundsätzlich sind die Laufabschnitte der für diesen Zweck verwendeten T-Stücke längs in wenigstens zwei halbringförmige Teile oder Laufkörper geteilt, die um das Rohr herum angeordnet werden können. Die Laufkörper sind im eingebauten Zustand ent-
w - ■
weder miteinander verschweißt, so daß das T-Stück an Ort und Stelle gehalten wird. An dem einen Laufkörper ist ein Abzweig befestigt, durch den hindurch die Schneidmaschine ein Loch in die Seitenwand des Rohres schneiden kann.
Das Hauptproblem bei geteilten T-Stücken besteht darin, daß zwischen dem geteilten T—Stück und der Rohrleitung eine Dichtung vorgesehen werden muß. Falls das T-Stück vor dem Anschneiden der Leitung vollständig an der Rohrleitung angeschweißt werden kann, besteht dieses Problem nicht. In vielen Fällen läßt sich jedoch ein an dem Leitungsrohr festgeschweißtes geteiltes T-Stück nicht verwenden. So erlauben beispielsweise Kunststoffrohre keine Hochtemperaturschweissung. Des weiteren können die um die Rohrleitung herrschenden Bedingungen, beispielsweise das Vorhandensein brennbarer Strömungsmittel, die aus der Rohrleitung entwichen.sind, beim unmittelbaren Schweissen eine Gefahr heraufbeschwören, so daß das Schweissen verschoben werden muß, bis die Leitung angestochen und die brennbaren Strömungsmittel aus die— sein Bereich entfernt worden sind. Eine derartige Situation ist
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häufig dort anzutreffen, wo die Leitung auf beiden Seiten eines Leitungslecks angesehaltten werden muß, um dadurch zwecks schnellstmöglicher Wiederaufnahme des Leitungsbetriebs und Unterbindung der Leckage um das Leck herum eine Umgehung zu schaffen. Auch ist es in Notfällen,beispielsweise dem oben geschilderten, vorteilhaft, wenn die Umgehung des Leckes durch Warmschneiden der Leitung angebracht werden kann, ohne daß auf die Ankunft der Schweisser und ihrer Ausrüstung gewartet werden muß.
Eities der Hauptprobleme, die bei geteilten,, nicht mit der Rohrleitung durch Verschweißung aus einem Stück bestehenden T-Stücken auftreten, besteht in der Dichtung zwischen dem T-Stück und der Leitung. Ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtung ist in der US-Patentanmeldung 529 822 vom 24. Februar 1966 beschrieben. Bei dieser Anmeldung' ist das geteilte T-Stück mit halbkreisförmigen Dichtungen ausgerüstet, die zwischen den Enden der Laufkörper und des Leitungsrohres abdichten sowie mit Längsdichtungen, die sich zwischen den Enddichtungen erstrecken und zwischen den aneinanderstossenden Oberflächen der Längskanten der Laufkörper eine Dichtung bilden. Alle diese Dichtungen müssen natürlich miteinander verbunden werden, wenn das T—Stück rund um das Leitungsrohr angeordnet wird, um dadurch Strömungsmittelleckage zwischen den aneinandergrenzenden Dichtungsenden zu verhindern. Diese Verbindung erfolgt in Abhängigkeit vom verwendeten Dichtungsmaterial mit Hilfe eines Klebers oder Lösungsmittels. Eine so aufgebaute Dichtung kann natürlich nur einmal verwendet werden, und nachdem die Rohrleitung eingeschnitten worden ist, wird das T-SI "^k ~ -ähnlich vollständig mit dem Rohr verscTiwelBt,
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so daß die zusammengeklebte Dichtung nicht mehr die Aufgabe erfüllt, den Austritt von Strömungsmittel aus dem T-Stück zu verhindern.
Wenn eine Dichtung zwischen dem Laufkörper und dem Leitungsrohr so angeordnet würde, daß sie die Öffnung im Rohr umgibt, dann könnte sie das Strömungsmittel vom Austreten aus dem T-Stück abhalten. Eine derartige Dichtung müßte der Krümmung folgen, die bei der Durchdringung zweier Zylinder entsteht,-Mit einer Dichtung aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem O-Ring aus Gummi, ließe sich dies erreichen. Jedoch gehört zu einer derartigen Dichtung auch eine entsprechende Nut. Das maschinelle Einstechen, Gießen oder Preßen der Nut in den Laufkörper ist jedoch schwierig und teuer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein geteiltes T-Stück zu schaffen, das rings um eine seitliche Öffnung in einem Rohr durch einen einteiligen Dichtungsring abgedichtet werden kann. Dieser einteilige Dichtungsring soll so abdichten, daß das Strömungsmittel aus der Rohrleitung durch die Abzweigung des T-Stücks strömen kann. Er soll sich leicht bearbeiten, pressen oder giessen lassen. In der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. In ihr zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des auf einem Längsstück eines Rohres montierten geteilten T-Stücks, teilweise in Aufsicht und in senkrechtem Schnitt,
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Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Laufkörper, an den die Zweigleitung angeschlossen wird,
Fig. h eine Draufsicht des bei dem erfindungsgemäßen T-Stücks verwendeten Dichtungskörpers,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Dichtungskörpers längs der Linie 5-5 in Fig. 4 und
Fig. 6 und 7 andere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dichtungskörpers und Dichtungsrings.
Das geteilte T-Stück ist, wie aus den Fig. 1 und 2 entnom- (f men werden kann, auf das Rohr 20 montiert. Es enthält einen in Längsrichtung in einen ersten und einen zweiten Laufkörper 10 und 11 geteilten Lauf. Die Laufkörper besitzen gekrümmte innere Oberflächen 10a und ila, die bei dieser Ausführungsform halbkreisförmig geformt sind. Der Krümmungsradius dieser Oberflächen entspricht im wesentlichen demjenigen des Rohres, auf das die Körper montiert werden sollen.
Jeder Laufkörper weist längliehe Stirnflächen auf, die neben den Stirnflächen des anderen Körpers liegen, wenn die Körper auf dem Rohr montiert sind. So hat der Laufkörper 10 die Stirnflächen 12a und 12b, die sich neben den Stirnflächen 13a und 13b des Laufkörpers 11 befinden, sobald das T-Stück in der in Fig. 2 dargestellten ¥eise zusammengebaut ist. Die Laufkörper sind vorzugsweise so gebaut, daß die benachbarten Stirnflächen die Laufkörper um das Rohr klemmen, sobald die benachbarten Stirnflächen durch die Maschinenschrauben lh zusammengezogen werden. Zu diesem Zweck ist der Laufkörper 10 neben seinen Stirnflächen 12a und 12b
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relativ dick, d.h. an die eingestochenen Löcher 15 angepaßt, die zur Aufnahme der Schrauben 14 dienen. Andererseits ist der Laufkörper 11 mit einem nach außen gerichteten Seitenflansch versehen, der Löcher 1.6a aufweist, durch die sich die Schrauben ik in die eingestochenen Löcher 15 erstrecken.
Ein Teil 18 der inneren Oberfläche des ersten Laufkörpers 10 besitzt zur Bildung einer Aussparung einen größeren Krümmungsradius. Wenn der Laufkörper auf dem Rohr 20 installiert wird, hat dieser Teil der inneren Oberfläche des Körpers von der äußeren Oberfläche des Rohres.20 einen Abstand und bildet einen gekrümmten Hohlraum 22. Der Hohlraum wird von den Stirnflächen 18a und 18b am Ende des ausgesparten Teils und den Abschnitten der Stirnflächen 13a und 13b des zweiten Laufkörpers 11 begrenzt.
Auf der Innenseite des ersten Laufkörpers 10 befindet eine Seitenöffnung 24, die den ausgesparten Teil 16 der inneren Oberfläche des Laufkörpers durchschneidet. Die Abzweigung 26 ist an dem ersten Laufkörper befestigt und steht mit der. Innenseite des Laufkörpers durch die Öffnung 2k in Verbindung,
Um eine Dichtung zwischen dem geteilten T-Stück und dem Rohr 20 herzustellen, wird der Körper 30 im Hohlraum 22 angeordnet. Der Körper JO besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem Elastomer. Somit kann er, wie dies in Fig. h dargestellt ist, flach geformt sein und sich an' die Krümmung der äußeren Oberfläche des Rohres 20 anpassen, wenn er sich im Hohlraum 22 befindet. Auch sind die Abmessungen des Dichtungskörpers 30 vorzugsweise so gewählt, daß der Körper im wesentlichen den ganzen Hohlraum ausfüllt.
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Der Dichtungskörper 30 ist mit einer Öffnung 32 versehen, die konzentrisch ,zu der Öffnung -24 ist und einen größeren Durchmesser aufweist. Wenn der Dichtungskörper flaeh^JLiegt, bildet die Öffnung 32 eine Ellipse, die so geartet ist, daß sie die Öffnung 2k einschließt, sobald sich der Dichtungsring im Hohlraum befindet. Zur Abdichtung des geteilten T-S^ücks gegen das Rohr 20 wird der Dichtungsring Zk im Hohlraum 22 angeordnet, so daß er mit dem Laufkörper 10 rund um die Öffnung 2k und mit der äußeren Oberfläche des Rohres 20 in Dichtüngsberührung steht. ™ Bei der dargestellten AusfUhrungEfform steht der Dichtungsring 3k in untrennbarer Verbindung mit dem Dichtungekörper 30, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. An der Stirnfläche der Öffnung 32 des Körpers 30 weist der Dichtungsring eine konkave Oberfläche auf, die die Dichtungslippen Jka und 34b bildet. Diese Lippen werden nach außen gedrückt und stehen mit dem Rohr und dem Laufkörper in dichter Berührung, sobald auf die Dichtung eine Druckdifferenz einwirkt.
In den Fig. 6 und 7 sind andere AusfUhrungsformen der Korn- λ bination aus Stützring und Dichtung dargestellt. Der Dichtungsring 34' von Fig. 6 besteht noch mit dem Stützkörper 30! aus einem Teil, jedoch sind die Dichtungslippen 34a1 und 34b1 weiter voneinander entfernt, so daß sie, sobald das T-Stück auf dem Rohr zusammengesetzt wird, zusammengedruckt werden, wodurch sie aufgrund ihrer eigenen Rückstellkraft auf die äußere Oberfläche des Rohres und die innere Oberfläche des Laufkörpers eine Vorspannung ausüben.
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Der Dichtungsring 34 tf von Fig. 7 besteht aus einem gewöhnlichen O-ßing, der nicht mit dem Stützriiig 30'' verbunden ist, aber von diesem in einfacher Weise in seiner Lage gehalten wird. Bei dieser Anordnung kann der Stützkörper 30 aus einer Vielzahl von Materialien bestehen, die sich vom Material des Dichtungsrings 3^ unterscheiden. Der Stützkörper 30 kann beispielsweise aus einem relativ steifen Material gefertigt und vorgeformt sein, so daß er in den Hohlraum 22 paßt. Diese Anordnung würde besonders dort vorteilhaft sein, wo das geteilte T-Stück so verwendet werden soll, daß in ihm relativ hohe Drücke auftreten.
Wenn das geteilte T-STück, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, montiert ist, läßt sich mit einer nicht dargestellten Warmschneidraaschine in die Seitenwand des Rohres 20 eine.Öffnung 20a einschneiden und ein seitlicher Anschluß an dem Rohr herstellen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH E
    1. Geteiltes T-Stück zur Befestigung auf einem geraden Rohr j dadurch gekennzeichnet, daß das geteilte T-Stück einen in Längsrichtung in wenigstens zwei getrennte Laufkörper (10,11) geteilten Lauf aufweist, die gekrümmte innere Oberflächen (lOa, lla) besitzen, deren Krümmungsradius im wesentlich gleich demjenigen des Rohres (20) ist, auf .das die L^üfkÖrper (10,ll) montiert werden sollen,., daß die Laufkörper (.10,11) mit länglichen Stirnflächen (I2a,12b; 13aj 13b) versehen sind, die im montierten Zustand der Laufkörper einander benachbart sind, daß Mittel (l4t) zur Halterung der Laufkörper (10,11) auf einem Rohr (20) vorhanden sind, daß die innere Oberfläche des einen (IO) der beiden Laufkörper einen ausgeschnittenen Abschnitt aufweist, der zwischen der inneren Oberfläche des Laufkörpers und einem Rohr (20) einen gekrümmten Hohlraum (22) bildet, daß eine seitliche Öffnung (24) in der Seitenwand des Laufkörpers (10) den
    Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MDNCHEN 2,THERESIENSTRASSE 33 · Telefon:281202 · Telegramm-Adresse.- Lipatli/München
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    Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. RE(NHOLD SCHMIDT
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    ausgesparten Teil durchdringt, daß an dem Laufkörper (lO) eine Abzweigung (26) angebracht ist, die mit dem Inneren des Laufkörpers durch die Öffnung (g>4) hindurch in Verbindung steht, daß in dem ausgesparten Hohlraum (22) ein Stützkörper (30) so angeordnet ist, daß er den von der Aussparung und einem Rohr (20), auf das der Laufkörper montiert ist, gebildeten gekrümmten Hohlraum im wesentlichen ausfüllt, daß der Stützkörper (30) mit einer Öffnung (32) versehen ist, die konzentrisch zur Öffnung in dem ersten Laufkörper (lO) liegt und einen größeren Durchmesser besitzt, und daß in der Aussparung innerhalb der Öffnung (32) im Stützkörper (30) ein Dichtungsring (34) angeordnet ist, der von dem Stützkörper in einer Lage gehalten wird, in der er zwischen dem ersten Laufkörper (lO) und einem Rohr (20) eine Dichtung bildet, wenn das geteilte T-Stück auf das Rohr (20) aufgesetzt ist..
    2. Geteiltes T—Stück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet■>daß der Lauf in zwei Laufkörper (10,11.) geteilt ist, und daß die länglichen Stirnflächen des einen Laufkörpers (il) die Längsbegrenzung des durch die Aussparung in dem anderen Laufkörper (lO) gebildeten Hohlraums (22) darstellen.
    3. Geteiltes T-Stück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (3^) und der Stützkörper (30) untrennbar miteinander verbunden sind.
    4. Geteiltes T—Stück nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (34) und der Stützkörper (30) aus einem Elastomer bestehen.
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    "5. Geteiltes T-Stück zur Befestigung «rid. Umschließung eines geraden Rohres, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Stück mit einein aus einem ersten und einem zweiten Lauf körper (10,1t) bestehenden Lauf versehen ist, von denen jeder eine halbkreisförmige innere Oberfläche (lQa,ila) mit einem Krümmungsradius besitzt, der im wesentlichen gleich demjenigen des Rohres (20) ist, das die Laufkörper (10,11) umgeben, daß die beiden Laufkörper mit länglichen Stirnflächen versehen sind, die einander benachbart sind, wenn die Lauf körper die Rohr! ei tuttg· umgeben, daß Mittel (i^) zur Halterung der Laufkörper (lO,ii) an einem Rohr (20) vor— '""" banden sind in der Weise, daß ihre länglichen Stirnflächen einander benachbart liegen, daß der erste Laufkörper (l0) zwischen seinen Enden mit einer Aussparung von größerem Krümmungsradius versehen ist, die zwischen dem Lauf körper (IQ-) und einem Rohr (20) einen gekrümmten Hohlraum (22) bildet, wenn der Laufkörper auf dem Röhr (20) angebracht ist, daß der Hohlraum (22) an seinen Enden von den Stirnflächen der Aussparung und an den Seiten von den länglichen Stirnflächen des zweiten Laufkörpers (ll) begrenzt isty daß der erste Laufkörper (lO) eine seitliche die A Aussparung durchdringende Öffnung (2Λ) aufweist, daß an dem ersten Laufkörper eine Abzweigung (2b) angebracht, ist, die durch die Öffnung {'lh) hindurch mit dem Inneren des Lauf körpers in \rer bindung steht, daß die gebogene Aussparung.(22) im wesentlichen Λ'οη einem Diehtiingsstiitzkörper; (30) aus elastischem Material i ausgefüllt ist, der eine zur Seitenöffnuug (2Ί) konzentrische Öffnung (32) größeren Durchmessers besitzt, und daß ein üichtungskörper (3'O die seitliche Öffnung (.2*0 umgibt, der mit dein üichtuugsstiitzkörper (30) in Berührung sieht, um dadurch zwischen
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    einem von den Laufkörpern (iO,ll) umschlossenen Rohr (20) und dem ersten Laufkörper (lO) rund um die seitliche Öffnung (24) eine Dichtung zu bilden.
    6. Geteiltes T-Stück nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (34) untrennbar mit dem Stützring (30) verbunden ist.
    7. GeLeiltes T-Stück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (30) und der Dichtungsring (34) aus dem gleichen
    w Elastomer gefertigt sind.
    009834/0549
    , 43.t
    L e β r s e 11 e
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