CH475058A - Bohrer mit konischer Schneidspitze - Google Patents

Bohrer mit konischer Schneidspitze

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CH475058A
CH475058A CH682867A CH682867A CH475058A CH 475058 A CH475058 A CH 475058A CH 682867 A CH682867 A CH 682867A CH 682867 A CH682867 A CH 682867A CH 475058 A CH475058 A CH 475058A
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drill
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CH682867A
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Eugene Sanborn Frank
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Eugene Sanborn Frank
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Bohrer mit konischer Schneidspitze    Die Erfindung betrifft einen Bohrer mit konischer  Schneidspitze und mit einer darin endenden, von zwei  winklig zueinander liegenden Flächen gebildeten Längs  rille, deren Tiefe sich mindestens bis zur Bohrerachse  erstreckt, wobei das Ende der einen Rillenfläche eine  radial verlaufende Schneidkante an der Bohrerspitze  bildet.  



  Die Erfindung wird anhand eines Bohrers für tiefe  Löcher erläutert, wie er in der schweizerischen Patent  schrift Nr. 436 922 beschrieben ist.  



  Das schneidende Ende der bekannten Bohrer, gleich  gültig ob es ein Spiralbohrer oder ein Bohrer mit gerader  Nut ist, ist mit einer konischen Spitze so angeschliffen,  dass in der Mitte eine Meisselschneide verbleibt. Eine  solche Meisselschneide ist jedoch schwach und bricht  leicht ab. Darüber hinaus bildet sie keine wirksame  Schneide für den Mittelbereich des Bohrers.  



  Die Erfindung bezweckt, einen Bohrer so zu ge  stalten, dass sich dessen wirksame Schneide von der  Achse des Bohrers bis zu seinem Umfang erstreckt.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass  die Schneidkante in ihrem radial äusseren Bereich mit  einer ebenen, ersten Hinterschlifffläche und in ihrem  radial inneren Bereich mit einer einen unterschiedlichen  Schneidkantenwinkel bildenden ebenen, zweiten Hinter  schlifffläche versehen ist.  



  Anhand der Figuren wird die Erfindung beispiels  weise erläutert.  



  Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Tiefloch-Maschinen  bohrers mit einer Spitze nach dieser Erfindung in     ver-          grössertem    Massstab.  



  Fig. 2 zeigt eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten  Bohrers von einer anderen Seite.  



  Fig. 3 zeigt eine Endansicht des in Fig. 1 darge  stellten Bohrers in einem sehr stark vergrösserten     Mass-          stab    und  Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Spitze des in Fig.  1 dargestellten Bohrers längs den Pfeilen 4-4 in Fig. 3.  Der dargestellte Bohrer ist ein langer Rundstab 10  mit einem Schaft 11, einem im allgemeinen konischen    schneidenden Ende 12 und einem Mittelabschnitt 13.  Dieser Mittelabschnitt ist ausgeschliffen, um einen halb  runden Querschnitt zu erhalten, der von einer flachen  Oberfläche 14 begrenzt wird, die sich, bezogen auf die  Darstellung in Fig. 1, in einem Winkel zu der Achse des  Bohrers nach rechts erstreckt und in einer Viertels-Nut  15 endigt, die eine Oberfläche 22 aufweist, welche im  rechten Winkel zu der Oberfläche 14 verläuft.  



  Eine sich im allgemeinen in radialer Richtung er  streckende Schneidkante 16 wird durch die Schnittlinie  der flachen Oberfläche 14 mit dem konischen Schneid  ende 12 gebildet. Um den richtigen Anstellwinkel und  das richtige Spiel zwischen der Schneide 16 und der  Sohle des Loches, das gebohrt werden soll, zu bilden,  hat das schneidende Ende 12 eine in einem Winkel von  etwa 10  von der Schneide 16 nach hinten verlaufende  ebene Fläche 17, die in einem Winkel zu der Achse des  Bohrers verläuft, so dass eine Hinterschneidung oder ein  Spiel, bezogen auf die Schneide 16, gebildet wird. Diese  ebene Fläche wird erhalten, indem das konische Ende  12 gegen die flache Seite einer Schleifscheibe gehalten  wird.

   Der Rest 18 des Endes 12 kann konisch ausgebil  det sein, wobei dessen Achse mit der Achse des Bohrers  übereinstimmt und der     Konuswinkel    durch die Schnitt  linie der     Hinterschneidung    mit dem Konus bestimmt  wird. Es wird .daher, nachdem die ebene Fläche 17 gebil  det wurde, der Bohrer um seine Achse gedreht, während  er gegen die ebene Oberfläche einer Schleifscheibe gehal  ten wird. Die Fläche 17 ist daher gegenüber dem koni  schen Ende 18 des Bohrers     verschwenkt.    Bei einem Aus  führungsbeispiel beträgt der Winkel zwischen der  Schneide 16 und der Achse des Bohrers 70  und der  Winkel des restlichen Teils 18 des Endes 12 relativ zu  dieser Achse 60 .  



  Der Bohrer wird mit einem seitlichen Spiel versehen,  indem die radiale Abmessung des Teils 19 des Bohrers,  der weiter als 180  von der ebenen Fläche 14 weg ist,  verringert wird. Die zwei Teile werden mit einer Fläche  20 verbunden. Da der volle Radius sich um den Teil  oder Abschnitt des Bohrers erstreckt, der den Seiten-      druck aufnimmt, der auf den Bohrer durch die Schneide  16 ausgeübt wird, wird der Bohrer richtig geführt, um  trotz des seitlichen Spiels ein Abwandern zu verhindern.  



  Der Anstellwinkel der Schneide, der durch die  Fläche 17 erhalten wird, kann sich zwar bis zur Mitte  des Bohrers erstrecken, da die Fläche 17 jedoch zur  Achse hin schmaler wird, ist nahe der Achse des Boh  rers diese Fläche in axialer     Richtung    sehr dünn und  schwach und kann leicht verschleissen. Eine wesentlich  stärkere Schneide wird in dem Mittelbereich des Endes  12 erhalten, indem eine im wesentlichen ebene Fläche  21 auf dem Konus in einer Ebene angeschliffen wird, die  die Achse des Bohrers sowie die Schneide 16 schneidet.

    Der     Ort    der Fläche 21 auf dem Ende 12 ist so     gewählt,     dass das gewünschte Spiel für die Schneide 16 erhalten  wird, während gleichzeitig genügend Material in dem  Mittelbereich des Bohrers entfernt wird, um eine Berüh  rung dieses Mittelbereichs mit der Sohle des zu bohren  den Loches zu vermeiden. Dementsprechend kann bei  der     bevorzugten    Ausführungsform nach der Erfindung  die Fläche 21 symmetrisch um eine Linie auf dem Konus  18 geschliffen werden, die 145  von der ebenen Fläche  14 und 125  von der Fläche 22 entfernt ist. Die Fläche  21 ist weiter relativ zu der Achse des Bohrers in einem  grösseren Winkel geneigt als der Winkel der Erzeugen  den des Konus 18 oder etwa 80  zu der Bohrerachse.  



  Der Zweck der Anordnung der Fläche 21 näher an  der Fläche 22 als an der Fläche 14 ist, die Schneide b der  Rille tiefer zu legen als die Schneide a. Das Anschleifen  der Fläche 21 in der Mitte der Bohrerspitze entfernt  ebenfalls den Mittelteil der Anstellfläche 17 und, wenn  die Fläche 21 in genau gleichen Abständen von den  Rändern der Keilnut angeschliffen werden würde, würde  die Schneide genau in derselben Höhe wie die Schnitt  linie b der Kante 22 kommen. Dies würde natürlich den  Vorschub der Schneide in das Material stören. Eine  Drehung der     Fläche    21 um 10  aus der zu der Keilnut  symmetrischen Stelle von der Schneide 16 weg hat zur  Folge, dass diese geneigte Fläche 21 die Keilnutwand 22  tiefer als die Keilnutwand 15 schneidet.

   Mit anderen  Worten, alle Stellen des Innenbereichs der Schneide er  strecken sich in axialer Richtung über den entsprechen  den Punkten auf der Fläche 22 in derselben Radialzone  und die Schneide 16 kann in das Material vorgeschoben  werden.  



  Die Fläche 21 schneidet die Schneide 16 etwa in  einem Bereich von 20 0/o der Länge der Schneide, ge  messen von der Achse des Bohrers aus. Da die Fläche  21 in einer     Richtung    senkrecht zu der Schneide 16 sehr  lang ist, wird ein Spiel für das in radialer     Richtung    ge  sehen innere Ende dieser Schneide erhalten, das stark  und entsprechend langlebiger ist.  



  Die verschiedenen Winkel und die Anordnung der  ebenen Fläche 21, wie sie oben beispielsweise aufgeführt  wurden, wurden in einem bevorzugten Ausführungsbei  spiel verwendet und es wurde gefunden, dass ein Bohrer  mit diesen Merkmalen die     gewünschte    lang haltbare  Schneide ergibt. Es ist klar, dass die Konuswinkel und  die Anordnung sowie die Neigung der ebenen Fläche 21  im Rahmen dieser Erfindung variiert werden     können,     vorausgesetzt, dass das Spiel für die Schneide 16 über    ihre ganze Länge erhalten wird, wobei das Spiel im Mit  telbereich durch eine im wesentlichen ebene Fläche ge  bildet wird, die sich über einen     beträchtlichen    Bereich  erstreckt.

   Es wird hervorgehoben, dass die     erfindungs-          gemässen    Massnahmen auch auf andere Formen von  Bohrern, das heisst auf halbrunde Bohrer und Spiral  bohrer, mit verschiedenen Formen von     Rillen    und Nuten  angewandt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bohrer mit konischer Schneidspitze und mit einer darin endenden, von zwei winklig zueinander liegenden Flächen gebildeten Längsrille, deren Tiefe sich minde stens bis zur Bohrerachse erstreckt, wobei das Ende der einen Rillenfläche eine radial verlaufende Schneidkante an der Bohrerspitze bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (16) in ihrem radial äusseren Bereich mit einer ebenen, ersten Hinterschlifffläche (17) und in ihrem radial inneren Bereich mit einer einen unter schiedlichen Schneidkantenwinkel bildenden ebenen zweiten Hinterschlifffläche (21) versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Bohrer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die erste, radial äussere Hinterschliff- fläche (17) der Schneidkante tangential zur Mantelfläche des Konus der Bohrerspitze verläuft. z. Bohrer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die zweite, radial innere Hinterschlifffläche (21) der Schneidkante den Mittelbereich der Bohrer spitze durchschneidet und in einem Winkel sowohl zur Bohrerachse als auch zur Schneidachse (16) verläuft. 3.
    Bohrer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Längsrille (15) bildenden Rillen flächen (14, 22) im wesentlichen eben und in rechten Winkeln zueinander angeordnet sind, wobei die eine Ril lenfläche (14) parallel zur Bohrerachse und die zweite Rillenfläche (22) zur Bohrerachse geneigt verläuft, und dass die radial innere Hinterschlifffläche (21) beide Ril lenflächen (14, 22) schneidet und die Lage bzw. deren Winkel relativ zur Bohrerachse und zur Schneidkante (16) derart ist, dass alle Punkte des Bereiches (a) der mit der radial inneren Hinterschlifffläche (21) versehe- nen Schneidkante (16) gegenüber den Punkten des Be reiches (b) der mit der Hinterschlifffläche (21) gebildeten Kante der Rillenfläche (22) axial in Richtung auf das zu bohrende Werkstück versetzt sind.
    4. Bohrer nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Winkel der Mantelfläche der koni schen Bohrerspitze zur Bohrerachse etwa 60 , der Win kel der Schneidkante (16) in ihrem radial äusseren Be reich zur Bohrerachse etwa 70 beträgt und die den ra dial inneren Bereich der Schneidkante bildende Hinter schlifffläche (21) einen Winkel von etwa 80 mit der Bohrerachse bildet. 5.
    Bohrer nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die radial innere Hinterschlifffläche (21) zu einer radial durch dieBohrerspitze verlaufendenLinie, welche gegenüber der einen Rillenfläche um einen grös- seren Winkel als gegenüber-der anderen Rillenfläche ver setzt ist, symmetrisch angeordnet ist.
CH682867A 1966-07-18 1967-05-16 Bohrer mit konischer Schneidspitze CH475058A (de)

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