DE1921753A1 - Leicht eindringende Schrauben und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Leicht eindringende Schrauben und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1921753A1
DE1921753A1 DE19691921753 DE1921753A DE1921753A1 DE 1921753 A1 DE1921753 A1 DE 1921753A1 DE 19691921753 DE19691921753 DE 19691921753 DE 1921753 A DE1921753 A DE 1921753A DE 1921753 A1 DE1921753 A1 DE 1921753A1
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Walter Bloechl
Niebergall Dr Dipl-Chem Heinz
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NIEBERGALL DR DIPL CHEM HEINZ
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NIEBERGALL DR DIPL CHEM HEINZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/14Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
    • F16B33/06Surface treatment of parts furnished with screw-thread, e.g. for preventing seizure or fretting

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Description

  • Leicht eindringende Schrauben und verfahren zu ihrer Herstellung Die vorliegende Erfindung betrifft polymerbeschichtete leichteindringende Schrauben, deren Polymerbeschichtung einen Zusatz zur Erniedrigung des Eindringwiderstandes enthält, der nicht fluoriert ist. Es sind bereits beschichtete Schrauben bekannt, deren Polymerschicht zur Erniedrigung des -Eindringwiderstandes Polytetrafluoräthylen enthält. Das Beschichtungsmaterial hierzu ist jedoch äußerst kostspielig, Will man den Fluorcarbonanteil einsparen, so erreicht man mit polymerbeschichteten Schrauben etwa 35 % Verminderung des Eindringwiderstandes gegenüber 60 bis 73 ffi mit PTFE.
  • Überraschenderweise ernält man dem PTFE sehr nahekommende Werte, wenn man der Polymerbeschichtung niedrigmolekulare aliphatische Verbindungen zusetzt, eis selbst für sioh auf Schrauben aufgetragen nur geringe wirkung auf den Eindrehwiderstand aufweisen. Da Prinzip der Erfindung besteht also in einem synergistischen Einfluß solcher Verbindungen auf die Wirkung der Polynerbeschichtung, ohne daß dabei eine offensichtliche Verminderung des Reibungskoeffizienten der Beschichtung eintritt. Es dürfte sich aaher um eine speziell nur gegenüber Holz, tunotharsgebundenem Holz oder sunststoffen auftretende Wirkung handeln, da diese Beschichtung als allgemeines Gleitmittel kann brauchbar ist.
  • Diese erfindungsgemäßen Schrauben sind dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben, ganz oder teilweise, mit einer Schicht aus gegebenenfalls schwach versetzten, Thermoplasten, vorzugsweise Polyäther, Polyamid oder Polyurethan, Polyolefin, insbesonders Polyäthylen oder Polypropylen, überzogen sind, die gleichzeitig niedermolekulare aliphatische Verbindungen enthält, deren Molgewicht zwischen 150 bis 5000, vorzugsweise 1000, insbesonders 500 leigt und die gegebenenfalls auch als Seitenketten chemisch, vorzugsweise über stark polare Gruppen an die Thermoplastkette gebunden sein können. Mit Vorteil sind diese Schrauben dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht als niedermolekulare Ver- bindungen Polyätherwachse, insbesonders Polypropylen, Polyolefin,-Polyäthylen,- oder Polypropylenwachse enthält.
  • Vorzugsweise sind ciie Shrauben gekennzeichnet durch eine Poi;-merschicht, die niedermolekulare Verbindungen enthält, die aus langen aliphatischen Kohlenwasserstoff-,Polypropylenoxyd- oer -Polydimethylsiloxanketten, mit 8 bis 40 Atomen in einer Kette, bestehen, und die an einem oder beiden Enden stark polare Gruppen tragen. Besonders vorteilhafte Schrauben erhält man, wenn die Thermoplastschicht niedrigmolekulare Verbindungen der allgemeinen Formel R-Z, oder Z-R -Z, vorzugsweise in Mengen von 1 bis 80 %, vorteilhaft in Mengen von 5 bis 40 * enthält, worin R ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest mit 8, vorzugsweise 10, insbesondere 12 bis 40, vorzugsweise 25 insbesonders 18 C-Atomen oder ein Rest der Formel mit R² ein Alkylrest von 1 bis 4 C-Atomen oder ein Rest der Formel (CH3)3Si[OSi(CH3)2]nO Si(CH3)2- mit n = 2 bis 10 ist, R1 in α,#-difunktioneller Rest, dessen Kette gemäß R ausgebaut ist und Z eine stark polare Gru pe, die auch noch einen tis zu i weitere heste R tragen kann.
  • Ohne den Sinn der Erfindung einzuschränKen kann diese polare Gruppe Z aus einer, oder gegebenenfalls mehreren Carbonsaure-Phosphorsäureestergruppen oder Carbonsäurer Phosphonsäure-, oder Sulfonamidogruppen oder freien Carboxyl-, Hydroxy-, oder Iminogruppen beste en, die gegebenenfalls über einen kleinen Organorest verbu.iden sind. Besonders eignen sioh als Polymere Polyäthylen, oder Polypropylen, auch in Form ihrer Wachse lis wirksamer Zusatzstoff sind Stearylamin und sein Acetamid, sowie Stearinsäure und ihre Ester, insbesonders ihr Methylester geeignet.
  • Auch die höheren oder niedrigeren Homologen, entsprechend der erfindungsgemäßen Definition, sind gleichfalls gut geeignet.
  • Erfindungsgemäß werden solche Schrauben dadurch hergestellt, daß man die Schrauben in Lösungen oder Dispersionen taucht, deren nichtflüchtige Anteile etwa der Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Beschichtung entspricht. Die Dicke des Überzugs wird durch die Konzentration dieser Dispersion oder Lösungen auf Wunsch ein gestellt. In der Regel genügt eine Schichtdicke von kleiner als 5 bis 1. Nach den Trocknen werden die Schrauben vorteilhaft über die Schmelztemperatur des Thermoplasten für kurze Zeit, etwa 5 bis 10 Minuten, erhitzt.
  • Als Zusatzstoffe lassen eich,beispielsweisösungen von Polyäthylen wachsen rit einen aittleren Molgewicht von 20000, etwa folgende Stoffe erfindungsgemäß einsetzen, womit in Raminholz, anderen Holzsorten und Spanholzplatten die Verbesserung des Eindrehwiderstandes gegenüber beschichteten Schrauben ohne solche Zusätze bis zu 50 % verbessert werten konnte. Die Aufzählung dient nur als Beispiel und ist aaher seine Einschränkung: 30 * Dodecylamin bezogen auf Schichtmasse 40 % Stearinsäuremethylester 10 % Stearylacetamid 25 % Cetylalkohol 40 % Stearylalkohol 30 % Stearoylamid 20 % Sebazinsäureailet}ylester 30 % M@ristylstearat 35 % Tetrapropylensulfonsaureamid 20 % Dodecylphosphonsauredimethylester 30 t/c Hartparaffin ujit einem Molgewicnt von ca. 830 20 % Zinkstearat 5 % eines Siloxantensids der Formel (CH3)3Si[OSi(CH3)2]4C3H6NH2 15 % eines Tenside der Formel Die damit hergestellten Schrauben erzielten Eindringwiderstände um in manchen Holzsorten, aje größtenteilsmehr als 50 % des Eindrehwiderstandes unbehandelter Schrauben verringert woren.
  • Beispiel 5 g eines niedermolekularen Polyäthylens mit einem mittleren Molgewicht von 6000 (viskosimetrisch) und einem Schmelzpunkt von 100 bis 105°C wurden in LO g siedendem Toluol gelöst und darauf 3 g Methylstearat zugegeben. In die klare warme LösmS wurden Flachkopfschrauben 4,0 x 35 getaucht, von überschüssiger Lösung abgeschleudert und 5 Minuten auf 130°C erhitzt.
  • In eine Spanholzplatte von zO mm DicKe mit vorgebohrten Löchern von 2 mm Durchmesser wurden unbehandelte Schrauben bis zu 15 mm tief eingeschraubt. Das Eindrehmoment, mittels Drehmomentschraubenzieher gemessen, betrug al diesem Punkt im Mittel 11 kgem. Eine wie oben vorbehanselte Schraube besaß im selben Maße eingeschraubt ein Eindrehmoment von 4,5 - 5 smkg. Eine ohne Methylstearat beschichtete Schraube besaß ein Eindrehmoment von 6 bis 7 omkg. Eine nur mit iethylstearat beschichtete Schraube hatte ein Eindrehmoment von 7 cmkg.
  • Beispiel 2 Wie in Beispiel 1 wurde anstatt Methylstearat, Stearylamin eingesetzt Das Eindrehmoment betrug 4 cmkg Beispiel 3 3 g Stearylamin, 2 g Cetylalkohol und 5 g Polyäthylenwachs wurden in der Schmelze gemischt und nach Zusatz von 0,3 g nichtionogenen Emulgator in 25 g heißes Wasser eingetragen. In diese Suspension wurden Schrauben, wie in Beispiel 1 getaucht und erhitzt. Bei der Prüfung ergab sich ein Eindrehmoment von 4,3 omkg Beispiel 4 5 g hochmolekulares Polyäthylen und 4 g Stearinsäure wurden in 20 g Toluol in der Siedehitze gelöst und in dieser Lösung Schrauben, wie in Beispiel 1 getaucht, erhitzt und geprüft Das Eindrehmoment betrug 4,2 omkg.
  • Beispiel 5 Zu einer wässrigen Dispersion von 20 % hochmolekularem Polyäthylen wurde die gleiche Menge einer 10 %igen alkalischen Stearinsauredispersion mit 2 % eines handelsüblichen Amin-Korrosionsinhibitors gegeben. Darin wurden, wie in Beispiel 1 Schrauten getaucht, erhitzt und geprüft. Es wurae ein Eindrehwiderstan@ von@ 5 cmkg erreicht, wogegen der Wert ohne Stearinsaurezusatz nur 7,5 cmkg betrug. Die Schrauben zeigten auch nach längerer Zeit keinen Rostansatz.
  • Beispiel 6 Zu einer wässrigen Dispersion von 20 % eines Polyähthylenwachses wurde eine gleiche Menge einer 15 %igen nichtionogenen Emulsion aines Hartparaffins gegeben und darin Schrauben getaucht una wie in Beispiel 1 erhitzt und geprüft. Das Eindrehmoment betrug 5,3 cmkg.
  • Beispiel 7 Zu einer 5 %igen Lösung eines Polyamids, das durch Substitution aller Wasserstoffgruppen, die am Sticketoff geDunden sind, mittels -CH2OCH3 Gruppen löslich gemacht war, in Methyläthylketon wurde 10 % Stearylaminacetamid zugesetzt. Darin getauchte und an der Luft getrocknete Schrauben besaßen ein Eindrehmoment von 5,3 cmkg.
  • Eine beschichtete Schraube ohne Acetamidzusatz besaß 7,8 cmkg.
  • Beispiel 8 Zu einer Lösung von 5 g eines hochpolymeren 50 %igen Polyvinylstearats gemischt mit Hartparaffin in 30 g Serpentin wurden 5 g einei Polypropylenoxyds mit MG ca. 2000 gegeben. Damit behandelte Schrauben besaßen einen Eindrehwiderstand von 5 cmkg.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Polymerbeschichtete gewindeformende oder schneidende Schrauben für Holz, harzgebundene Spanholzplatten, oder Kunststoff, mit niederem Eindreihwiderstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben ganz oder teilweise mit einer Schicht aus, gegebenenfalls schwach vernetzten Thermoplasten, vorzugsweise Polyäther, Polyamid, oder Polyurethan, Polyolefin, insbesonders Polyäthylen oder @ Polypropylen, überzogen sind, die gleichzeitig niedermolekulare aliphatische Verbindung enthält, deren Molgewicht zwischen 150 bis 5000, vorzugsweise 1000, insbesondere 500 liegt und aie gegebenenfalls auch als Seitenketten chemisch, vorzugsweise über stark polare Gruppen an die Thermoplastkette gebunden sein können.
  2. 2.) Schrauben gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht als niedermolekulare Verbindungen Polyätherwachse, insbesonders Polypropylen, Polyclefin,
    insbesondere Poliäthylenr oder Polypropylenwachse enthält.
  3. 3.) Schrauben emäß Inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht niedrigmolekulare Verbindungen enthält, die aus langen aliphatischen Kohlenwasserstoff-Polypropylendioxid- oder Polydimethylsiloxanketten, mit 8 bis 40 Atomen in einer Kette, bestehen und die an einem oder an beiden Enden stark polare Gruppen tragen.
  4. 4.) Schrauben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermoplastschicht niedrigmolekulare Verbindungen der allgemeinen Formel R - Z Z - R¹ - Z vorzugsweise in Mengen von 1 bis 80 %, vorteilhaft in Mengen von 5 bis 40 % enthält, worin R ein gerackettiger oder verzweigter Alkylrest mit, 8 vorzugsweise 10, insbesonders 12 bis 40, vorzugsweise 25, insbesonders 18 C-Atomen oder ein Rest der Formel mit R² ein Alkylrest von 1 bis 4 C-Atomen, oder ein Rest der Formel (CH3)3Si[-OSi(CH3)2-]nOSi(CH3)2- mit n = 2 bis 10 ist, R¹ ein α,#-difunktioneller Rest, dessen Kette gemaß R aufgebaut ist, Z eine stark polarer Gruppe, die auch noch einen bis zwei weitere Reste gemaß R tragen kann.
  5. 5.) Schrauben gemaß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polare Gruppe Z aus einer oder gegebenenfalls mehreren Carbonsäure-, Phosphonsaureestergruppen oder Carbonsaure- Phosphonsaure-, oder Sulfonsamidogruppen oder freien Carboxyl-, Hydroxy- Aminogruppen besteht, die gegebenenfalls über einen Kleinen Organorest verbunden sind.
  6. 6.) Schrauben gemaß Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht aus Polyäthylen oder Polyäthylenwachs besteht, die ein primares min mit einem Alkylrest von 10 bis 18 C-Atomen enthalt.
  7. 7.) Schrauben gemaß Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerschicht aus Polyäthylen oder einem Polyäthylenwachs besteht, das Methylester von Monocarbonsauren mit 16 bis 25 C-Atomen vorzugsweise der Stearinsaure enthalt.
  8. .) Schrauben gemäß Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymers icht aus Polyathylen, einem Polyäthylenwachs oder einem Polyvinylstearat, -palmitat, -myristat besteht, das Carbonsäuren der Formel CH3-(CH2)m-COOH oder Alkohole der Formel CH3(CH2)m-CH2OH mit m = 8 bis 16 enthält, denen vorteilhaft als Korrosionsinhibitor ein organi dies Amin zugefügt ist.
  9. 9.) Verfahren zur Herstellung von leichteindringenden Schrauben, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schrauben in Lösungen oaer Suspensionen taucht, die a.) einen Thermoplasten, insbesonuers ein Polyäthylen und b.) eine niedermolekulare aliphastische Verbindung, deren Molgewicht von 150 bis 5000, vorzugsweise 1000, insbesonders 500 liegt, enthält, und deren Gehalt an nichtflüchtigen Vergindungen der Zusammensetzung der gemäß den einzelnen Ansprüchen 1 bis 8 definierten Schicht entspricht, und die Schrauben anschließend trocknet und vorteilhaft bei Temperaturen zwischen 80 und 200°C erhitzt.
  10. 10.) Polymerschicht auf Schrauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht eine Zusamzensetsung gemäß Anspruch 1 bis 8 aufweist.
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