DE1922082C3 - Elektrischer Wärmespeicherofen mit von der Entladeluft quer durchströmtem Speicherkern - Google Patents

Elektrischer Wärmespeicherofen mit von der Entladeluft quer durchströmtem Speicherkern

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Description

In der BE-PS 6 73 830 ist ein Wärmespeicherofen beschrieben, bei welchem die Luft über den Speicherkern in eine einen Kaltlufteingang aufweisende Saugkammer gesaugt wird. Bei einer der beschriebenen Ausführungsformen ist das Gebläse für eine Querdurchströmung ausgebildet. Dieses Gebläse ist vorne in der Nähe der Austrittsöffnung des Ofens angeordnet, und die Kaltluftziifuhr ist mittels einer Klappe regelbar. Nach der GB-PS 9 84 992 befindet sich die Saugkammer unmittelbar unter dem Speicherkern.
In gewissen Anwendungsfällen bieten diese bekannten Speicherofen mehrere Nachteile. Die Regelung der Kaltluftmenge mittels der Klappe ist sehr schwierig, und die Anordnung des Gebläses in zu großer Nähe der Austrittsöffnung des Ofens erzeugt unerwünschte Geräusche, und sie erschwert eine gute Verteilung der ausgeworfenen Luft.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wärmespeicherofen mit von der Enlladeluft quer durchströmtem Speicherkern und einer unmittelbar unter dem Speicherkern angeordneten Saugkammer für das Entladegebläse mit einer Saugöffnung für die aus dem Speicherkern strömende Warmluft und einem Eingangsspalt für der Warmluft beizumischende Kaltluft.
Aufgabe der Erfindung ist es, den genannten Nachteilen abzuhelfen und durch eine besondere Ausbildung der Saugkamner des Gebläses für eine bessere Verteilung und Temperaturregelung der ausgeworfenen Luft zu sorgen, bei der deren Warmluftanteil während der Entladungsperiode in Abhängigkeit von der abnehmenden Temperatur des Kerns von selbst zunimmt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Saugkammer Führungsbleche zugeordnet sind, die die Warmluft in die Nähe der bezüglich der Drehrichtung des Schaufelkörpers des Gebläses strömungsaufwärts
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60 liegenden Kante der Saugöffnung leiten und daß der Eingangsspalt für die Kaltluft längs der strömungsabwärts liegenden Kante der Saugöffnung angeordnet ist
Auf diese Weise wird während der Entladung des Kerns der Warmluftanteil der ausgeworfenen Luft in Abhängigkeit von der abnehmenden Temperatur des Kerns von selbst erhöht Zu Beginn der Entladung ist die ausgeworfene Luft am Boden des zu heizenden Raumes kühler als diejenige in höheren Lagen, und sie nimmt im Durchschnitt keine übermäßigen Temperaturen an, während gegen Ende der Entladungsperiode die ausgeworfene Luft noch immer eine ausreichende Temperatur hat Eine besondere Regelklappe ist nun in den meisten Fällen nicht mehr erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung. In dieser sind
F i g. 1 ein Querschnitt durch den elektrischen Wärmespeicherofen und
Fig.2 eine teilweise geschnittene schaubildliche Ansicht eines Teils des Ofens.
Der dargestellte elektrische Wärmespeicherofen hat einen Mantel 1, welcher einen Speicherkern 2 enthält. Der Kern 2 ist von einer Wärmeschutzschicht 3 umgeben, und zwischen dieser und dem Mantel 1 ist ein Luftraum 4 angeordnet, welcher mit dem Außenraum durch Öffnungen 5, 6, 7, 8 in Verbindung steht. Durch den Kern 2 verläuft ein Luftkanal von einer Breite, die etwas kleiner als die Breite des Ofens ist. Unmittelbar unter dem Speicherkern 2 befindet sich eine Saugkammit einem längs der Rückwand des Ofens
30 mer angeordneten Entladegebläse 14. Mit Hilfe eines gekröpften Führungsblechs 10 wird Kaltluft dem auf der Rückseite des Ofens liegenden aufsteigenden Schenkel 9 des Luftkanals und dann dessen absteigenden Schenkel 11 zugeführt. Die erwärmte Luft gelangt mit Hilfe von zwei gekröpften Führungsblechen 12 und 13 in die Nähe der bezüglich der Drehrichtung des Schaufelkörpers des Gebläses 14 strömungsaufwärts liegenden Kante 16 der Saugöffnung des Gebläses. Die durch den Kern 2 verlaufenden Schenkel 9 und 11 des Kanals können auch zur Unterbringung von nicht dargestellten elektrischen Heizelementen dienen. Der Kern 2 ruht auf einem Traggestell, welchem die gekröpften Führungsbleche 10, 12 und 13 angehören können. Dieses Gestell enthält das Gebläse 14 mit Querdurchströmung. Die Bleche 10 und 13 begrenzen die Saugkammer des Gebläses 14. Die Länge des mit Schaufeln besetzten Zylinders des Gebläses ist etwa gleich der Breite der den Luftkanal in dem Kern 2 durchströmenden Luftschicht. Die z. B. durch die öffnung 5 und/oder die öffnung 6 der Rückwand des Mantels 1 eintretende Kaltluft wird von dem Gebläse 14 in die Saugkammer auf zwei getrennten Wegen angesaugt. Zum Teil tritt sie durch einen Kaltlufteingangsspalt an der Stelle der strömungsabwärts liegenden Kante 15 der Saugöffnung ein. Dieser Spalt wird durch die Kante des gekröpften Blechs 10 und die Kante 15 bestimmt. Der andere Teil der Luft durchströmt die Schenkel 9 und 11 des Luftkanals des Kerns 2 und gelangt, wie schon gesagt, als Warmluft in die Saugöffnung des Gebläses 14 in der Nähe ihrer dem Blech 13 angehörenden strömungsaufwärts liegenden Kante 16. Die Drehung des Schaufelkörpers erfolgt in der Richtung von der strömungsaufwärts liegenden Kante 16 zu der strömungsabwärts liegenden Kante 15 der Saugöffnung, wobei die über die von der Kante 15 gebildete Schwelle eintretende Luft am Ausgang des Gebläses in einen Trichter 17 gefördert wird, um hierauf an dem Boden des Raumes
entlangzuströmen, in welchem der Speicherofen aufgestellt ist, während die durch den Kern 2 gesaugte Luft am Ausgang des Lüfters in den oberen Teil des in den Trichter 17 ausgeworfenen Luftstromes gefördert wird. Obwohl in dem Gebläse 14 ein sehr wirksamer Wärmeaustausch erfolgt, wird die Temperatur der am Boden entlangströmenden Luft gt-:iügend niedrig gehalten, um jede Brandgefahr auszuschließen, selbst wenn durch Unachtsamkeit entzündliche Stoffe auf dem Boden liegen, während der obere Teil der ausgewoiienen Luft et* & wärmer sein kann.
Der Vorteil der besonderen Ausbildung der Saugkammer des Lüfters besteht so i« einer automatischen Regelung der Temperatur der ausgeworfenen Luft während der Entladung des Speicherofens. Dies ermöglicht in zahlreichen Fällen den Fortfall einer Klappe mit regelbarer Stellung. Die zu Beginn der Entladungspcriode sehr warme Luft besitzt nämlich eine sehr geringe Dichte, während am Ende der Entladungsperiode die Dichte der lauwarmen Luft mit der der kalten Luft vergleichbar ist Dies hat zur Folge, daß während der Entladung die Gewichtsmenge der warmen Luft gegenüber der kalten Luft nach Maßgabe der Abnahme der Temperatur des Kerns zunimmt. Infolgedessen erreicht zu Beginn der Entladung die ausgeworfene Luft keine übermäßigen Temperaturen, während am Ende der Entladung die Wärmeabfuhr aus dem Kern sich noch auf einer ausreichenden Höhe hält.
Das Gebläse 14 ist mit Lagern 18 versehen. Die Enden des Schaufelkörpers sind von dem gekröpften Blech 19 überdeckt, welches in einer gewissen Entfernung unter dem gekröpften Blech 10 und einem seitlichen Abschlußblech 20 angeordnet isu Ein Kaltluftstrom tritt dann zwischen die Bleche 10 und 19 und wird durch die Enden der dem Lager 18 benachbarten Schaufeln angesaugt Andererseits saugt die von dem Gebläse geförderte Luft bei ihrem Eintritt in den Trichter 17 ihrerseits einen Luftstrom an, welcher über die Außenseite des Lagers 18 streicht. Dies hat zur Folge, daß die den Lagern benachbarten Luftströme kälter als die mittlere Temperatur der ausgeworfenen Luft sind. Selbstverständlich ist die gleiche Ausbildung für das in F i g. 2 nicht sichtbare gegenüberliegende Lager getroffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1 .Elektrischer Wärmespeicherofen mit von der Entladeluft quer durchströmtem Speicherkern und einer unmittelbar unter dem Speicherkern angeordneten Saugkammer für das Entladegebläse mit einer Saugöffnung für die aus dem Speicherkern strömende Warmluft und einem Eingangsspalt für der Warmluft beizumischende Kaltluft, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkammer Führungsbleche (10,12,13) zugeordnet sind, die die Warmluft in die Nähe der bezüglich der Drehrichtung des Schaufelkörpers des Gebläses strömungsaufwäris liegende Kante (16) der Saugöffnung leiten und daß der Eingangsspalt für die Kaltluft längs der strBmungsabwärts liegenden Kante (15) der Saugöffnung angeordnet ist.
  2. 2. Elektrischer Wärmespeicherofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (14) längs der Rückwand angeordnet ist.
  3. 3. Elektrischer Wärmespeicherofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsblech (10) für die einströmende Kaltluft quer in der Verlängerung des lufteintrittsseitigen Schenkels (9) des Speicherkanals angeordnet ist, wobei die freie Kante des Führungsblechs (10) den Eingangsspalt der Saugkammer des Gebläses (14) begrenzt.
DE1922082A 1968-05-02 1969-04-30 Elektrischer Wärmespeicherofen mit von der Entladeluft quer durchströmtem Speicherkern Expired DE1922082C3 (de)

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