DE2412087C3 - Elastische Einlage zur Abdichtung von Fugen und Verfahren zur Durchführung der Abdichtung - Google Patents

Elastische Einlage zur Abdichtung von Fugen und Verfahren zur Durchführung der Abdichtung

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DE2412087C3
DE2412087C3 DE19742412087 DE2412087A DE2412087C3 DE 2412087 C3 DE2412087 C3 DE 2412087C3 DE 19742412087 DE19742412087 DE 19742412087 DE 2412087 A DE2412087 A DE 2412087A DE 2412087 C3 DE2412087 C3 DE 2412087C3
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6812Compressable seals of solid form

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Description

Die Erfindung betrifft eine elastische Einlage /ur Abdichtung von Fugen, insbesondere von Hauwerken, die im Elemcntbau erstellt werden, mit im wesentlichen allseitig geschlossener, schlauchförmiger. elastisch vcr· formbarer und luftdichter Hülle und mit einer elastischen Füllung. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Anordnung dieser elastischen Einlage in einer Fuge,
Eine elastische Fuge mit durchgehendem, allseitig geschlossenem Hohlraum und mit einer Füllung ist bereits aus der deutschen Auslegeschrift 12 73 777 bekannt Diese Einlage weist jedoch den Nachteil auf, daß sie, wie im ersten Absatz der Beschreibung und auch im Oberbegriff des ausgelegten Anspruchs 1 ausdrücklich vermerkt ist, nur zur Herstellung und Abdichtung von Dehnungsfugen in Ortbetonbauteilen verwendbar ist Hinzu kommt der Nachteil, daß die Hülle sich niemals über den Umfang ausdehnen kann, den sie in entspannter Lage, wenn ihr Hohlraum mit der Außenluft in Verbindung steht einnimmt Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die notwendigerweise -jffenzellige Einlage eine relativ geringe Rückstellkraft aufweist.
Ferner ist aus der deutschen Auslegeschrift Π 90 158 eine Einlage in Form eines Schlauches bekannt, der in flachgedrücktem Zustand unter Luftabschluß in die Fuge eingeführt wird, wonach man die Außenluft wieder einströmen IaEIt Dieser bekannte Dichtüngsschlauch weist, jedoch den Nachteil auf, daß der von ihm nach öffnung des Luftventils auf die Fugenwände ausgeübte Druck nicht regulierbar ist, sondern lediglich von der Rückstellkraft der Schlauchfüllung abhängt. Hinzu kommt der Nachteil, daß dieser Schlauch an einer Kante, z. B. eines Türrahmens, der seitlich und oben abgedichtet werden soll, stets auch außen stark eingedrückt bleibt und außerdem unmittelbar neben der Kante nicht atm Türrahmen anliegt. Schließlich weist dieser Schlauch auch den Nachteii auf, daß er sich auf Dauer in der Fuge nicht über das Volumen hinaus ausdehnen kann, welches er im entspannten Zustand einnimmt, daß er also bei entsprechend starker Dehnung de·· Fugen diese nicht mehr abzudichten vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Einlage zur Abdichtung von Fugen zu schaffen, welche die Nachteile de. bekannten elastischen Einlagen vermeidet. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Anordnung der erfindungsgemäßen elastischen Einlage in der Fuge zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei elastischen Einlagen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Füllung der Hülle aus einer Vielzahl elastischer Teilchen und einer ein Gleitmittel enthaltenden Füllmasse besteht.
Die Erfindung weist dadurch die Vorteile auf, daß die Einlage sowohl zur Abdichtung von Fugen in Ortbetonbauiteilen geeignet ist als auch zur Abdichtung von Fugen in Bauwerken, welche aus vorgefertigten Biuteilen hergestellt werden, und daß diese Einlage auch in bereits vorhandene Fugen ohne Schwierigkeiten eingebracht werden kann.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weisen die elastischen Teilchen eine geschlossene Außenwand und einen offenporigen Kern auf. Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Füllmasse ein Vernetzungsmittel.
Hierdurch wird der Vorteil erzieit, daß diese elastische Einlage sich auch über den Umfang hinaus ausdehnen kann, den die Hülle in entspannter Lage einnehmen würde. Dies ist möglich, weil als Füllung elastische Teilchen mit einer geschlossenen Außenhaut und einem offenporigen Kern verwendet werden. Solche elastischen Teilchen erhält man durch Aufschäumen von Werkstoffen in Formen. Ein weiterer Vorteil
liegt darin, daß der Druck der elastischen Einlage unabhängig vom äußeren Luftdruck regulierbar ist, nämlich durch die Druckkraft, mit welcher die elastischen Teilchen und anschließend das Vernetzungsmittel in die elastische Einlage hineingepreßt werden.
Die Füllmasse kann selbstverlöschend wirkende Beimengungen enthalten. Sie kann auch Metallspäne enthalten, welche ein Zerschneiden der Einlage nach Aushärten des Vernetzungsmittels verhindern oder zumindest erschweren. Selbst wenn die Hülle durchtrennt wird, werden die Teilchen noch durch das ausgehärtete Vernetzungsmittel zusammengehalten und eine weitere Durchtrennung dieses Vernetzungsmittels wird durch die Metallspäne verhindert. Diese Beimischung von Metallspänen bildet somit eine Einbruchssicherung. Die Hülle selbst kann aus Kunststoff bestehen. Zweckmäßigerweise ist sie im Bereich der Fugen dickwandiger als im Bereich der Fugenleibung ausgebildet
Im Gegensatz zu dem eingangs genannten, bekannten Schlauch, kann die erfindungsgemäße Einlage im allgemeinen dünnwandig sein, da ihre Füllung den erforderlichen Anpreßdruck auf die umschließenden Leibungen ausübt. Es genügt deswegen, den Schlauch im Bereich der Fugen dickwandiger auszuführen, um ein Ausbeulen in die Fuge zu verhindern. Die Verwendung einer solch dünnwandigen Einlage weist den weiteren Vorteil auf, daß sie ohne Faltung am gequetschten Rand um eine Kante gelegt werden kann.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind jo an der Hülle mindestens zwei verschließbare Ventile vorgesehen.
Gemäß der Erfindung kann die Abdichtung von Fugen mit einer elastischen Einlage dadurch erfolgen, daß die Füllung durch ein Einfüllventil in die Hülle eingepreßt wird, wobei das oder die anderen Ventile zur Entlüftung so lange geöffnet gehalten werden, bis die Füllmasse durch sie austritt, daß danach das oder die anderen Ventile geschlossen werden und der Einpreßdruck aufrechterhalten wird, bis der Einströmungsvor- w gang zum Stillstand kommt, und daß dann das Einfüllventil geschlossen wird.
Bei diesem Verfahren kann die Hülle zunächst leer oder teilweise gefüllt in der abzudichtenden Fuge angeordnet werden, und danach kann durch ein oder mehrere Einfüllventile die restliche Füllung in die Hülle gepreßt werden.
Dieses Verfahren erleichtert es, den Umfang der Einlage zu verringern. Dit Evakuierung der Luft kann über einen Saugschuh erfolgen, der mit einer Vakuumpumpe verbunden ist. Ein besonders Ventil zum Evakuieren der Luft wird nicht benötigt. Dieses Verfahren empfiehlt sich besonders beim Einbringen der teilweise mit elastischen Teilchen gefüllten Einlage in eine Fuge. '">
Zweckmäßigerweise kann aus der Hülle vor deren Anordnung in der Fuge Luft herausgepumpt werden.
Es ist besonders vorteilhaft, die elastischen Teilchen vor dem Einfüllen in die Hülle mit einem Gleitmittel zu bene'zen. h"
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführiingsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Fuge, welche durch eine crfindungsgcmäßc elastische Einlage abge- ι·> dichtet ist.
F i g. 2 einen Querschnitt durci eine schlauchförmige Dichtung, welche eine JuMicrnasc aufweist.
Fi g. 3 einen Querschnitt durch eine schlauchförmige Dichtung, welche eine hohle Justiernase aufweist,
Fig.4 eine Führung einer schlauchformigen Dichtung um eine Kante eines Bauteils und
F i g. 5 eine schematische Ansicht eines Schlauches mit Ventilen.
In F i g. 1 ist ein Querschnitt durch zwei benachbarte Bauteile 10 und 11 dargestellt, welche miteinander eine Fuge 12 bilden. Diese Fuge 12 weist in ihrem mittleren Bereich einen vergrößerten, angenähert sechseckigen Umfang auf, der jedoch in seiner Form frei profiliert sein kann. Dieser Hohlraum ist durch eine elastische Einlage abgedichtet, die aus einer Hülle 15 besteht, der mit elastischen Teilchen 16 gefüllt ist. Diese elastischen Teilchen 16 befinden sich in einem komprimierten Zustand, so daß die Hülle 15 gegen die Fugenleibung 17 pressen. Die elastischen Teilchen sind so stark komprimiert, daß sie auch bei der maximal zu erwartenden Dehnung der Fuge und ihrer entsprechenden Ausdehnung immer noch komprimiert sind und die Hülle 15 gegen die Fugenleibung 17 ■'■- ücken.
In der Fig.2 ist ein Querschnitt durch eine schlauchförmige Dichtung dargestellt, welche eine Hülle 15 aufweist, die mit elastischen Teilchen 16 gefüllt ist und die eine Justiernase 18 aufweist. Diese Justierrase 18 dient sowohl der justierung der Dichtung gegenüber den Bauteilen als auch der Befestigung der Dichtung daran. Die Befestigung der Dichtung ist beim Einbau der evakuierten Dichtung in der Fuge wichtig, da sie die Lage der Dichtung vorgibt.
Eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elastischen Dichtung ist in Fig.3 dargestellt. Auch diese Dichtung besteht aus einer Hülle mit einer Justierna.se 19. die im Gegensatz zur Justiernase 18 der F i g. 2 hohl ist. Eine solche hohle Justiernase 19 läßt sich leichter in einer schmalen Justiernut festklemmen als eine massive Justiernase.
In Fig.3 ist ferner durch gestrichelte Linien die Füllmasse 20 dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß in dieser Figur relativ wenige elastische Teilchen 16 dargestellt sind, um die Andeutung der Füllmasse 20 duvh gestrichelte Linien zu ermöglichen.
In Wirklichkeit liegen sehr viele elastischen Teilchen direkt aneinander, so daß zwischen ihnen nur sehr kleine Hohlräume entstehen, welche durch die Füllmasse ausgefüllt werden. Die Füllmasse soll nach ihrem Aushärten die elastischen Teilchen 16 leicht miteinander verbinden.
In Fig.4 ist die Führung einer erfindungsgemäßen schlauchformigen Dichtung 25 um eine Kante eines Bauteils 21 dargestellt. Die Füllung der Dichtung 25 wurde der besseren Anschaulichkeit wegen nicht angedeutet. In dieser pigur soll die Linie 11 — 11 die Null'-'iie oder die neutrale Faser darstellen. Wie man aus dieser Darstellung sieht, dehnt sich die Hülle 15 durch die zwischen Linie I —I und II —Il eingebrachte Füllung, die aus elastischen Teilchen 16 und einer Füllmasse 20 besteht, längs der Linie I —I so aus, daß keine Verengung der Querschnitts der Dichtung 25 im Kantenbereich des Bauteils 21 auftritt. Außerdem kann die Hülle 13 im Bereich der Linie III —III so schrumpfen, daß keine Falten im Querschnitt entstehen. Eine derartige Ausbildung der Dichtung 25 ist nur deswegen möglich, weil die Erfindung die Verwendung einer sehr dünnen, hochelastischen Hülle 25 ermöglicht, die nur im Bereich der Fugenieibung 17 etwas dickwandiger ausgebildet sein soll.
F.ntsprechend dem Durchmesser der elastischen
Kinlagc und ihrem Verwendungszweck werden clasti sehe Teilchen geeigneter Größe und mit geeigneter Wandstärke ausgewählt.
In Ii g. 5 ist die Hülle 15 mit einem verschließbaren [jnfiillvcntil Jl dargestellt. Ks können entsprechend den Anforderungen mehrere Ventile als Rill- und Knilüftungsventile angeordnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Elastische Einlage zur Abdichtung von Fugen, insbesondere von Bauwerken, die im Elementbau erstellt werden, mit im wesentlichen allseitig "> geschlossener, schlauchförmiger, elastisch verformbarer und luftdichter Hülle und mit einer elastischen Füllung, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Hülle (15) aus einer Vielzahl elastischer Teilchen (16) und einer ein Gleitmittel enthaltenden Füllmasse (20) besteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Teilchen (16) eine geschlossene Außenwand und einen offenporigen Kern aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse (20) ein Vernetzungsmittel ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse (20) selbstverlösehend wirkende Beimengungen enthält
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ΐ, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse (20) Metallspäne enthält
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (15) aus Kunststoff besteht
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (15) im Bereich der Fugen (12), dickwandiger als im Bereich Jo der Fugenleibung (17) ausgebildet ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d?.R mindestens zwei verschließbare Ventile (31) vorgesehen sind.
9. Verfahren zur Abdichtung von Fugen mit einer ->5 elastischen Einlage nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung durch ein Einfüllventil in die Hülle eingepreßt wird, wobei das oder die anderen Ventile zur Entlüftung so lange geöffnet gehalten werden, bis Füllmasse durch sie austritt 4ü daß danach das oder die anderen Ventile geschlossen werden und der Einpreßdruck aufrechterhalten wird, bis der Einströmungsvorgang zum Stillstand kommt, und daß dann das Einfüllventil geschlossen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle zunächst leer oder teilweise gefüllt in der abzudichtenden Fuge angeordnet wird, und danach durch ein oder mehrere Einfüllventile die restliche Füllung in die Hülie gepreßt wird. vt
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Hülle vor deren Anordnung in der Fuge, wie an sich bekannt, Luft herausgepumpt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Teilchen vor dem Einfüllen in die Hülle mit einem Gleitmittel benetzt werden.
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