DE1921677A1 - Spiral- bzw. Wendelbohrer mit Hartmetallschneide zum Bohren von Beton,Kunststein unddergleichen Materialien - Google Patents

Spiral- bzw. Wendelbohrer mit Hartmetallschneide zum Bohren von Beton,Kunststein unddergleichen Materialien

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DE1921677A1
DE1921677A1 DE19691921677 DE1921677A DE1921677A1 DE 1921677 A1 DE1921677 A1 DE 1921677A1 DE 19691921677 DE19691921677 DE 19691921677 DE 1921677 A DE1921677 A DE 1921677A DE 1921677 A1 DE1921677 A1 DE 1921677A1
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    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/44Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts
    • E21B10/445Bits with helical conveying portion, e.g. screw type bits; Augers with leading portion or with detachable parts percussion type, e.g. for masonry
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

OR. BERQ DIPL-INQ, S
ATENTANWALtB • München a, HILBLMTRA··« M
Anwaltsakte 18 M6 München, den 28. April 19-69
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Liechtenstein)
Spiral- bzw. Wendelbohrer mit Hartmetallschneide zum Bohren, von. Beton, Kunststein u. dergl. Materialien
Die Erfindung betrifft 5piral- bzw. Wandalbohrer "mit Hartmetallschneide insbesondere. zum..-JEIojb;ren von Böton oder Kunststein.
OO9S4 5/0
Bei bisher bekannten Spiral-·oder Wendslbohrern mit Hartraetallschneiden zur varstehdnd genannten Verwendung verläuft die Schneidkante in gerader ununterbrochener Linie von der Bohrerspitze bis an den Aussendurchmesser. Trifft nun beim.'Bohren von Beton mit einer Schlagbohrmaschine der Bohrer nicht mit der Spitze, sondern mit der Schneidkante auf einen Kieselstein, so besteht die Gefahr, dass bei der Schlagbewegung die Bohrerspitze vom Bohrungszentrum weggeschlagen wird, es sei denn, dass nicht gegenüber ebenfalls ein Kiesel liegt. Beim Durchbohren des Kiesels tritt diese Erscheinung bei jedem Schlag der Schneidkante auf dem Kiesel wieder auf, wodurch die Bohrerspitze um das Soll-Bohrungszsntrum herum wandert. Dies hat zur Folge, dass kein runder, sondern ein mehr oder weniger dreieckiger Bohrungs- ^ querschnittentsteht.
Durch das seitliche Wegschlagen der Bohrerspitze in Richtung des weniger kompakten Bohrmaterials wird der Boher in Schräglage gedrückt, d.h., der Bohrer verläuft. Um ein Klemmen.des. Bohrers zu vermeiden, kann diese Schräglage nicht korrigiert werden. Dies bedeutet, dass eine in Bohrungslängsrichtung gekrümmte Bohrung entsteht, die das nachträgliche Einführen eines Dübels wesentlich erschwert oder gar verunmöglicht.
Der Erfindung liegt- die Aufgabe zugrunde, einen Bohrer der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem im Querschnitt runde und in Achslängsrichtun'g gerade Bohrungen hergestellt werden ψ können. :- -
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Hartmatallschneide einen Zentrieransatz mit gegenüber dem Aussendurchmesser reduziertem Durchmesser aufweist. ·
Trifft nun dieser erfindungsgemäss gestaltete Bohrer, wie in der eingangs beschriebenen Situation nicht mit der Spitze, sondern mit der Schneidkante auf einen ,Kiesel auf j so hat sich der ZentriV-ansatz schon so weit in dag übriga Material eingearbeitet, dass dia Bohrerspitze nicht mehr aus dam Soll-Banrunggzantrum weggeschlagan wird. Dadurch wird ium einen-dasiHertimwandern der BofoEr-
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spitze um das Soll-Bohrungszentrum und zum anderen das schräge Verlaufen des Bohrers vermieden, so dass im Querschnitt runde und in Achslängsrichtung gerade Bohrungen entstehen; in welche ein Dübel mühelos einsetzbar ist.
Vorteilhafterweise weist die Hartmetallschneide symmetrisch zu beiden Seiten des Bohrerzentrums mindestens eine Kerbe auf, wobei die jeweils näher zur Bohrerachse verlaufenden Kerbenkanten zusammen mit dem stehen gebliebenen Teil der Hartmetallschneidenspitze den Zentrieransatz bilden. Infolge dieser Ausgestaltung können die bisher üblichen Hartmetallplättchen verwendet werden. Ausserdem wird durch die Kerben in der Hartmotallschneide der Vorteil erzielt, dass nicht mehr das gesamte Bohrungsvolumen von der Hartmetallschneide abgetragen werden muss, da das Material im Bereich der Kerben von selbst abbröckelt. Dies hat eine Bohrzeitverkürzung bzw. eine Bohrleistungssteigerung zur Folge.
Die Erfindung soll nun an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert warden, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bohrkopfteiles
eines erfindungsgemässen Hartmetallbohrers,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemässen Ausführung eines Hartmetallbohrers und
Fig. 3 eine Seitenansicht ein ar weiteren erfindungsgemässen Ausführung eines Hartmetallbohrers.
In Fig. 1 ist der vordere Teil eines Bohrersc haftes 1 gezeigt, in dessen Endstück ein Hartmetallplättchen 2 eingelötet ist,-welches mit einem erfindungsgemässen Zentrieransatz versehen ist.
In den Fig. 2 und 3 ist in den .-,yorderen ;>T,eil ,des Schaftes 10 ebenfalls ein Hartmetarllplättchen.T:t20 eirigeüjötet.. ■ Bai diesen
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beiden Ausführungen wird die Zentrierspitze 3U durch symmetrisch zu beiden Seiten des Bohrungszentrums in der Hartmetallschneide angebrachte Kerben 40, 50 gebildet. Ausserdem werden durch die Kerben 40, 50 am Aussendurchmesser des Bohrers Bohrzähne 60
gebildet.
Bei den bisher bekannten Bohrern mit Hartmetallschneiden bstand beim Bohren von Beton, wie schon eingangs beschrieben, die Gefahr, dass beim Auftreffen der Schneidkante auf einen Kiesel dia Bohrerspitze aus dem Soll-Bohrungszentrum weggeschlagen wird. Bei den erfindungsgemässen Bohrern nach den Fig. 1-3 wird disse Gefahr vermieden, da sich zuerst der Zentrieransatz 3, 30 in das Material einarbeitet. Trifft nun die nachfolgende Hartmetallschneide auf einen seitlich liegenden'Kiesel auf, so bildet der schon weiter in das Material eingedrungene Zentrieransatz 30. die Führung für den Bohrerschaft 1, 10 und verunmöglicht das Wegschlagen der
Bohrerspitze durch die nachträglich auf den Kiesel auftreffende Hartmetallschneide.
Bei den Ausführungen nach Fig. 2 und 3 wird ausserdem der Vorteil erreicht, dass das Material zwischen dem Zentrieransatz 30 und
den Bohrzähnen 60 nicht von einer Bohrschneide abgetragen werden muss, sondern dass dieses Material durch dia Sprengwirkung beim Einschlagen der.Bohrerschneiden abbröckelt. Demzufolge kann die Bohrleistung gesteigert und somit die Bohrzeit verkürzt werden.
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BAD ORIGINAL

Claims (2)

Patentansprüche
1) Spiral- bzw. Wendelbohrer mit Hartmetallschneide, insbesonder zum Bohren von Baton oder Kunststein, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartmetallschnside einen Zentrieransatz (3, 30) mit gegenüber dam Aussendurchmasser reduziertem Durchmesser aufweist. ■ . -
2) Spiral- bzw. Wendelbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartmetallschneide symmetrisch zu beiden Seiten des Bohrerzentrums mindestens erre Kerbe (40, 50) aufweist, wobei die jeweils näher zur Bahrerachse,verlaufenden Kerbenkanten zusammen mit dem stehen gebliebenen Teil der Hartmetallschnüidenspitze -den Zontrieransatz (30) bilden.. . ■
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Leerseite
-■■""' / ■
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