DE3923754C2 - Glättbohrer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Bohr- und Reibwerkzeug gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Es wird im folgenden auch als Glättbohrer
bezeichnet.
Die Erfindung bezieht sich im einzelnen auf einen Bohrer mit Reib- oder Glätt
abschnitt bzw. auf einen Bohrer für senkrechten Vorschub für Glätt- bzw. Reib
arbeiten.
Es sind verschiedene Bohrwerkzeuge bekannt, die ein Bohrloch gewünschten
Durchmessers reiben oder glätten, während sie in die Wand des Bohrloches ein
schneiden. Derartige Bohrwerkzeuge sind zumeist auf einen einzigen Zweck
ausschließlich zugeschnitten, und oft handelt es sich um Automatenwerkzeu
ge, deren Schneidleistung erhöht ist und die zur Herstellung gleichförmiger
Produkte hoher Qualität eingesetzt werden.
Das japanische veröffentlichte Gebrauchsmuster 62-65 107 beschreibt einen
Bohrer mit Reibabschnitt mit zwei Schneidkanten und vier Reibkanten, die auf
demselben Kreis angeordnet sind.
Fig. 4 und 5 der Zeichnung veranschaulichen einen anderen Glättbohrer bekann
ter Art. Ein derartiger Glättbohrer umfaßt einen zylindrischen Bohrerkörper 2,
der mit einem Schaft 1 verbunden ist. Der Bohrerkörper 2 weist Schneidkanten 5
auf, die an dessen Spitze 3 vorgesehen sind und diametral zueinander in bezug auf
die Längsachse des Bohrerkörpers 2 gerichtet sind. Die Schneidkanten 5 weisen
geneigte oder schräge Flächen 6 auf, die von den Schneidkanten nach rückwärts
entgegen der Drehrichtung des Bohrers (Pfeil A in Fig. 5) verlaufen, sowie eine
Führungsfläche 7, die sich axial von der Kante der geneigten Fläche 6 erstreckt.
Der Bohrerkörper 2 weist weiterhin eine längsgerichtete Freiwinkelfläche 8 auf,
die jeweils zwischen den Schneidkanten 5 und den Führungsflächen 7 auf der
Außenseite des Bohrerkörpers 2 ausgebildet ist, sowie eine längsgerichtete
Spannut 9 in dem Bohrerkörper 2.
Die Nachteile eines derartigen Bohrers bestehen darin, daß die Zentrier- und
Stabilisierungseigenschaften ungünstig sind, da der anfängliche Einschnitt
oder Einstich nicht befriedigend durchgeführt werden kann. Folglich wird das
Bohrloch übermäßig aufgerieben, und die Innenwand ist rauh.
In der DE-OS 23 36 886 wird ein Spiralbohrer beschrieben, der die Merkmale
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist. Bei diesem Spiralbohrer
verlaufen zwei diametral gegenüberliegende Bohrschneiden vom Mittelpunkt
der Bohrerspitze radial nach außen und sind axial nach rückwärts von
dieser Bohrerspitze weg geneigt. Zwei ebenfalls diametral gegenüberliegende
Reibschneiden sind in bezug auf die Bohrerachse winkelversetzt zu den Bohrschneiden
angeordnet und erstrecken sich von einer unterhalb des durch die
außenliegenden Enden der Bohrschneiden beschriebenen Kreises liegenden
Position zu einer außerhalb dieses Kreises liegenden Position. Die Reibschneiden
sind unter demselben Winkel axial nach rückwärts geneigt wie die
Bohrschneiden.
Die Bohrschneiden bohren in herkömmlicher Weise ein Bohrloch in ein Werkstück,
und die Reibschneiden erweitern dieses Bohrloch durch Reiben und
Glätten der Innenwand. Zwar wird im Vergleich zu dem in Fig. 4 und 5 gezeigten
Glättbohrer eine glattere Innenwand erzielt, jedoch sind nach wie vor
die Zentrier- und Stabilisierungseigenschaften ungünstig, so daß der Durchmesser
des Bohrlochs übermäßig vergrößert wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein kombiniertes Bohr- und Reibwerkzeug
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das verbesserte Zentrier- und Stabilisierungseigenschaften
aufweist, so daß verhindert wird, daß das Bohrloch
übermäßig aufgerieben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein kombiniertes Bohr- und Reibwerkzeug
gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Glättbohrers gemäß der Erfin
dung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Glätt
bohrers nach Fig. 1 und 2, gesehen in Richtung des Pfeiles III in
Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines herkömmlichen Glättbohrers;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Vorderansicht zu Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Beziehung zwi
schen dem Vorschub und der Reibtiefe bei einem erfindungsge
mäßen Glättbohrer;
Fig. 7 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung der Beziehung zwi
schen dem Vorschub und der Oberflächenrauhigkeit bei einem
erfindungsgemäßen Glättbohrer;
Fig. 8 ist ein Diagramm ähnlich Fig. 6, bezieht sich jedoch auf den
Stand der Technik;
Fig. 9 entspricht Fig. 7 und betrifft ebenfalls den bekannten Glättboh
rer.
Fig. 1 bis 3 zeigen einen Glättbohrer entsprechend einer Ausführungsform der
Erfindung.
Der Glättbohrer umfaßt einen Schaft 11 und einen zylindrischen Bohrerkörper 12,
der an einem Ende mit dem Schaft 11 verbunden ist. Das gegenüberliegende oder
vordere Ende 13 des Bohrerkörpers 12 weist einen Abschnitt 14 verringerten
Durchmessers auf, dessen Außendurchmesser geringer ist als der maximale
Außendurchmesser des Bohrerkörpers 12. Der Abschnitt 14 verringerten Durch
messers ist mit dem Abschnitt größeren Durchmessers des Bohrerkörpers 12
über eine Stufe 15 verbunden.
Das vordere Ende des Abschnitts 14 geringeren Durchmessers weist zwei erste
Schneidkanten 16 und 17 auf, die einen ersten Schneidwinkel α in bezug auf die
Achse des Schafts 11 bilden. Die Schneidkanten 16 und 17 sind radial nach
rückwärts in bezug auf die vordere Spitze des Abschnitts 14 geneigt. Die am
weitesten außen liegende Wand der ersten Schneidkanten 16 und 17 ist verbun
den mit entsprechenden Führungsflächen 23 des Abschnitts 14 verringerten
Durchmessers. Die Schneidkanten 16 und 17 stehen weiterhin in Verbindung
mit einer schrägen Fläche 18, die von den Schneidkanten 16 und 17 radial nach
außen verläuft und axial-rückwärts in eine Richtung entgegen der Drehrich
tung des Bohrkörpers 12 geneigt ist, die durch den Pfeil A in Fig. 2 angedeutet
wird.
Eine Freiwinkelfläche 22 erstreckt sich axial nach rückwärts von der äußeren
rückwärtigen Kante der beiden geneigten oder schrägen Flächen 18. Das axial
rückwärtige Ende der Freiwinkelfläche 22 ist mit dem Schaft 11 verbunden.
Ein Freiwinkelbereich 21 ist an der Wurzel der ersten
Schneidkan
ten 16, 17 ausgebildet, die sich in einer Position befindet, die dem Schaft näher
liegt als die vordere Mitte der ersten Schneidkanten 16, 17. Eine
Freiwinkelnut 19 erstreckt sich axial von dem Freiwinkelbereich 21 in Rich
tung des Schaftes 11.
Zweite Schneidkanten 20 und 25 befinden sich an dem Bohrkörper 12 an dessen
äußerem, vorderen Ende in einer Richtung senkrecht zu der Ebene der ersten
Schneidkanten 16 und 17, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die zweiten Schneidkanten
20 und 25 erstrecken sich radial nach außen von einer Position innerhalb der
äußeren Wand der entsprechenden ersten Schneidkanten 16 und 17 und sind
axial nach vorwärts von dieser Position aus geneigt. Die zweiten Schneidkan
ten 20 und 25 weisen den selben, jedoch entgegengesetzt gerichteten Schneid
winkel β auf. Die äußere Wand der zweiten Schneidkanten 20 oder 25 liegt in ei
nem Kreis mit einem Radius, der größer ist als der radiale Abstand der ersten
Schneidkanten 16 und 17. Daher weisen die zweiten Schneidkanten 20 und 25
eine größere anfängliche Schnittiefe auf als die ersten Schneidkanten 16 und
17. Eine zweite Freiwinkelnut 24 erstreckt sich axial nach rückwärts von den
zweiten Schneidkanten 20 und 25 in Richtung des Schafts 11.
Wenn der Glättbohrer gemäß der vorliegenden Erfindung in Richtung des Pfeiles
A in Fig. 2 gedreht wird, bohren zunächst die ersten Schneidkanten 16 und 17 ein
Bohrloch in ein Werkstück. Die zweiten Schneidkanten 20 und 25 reiben und
glätten sodann die Innenwand des Bohrloches, das durch die ersten Schneidkan
ten 16 und 17 gebohrt worden ist. Das Rotationszentrum der ersten Schneid
kanten 16 und 17 fällt mit dem der zweiten Schneidkanten 20 und 25 zusammen.
Auf diese Weise werden die Zentrier- und Stabilisierungs-Eigenschaften des
Glättbohrers erheblich verbessert.
Wie aus einem Vergleich der Fig. 6 und 8 hervorgeht, wird mit einem herkömm
lichen Glättbohrer der Durchmesser des Bohrlochs übermäßig vergrößert, und
zwar unabhängig von dem Vorschub, wenn das Bohrloch gerieben und geglättet
wird. Dagegen vergrößert der Glättbohrer gemäß der vorliegenden Erfindung
den Durchmesser des Bohrloches nicht unabhängig von dem Bohrvorschub beim
Reibprozeß.
Wie ein Vergleich von Fig. 7 und 9 zeigt, erzeugt der herkömmliche Glättbohrer
eine geglättete Bohrung mit einer Innenwand, deren Oberfläche rauh und unre
gelmäßig ist. Die Oberflächenrauhigkeit der Innenwand nimmt zu mit dem Vor
schub des Glättbohrers. Dagegen erzeugt der erfindungsgemäße Glättbohrer
ein Bohrloch mit weniger rauher Innenwandfläche. Seibst bei Erhöhung des
Vorschubs bleibt die maximale Oberflächenrauhigkeit sehr gering.
Wie aus den vorangegangenen Ausführungen hervorgeht, wird durch die Erfin
dung ein verbesserter Glättbohrer geschaffen, der ein Bohrloch in einem Werk
stück dadurch erzeugt, daß zunächst durch die ersten Schneidkanten des Ab
schnitts mit verringertem Durchmesser vorgebohrt und sodann durch die zwei
ten Schneidkanten an dem selben Abschnitt verringerten Durchmessers gerie
ben wird, so daß eine Innenwand mit verbesserter Glätte erzeugt wird. Da die
ersten und zweiten Schneidkanten um die selbe Drehachse gedreht werden,
kann eine Bohrung mit relativ kleinem Durchmesser gebohrt werden, und die
Bohrung kann gerieben werden, so daß eine genaue und glatte Wand der Bohrung
vom oberen offenen Ende bis zum geschlossenen Ende am Boden entsteht. Die
zweiten Schneidkanten am vorderen Bereich des Bohrkörpers verlaufen senk
recht zu der Ebene der ersten Schneidkanten und können eine bessere anfängli
che Schnittiefe in dem Werkzeug erzeugen, so daß sich eine Verbesserung in
den Stabilisierungseigenschaften des Glättbohrers ergibt.
Claims (2)
- . Kombiniertes Bohr- und Reibwerkzeug mit einer Bohrstufe und einer anschließenden, im Durchmesser größeren Reibstufe, bei dem in der Bohrstufe und der Reibstufe je zwei einander diametral gegenüberliegende Schneidkanten (16, 17; 20, 25) vorgesehen sind und die Schneidkantenpaare in bezug auf die Werkzeugachse zueinander winkelversetzt angeordnet sind, bei dem die Schneidkanten der Bohrstufe (16, 17) radial vom Mittelpunkt des vorderen Endes (13) des Bohrwerkzeugs in gegenüberliegende Richtungen nach außen verlaufen und axial nach rückwärts unter Bildung eines ersten Schneidwinkels (α) geneigt sind, und bei dem die Schneidkanten (20, 25) der Reibstufe in gegenüberliegende Radialrichtungen von einer innerhalb des durch die Schneidkanten (16, 17) der Bohrstufe beschriebenen Kreises zu einer außerhalb dieses Kreises liegenden Position verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (20, 25) der Reibstufe in Radialrichtung axial nach vorwärts unter Bildung eines zweiten Schneidwinkels (β) geneigt sind.
- 2. Kombiniertes Bohr- und Reibwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkantenpaare (16, 17; 20, 25) der Bohrstufe und der Reibstufe um im wesentlichen 90° zueinander in bezug auf die Werkzeugachse versetzt angeordnet sind.
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