DE1904704C3 - Speicherofen mit erzwungenem Umlauf - Google Patents

Speicherofen mit erzwungenem Umlauf

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DE1904704C3
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fan
channel
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storage heater
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DE1904704A
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Raymond Bruessel Geerinck
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ACEC
Umicore NV SA
Original Assignee
ACEC
Ateliers de Constructions Electriques de Charleroi SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0052Details for air heaters
    • F24H9/0073Arrangement or mounting of means for forcing the circulation of air
    • F24H9/0078Arrangement or mounting of means for forcing the circulation of air for storage heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2064Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters
    • F24H9/2071Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters using electrical energy supply
    • F24H9/2078Storage heaters

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Description

Die Erfindung geht aus von Speicherofen mit erzwungenem Umlauf und einem Ventilator, der Luft in einen durch den Wärmespeicherkern des Ofens tretenden Kanal fördert, und mit einem zweiten Ventilator, der in der Nähe des Austritts dieses Kanals angeordnet ist und in dessen Ansaugkammer ein Kaltluft zuführender Kanal mündet. Bei einem solchen bekannten Speicherofen erzeugen die beiden Ventilatoren voneinander unabhängige Luftströme, die dann miteinander vermischt werden.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des bekannten Speicherofens durch eine Vergrößerung des den Ofen durchströmenden Luftvolumens ohne die Notwendigkeit einer höheren Drehzahl des Ventilators für die Ofenluft, woraus sich störende Geräusche ergeben würden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ansaugkammer des zweiten Ventilators mit dem Ausgang des durch den Kern tretenden Kanals verbunden ist. Durch die Saugwirkung des zweiten Ventilators erhöht sich der Druckunterschied zwischen Eingang und Ausgang des durch den Speicherkern führenden Kanals und somit auch das Fördervolumen.
Dadurch kann die Entleerung des Ofens praktisch vollständig erfolgen.
Der Eingang des Kanals zur Zufuhr von Kaltluft zu der Ansaugkammer des zweiten Ventilators kann mit der Druckkammer des ersten Ventilators verbunden sein. Die beiden Ventilatoren werden durch eine Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung vorzugsweise so gesteuert, daß die Förderleistung des ersten Ventilators stets gleich der Förderleistung des zweiten Ventilators
ίο oder kleiner als diese ist
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert
F i g. 1 ist eine schaubildliche Ansicht des Sockels eines erfindungsgemäßen Ofens,
F i g. 2 ist ein Schnitt durch einen Sockel, welcher dem der F i g. 1 ähnlich ist, aber einige Ausführungsabwandlungen aufweist.
In F i g. 1 ist der Sockel des Speicherofens von hinten gesehen, wobei das obere Deckblech 1 abgehoben ist.
An dem oberen Deckblech 1 befindet sich ein Wärmeschutzpolster, auf welchem der nicht dargestellte Wärmespeicherkern ruht. Das Blech 1 besitzt zwei öffnungen 2 und 3 und einen schrägen Schenkel 4, welcher in einen schmalen flachen Abschnitt 5 ausläuft, welcher ebenfalls schräg liegt und auch nach dem Zusammenbau des Ofens sichtbar ist. Das Blech 1 ruht auf einem parallelepipedischen Kasten, welcher durch eine Rückwand 6, eine Seitenwand 7 und teilweise auf der Vorderseite liegende Tragbleche 8 und 9 gebildet wird. Ein Ventilator 10 ist auf der der Wand 7 gegenüberliegenden Seite so angeordnet, daß er Luft in einen Kanal bläst, dessen vorderer Abschnitt durch ein Bodenblech 11, die Wand 6, das Blech 8 und das Blech 1 begrenzt wird. Ein in dem Kanal angeordnetes Abdeckblech 12 gestattet, einen Teil der aus dem Ventilator 10 austretenden Kaltluft durch die öffnung 2 des Blechs 1 in einen durch den nicht dargestellten Wärmespeicherkern tretenden Kanal zu schicken. Der andere Teil der Luft wird in den Abschnitt des Zufuhrkanals geschickt, welcher die Form eines Prismas mit Trapezquerschnitt hat und durch die Wand 6, ein oberes Blech 13, ein schräges Blech 14 und das Bodenblech 11 begrenzt wird. In diesem Kanal mit Trapozquerschnitt ist ein zweiter Ventilator 15 angeordnet, dessen Saugkammer durch den freien Abschnitt des Kanals mit Trapezquerschnitt gebildet wird. Das schräge Blech 14 ist gelocht und ermöglicht die Zufuhr der warmen Luft zu der Saugkammer des zweiten Ventilators 15. Nach Austritt aus dem durch den Wärmespeicherkern tretenden Kanal gelangt die Warmluft durch die öffnung 3 in einen prismatischen Raum mit Dreieckquerschnitt, welcher durch das Blech 1, das gelochte Blech 14 und ein schräges Blech 16 begrenzt wird. Nach Durchtritt durch das gelochte Blech 14 werden die Warmluft und die Kaltluft gleichzeitig in die Saugöffnung des Ventilators 15 gesaugt und in den vorne durch ein Gitter 17 begrenzten, unter dem schrägen Blech 16 liegenden Raum gefördert. An dem Blech 16 setzt ein schräger Schenkel 18 an, auf welchem sich der schräge Schenkel 4 des Blechs 1 abstützt. Zur Begünstigung einer guten Vermischung der Kaltluft und der Warmluft, welche bereits beim Durchtritt derselben durch den Ventilator 15 erzielt wird, können Prallbleche 19 in dem Raum unterhalb des schrägen Blechs 16 angeordnet werden.
Wenn der Speicher vollständig aufgeladen ist, kann der zweite Ventilator 15 allein eingeschaltet werden. Er saugt die Kaltluft durch den ersten Ventilator und einen
eine Einschnürung bildenden Kanal 20 an, während ein kleiner Teil Warmluft durch den durch den Wärmespeicherkern tretenden Kanal gesaugt wird. Wenn gleichzeitig der erste Ventilator eingeschaltet wird, nimmt der Druckunterschied der Luft zwischen dem Eingang und dem Ausgang des OL\is und somit die gesamte Luftförderung zu. Es genügt, es so einzurichten, daß unter diesen Bedingungen die Wirbelschwelle in den Kanälen des Kerns nicht überschritten, aber in der den Ausgang des ersten Ventilators mit dem Eingang des zweiten Ventilators verbindenden Einschnürung 20 erreicht wird. Beim Auftreten der Wirbelbewegung wird der den Speicher durchströmende Luftanteil plötzlich größer während der die Einschnürung 20 durchströmende Luftanteil abnimmt Es ist also möglich, den Heizzustand einzig und allein durch die Einschaltung des ersten Ventilators zu ändern. Natürlich kann eine feinere Regelung dadurch erhalten werden, daß eine Regelklappe in dem Kanal zur Zufuhr von Kaltluft angeordnet wird oder getrennte Lufteinlässe für die beiden Ventilatoren vorgesehen werden.
Eine bevorzugte Ausführung ist in F i g. 2 gezeigt, welche einen senkrechten Schnitt durch den zweiten Ventilator darstellt. Das in F i g. 2 nicht sichtbare Ablenkblech 12 verschließt die Saugkammer des Ventilators 15 vollständig, so daß die ganze von dem ersten Ventilator angesaugte Luft den Wärmespeicherkern durchströmt und in die Saugkammer des Ventilators 15 durch das Gitter 14 gelangt. Ein Kanal 21, der dem Ventilator 15 Kaltluft zuführt, steht mit dem außerhalb des Ofens liegenden Raum insbesondere über eine an dem Hinterende des Speicherofens angeordnete öffnung 22 in Verbindung. Wenn der zweite Ventilator 15 allein läuft, ist die Ansaugung von Warmluft durch das Gitter 14 gering. Nach Maßgabe der Abnahme der Innentemperatur des Speichers wird der erste Ventilator mit immer höheren Drehzahlen eingeschaltet, z. B. durch eine am Ausgang des zweiten Ventilators 15 angeordnete wärmeempfindliche Sonde 23 eines Thermostaten. Wenn der Ventilator 10 mit einer solchen Drehzahl laufen würde, daß seine Förderleistung größer als die Förderleistung des zweiten Ventilators 15 ist, würde Warmluft auch durch die öffnung 22 gedrückt werden. Dies kann in gewissen Fällen störend sein. Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann ein Drehzahlbegrenzer in dem Steuerkreis des ersten Ventilators vorgesehen werden, welcher entweder in Funktion der Drehzahl des zweiten Ventilators oder in Funktion eines in dem Kanal 21 angeordneten wärmeempfindlichen Elements 24 eines Thermostaten gesteuert werden kann.
Es ist insbesondere möglich, den Ventilator 15 dauernd laufen zu lassen. Das wärmeempfindliche Element 24 mißt dann die Temperatur der angesaugten Luft und kann über den Thermostaten, welchem es angehört, die intermittierende Einschaltung des ersten Ventilators 10 steuern. Gleichzeitig kann das wärmeempfindliche Element 24 die Drehzahl des ersten Ventilators herabsetzen, wenn zufällig Warmluft durch die Öffnung 22 gedrückt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Speicherofen mit erzwungenem Umlauf mit einem Ventilator, der Luft in einen durch den Wärmespeicherkern des Ofens tretenden Kanal fördert, und einem zweiten Ventilator, der in der Nähe des Austritts dieses Kanals angeordnet ist und in dessen Ansaugkammer ein Kaltluft zuführender Kanal mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugkammer des zweiten Ventilators mit dem Ausgang des durch den Kern tretenden Kanals verbunden ist
2. Speicherofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Kanals (20) zur Zufuhr von Kaltluft zu der Ansaugkammer des zweiten Ventilators (15) mit der Druckkammer des ersten Ventilators (10) verbunden ist.
3. Speicherofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilator (15) ein längs des unteren Endes der Rückwand des Speicherofens angeordneter Tangentialventilator ist und daß seine Ansaugkammer längs der Rückwand des Ofens angeordnet ist.
4. Speicherofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ansaugkammer des zweiten Ventilators ankommende Warmluft ein Gitter (14) durchströmt.
5. Speicherofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Steuerung der Drehzahl der Ventilatoren mit einem Drehzahlbegrenzer zur Begrenzung der Drehzahl des ersten Ventilators (10) derart, daß seine Förderleistung stets gleich der des zweiten Ventilators (15) oder kleiner als diese ist.
6. Speicherofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilator (15) dauernd arbeitet und daß ein in dem Kaltluftzufuhrkanal des zweiten Ventilators (15) angeordnetes wärmeempfindliches G^ied das intermittierende Arbeiten des ersten Ventilators (10) steuert.
DE1904704A 1968-02-01 1969-01-31 Speicherofen mit erzwungenem Umlauf Expired DE1904704C3 (de)

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DE1904704B2 DE1904704B2 (de) 1977-10-06
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FR (1) FR2001097A1 (de)
GB (1) GB1198604A (de)
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YU (1) YU31563B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134449B (de) * 1958-11-14 1962-08-09 Asea Ab Schuetz mit ausschwenkbaren Traegern der festen Kontaktstuecke

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FR2001097A1 (fr) 1969-09-26
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GB1198604A (en) 1970-07-15
CH506033A (fr) 1971-04-15
CA923004A (en) 1973-03-20
AT289970B (de) 1971-05-10
NL6901611A (nl) 1969-08-05
YU31563B (en) 1973-08-31
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