DE1921645A1 - Rotationsdruckmaschine - Google Patents
RotationsdruckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/30—Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
- B41F31/32—Lifting or adjusting devices
- B41F31/38—Lifting or adjusting devices magnetically operated
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
633 Wetzlar
Werthereiraße SS · Postfach 69
Werthereiraße SS · Postfach 69
Hermann Zahn, 6453 Seligenstadt, Hana-Memling-Str.
Rotationsdruckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine nach Art einer Offset-Druckmaschine mit wenigstens zwei Farbauftragsv/alzen,
von denen wenigstens eine in axialer Richtung ausgespart ist und von denen wenigstens eine wahlweise vom Folienzylinder
mit Hilfe eines Steuermechanismus anhebbar oder gegen
diesen andrückbar ist.
Mit einer derartigen Maschine kann man von ein und derselben Matrize wahlweise Zeilen oder Spalten abdrucken« Hierau müssen
die Farbauftragswalzen im geeigneten Moment vom Folienzylinder abgehoben oder an diesen angedrückt werden.
Bei den zum Stand der Technik gehörenden Maschinen wird das Andrücken und Abheben jeder Farbauftragwalze durch je swei
Elektromagnete bewirkt, von denen jeder auf ein Ende der Welle wirkt.
Es hat sich gezeigt, daß das An- und Abdrücken der Färbauftragswalze
sehr gleichmäßig erfolgen muße Dies bedeutet, daß die Magnete in ihrer Wirkung sehr genau äquivalent und sehr
genau einjustiert sein müssen. Insbesondere muß von Zeit au
Zeit eine !lachjustierung erfolgen, die nur vom Fachmann durchgeführt
v/erden kann,Dies ist umständlich und zeitraubend, da
dies-3 Arbeit beim Kunden durchgeführt werden muß.
Z P 256
ÖO984S/0123 ζ σ 359
0RI6/NAL
i Ό L.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für das An- und Abdrücken der Farbauftragswalze eine einfachere und insbesondere
praktisch wartungsfreie Lösung anzugeben»
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein vom Steuermechanismus betätigbarer Elektromagnet vorgesehen
ist, welcher über ein Zwischenglied auf die beiden Enden der Farbauftragswalze wirkt.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen-, das Zwischenglied aus zwei starr miteinander verbundenen Hebeln zu bilden, von
denen je einer mit einem Ende der Farbauftragswalze verbunden
ist und die Hebel um eine gemeinsame Drehachse schwenkbar auszubilden«
Um bei dieser Ausbildung einen gleichmäßigen Andruck der Farbauftragswalze
beim Aufsetzen auf den Zylinder zu erreichen, ist es bei gleich langen Hebeln nur erforderlich, die Schwenkachse
des Verbindungsgliedes parallel zur Achse des Folienzylinders
anzuordnen« Wenn diese Anordnung einmal getroffen ist, ist die Gleichmäßigkeit ein für allemal gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung zeigt darüber hinaus den Vorteil,
daß sie wesentlich billiger in der Herstellung ist, denn es wird .jetzt zur Betätigung der Farbauftragswalze nur noch
ein einziger Elektromagnet 'gebraucht, wogegen früher zwei derartige Magnete notwendig waren,
Die Hebel sitzen vorteilhaft auf eraei gemeinsamen V/elle, und
der Elektromagnet wirkt auf diese v/elle oder auf einen der
Hebel» Insbesondere im letzteren U4SlI kann der Elektromagnet,
unsymmetrisch am Verbindungsglied angreifen. Es hat sich geaeigt,
daß hierdurch keinerlei Haohteile auftreten,,
009045/0123
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung trägt die Welle zwei mit ihr fest verbundene Ringe und jeder Ring einen etwa parallel
zur Welle angeordneten Körper, jeder der Körper ist über ein Verbindungsglied mit der Farbauftragswalze verbunden und der
Elektromagnet wirkt auf einen der Körper»
Die Welle selbst ist vorteilhaft hohl. Hohlwellen setzen mechanischen
Belastungen mehr Widerstand entgegen, was sich insbesondere
bei unsymmetrischer Krafteinwirkung als vorteilhaft erweist.
Die Erfindung wird mit besonderem Vorteil dann angewandt, wenn mehrere Farbauftragswalzen an den Folienzylinder andrückbar
oder von diesem abhebbar sein sollen. In diesem Fall ist für jede Farbauftragswalze eine besondere Welle vorgesehen, und es
liegt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wenigstens eine
Welle in einer axialen Bohrung der anderen Welle, so daß sie in dieser Welle drehbar isto Durch diese Ausbildung wird erheblieh
Raum gespart.
Diese.Anordnung läßt sich auch dann treffen, wenn weitere Farbauftragswalzen
betätigt werden sollen, weil praktisch genügend viele Wellen ineinandergesteokt werden können.
Die innere Welle ist vorteilhaft stets länger als die sie umgebende
Welle und die Verbindungselemente sind am Ende einer jeden Welle angeordnet. Auf diese Weise stören sich die Verbindungselemente
bei ihrer Schwenkung nicht gegenseitige
Auf jede dieser Wellen braucht nach wie vor nur ein e im-: ig er
Elektromagnet zu v/irken, so daß sich die Kostenersparnis besonder
β bemerkbar macht.
009845/0123
6AD ORIGINAL
Als weiterhin zweckmäßig hat es sich erwiesen, die innere Welle mit 3e zwei Ringen, vorteilhaft aus Kunststoff» zu versehen,
mit denen sie in der sie umgebenden Welle gelagert ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 die Ansicht zweier Farbauftragswalzen mit dem Betätigungsmechanismus,
I1Ig. 2 die Ansicht der Pig. 1 von rechts.
Mit 1 ist ein 'Folienzylinder bezeichnet, der mit Hilfe einer Welle 2 drehbar ist. Auf den Folienzylinder wird mit Hilfe von
Farbauftragswalzen 3 und 4 Farbe aufgetragen. Die Farbauftragswalze 4 ist kürzer als die Farbauftragswalze 3· Wird die Farbauftragswalze
3 zum Farbauftrag benutzt, dann wird ein Volldruck hergestellt. Wird die Farbauftragswalze 4 benutzt, dann
wird nur ein Teil eingefärbt, d. h. es wird vom Original sozusagen nur eine Spalte ausgedruckte
Damit während des Drückens auch eine oder mehrere Zeilen ausgelassen
werden können, sind die Walzen 3 und 4 wahlweise vom Folienzylinder abhebbar bzw« an diesen andrückbar.
Um die Achse A-A ist eine hohle Welle 5 drehbar« Die Welle 5
ist in Kunststofflagern 6 gelagert. Mit der Welle 5 sind ein
Ring 7 und ein Ring 8 fest verbunden. In den Ringen 7 und 8
sind Körper 9 und 10 gelagert» Der Körper 9 trägt starr mit ihm verbunden ein Glied 1't welchcß das Ende 12 der- Farbauftragswalze
3 umfaßt, derart, daß die Waise 3 in dem Glied 11 drehbar
ist«
0 0 9 8 4 5/0123
BAD
Mit dem Körper 10 ist ein Glied 13 fest verbunden, dessen
Ende 14 das Ende 15 der Farbauftragswalze 3 umfaßte Auch das Ende 15 ist drehbar in dem Glied 14«
Um die Verlängerung des Körpers 10 greift ein Elektromagnet 16 mit einer Stange 17. Wird der Elektromagnet 16 betätigt,
dann bewegt sich die Farbauftragswalze 3 in Richtung des Pfeiles
20 um die Achse A-A (Fig, 2),
In der Welle 5 ist eine v/eitere hohle Welle 21 mit Hilfe zweier
auf ihr angeordneter Kunststoffringe 22 drehbar gelagert. Die
Enden der Hohlwelle 21 tragen mit 'ihr fest verbundene Glieder
25 und 26. Mit den Gliedern 25 und 26 sind je zwei Körper 27 und 28 fest verbunden« Der Körper 27 trägt wiederum ein Glied
29, welches ebenfalls mit dem Körper 27 fest verbunden ist. Das Glied 29 trägt das linke Ende der Welle 30 der Farbauftragswalze 4e
Der Körper 28 ist fest mit einem Glied 31 verbunden, welches das andere Ende der Welle 30 trägtβ
Auf den Körper 28 wirkt ein Elektromagnet 32· Dieser'bewirkt,
daß die Farbauftragswalze 4 in Richtung des Pfeiles 33 um die
Achse A-A geschwenkt v/erden kann (Figi 2).
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, sind die Farbauftragswaisen 3
un<i 4 etwa symmetrisch zur Drehachse A-A angeordnete Diese Aus-Dildung
ist nicht zwingend. Man erkennt, daß man bei geeigneter V/ahl der Länge der Hebelglieder die Farbauftragswalze 4 beispielsweise
auch zwischen der Drehachse A-A und der Farbauftragswalze
3 anordnen kann, so daß unterhalb der Drehachse A-A Raum für weitere Farbauftragswalaen bleibt»
009845/0123
Claims (10)
1.) Rotationsdruckmaschine nach Art einer Of f set-Druckmaschine
mit wenigstens zwei Farbaiiftragswalzen, von denen wenigstens
eine in axialer Richtung ausgespart ist und von denen wenigstens eine wahlweise vom Folienzylinder mit Hilfe
eines Steuermechanismus anhebbar oder gegen diesen andrücker
ist, gekennzeichnet durch einen vom Steuermechanismus betätigbaren Elektromagneten (16), welcher über ein Zwischenglied
(5, 7, 8, 9, 10, 11, 13) auf beide Enden (12, 15) der Farbauftragswalze (3) wirkt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied aus zwei starr miteinander verbundefi^Hebein
(71 9> 10 und 8, 10, 13) besteht, von denen je einer mit
einem Ende (12, 15) der Farbauftragswalze (3) verbunden ist und daß die Hebel um eine gemeinsame Achse (A-A) schwenkbar
sind,
3· Haschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebel auf einer gemeinsamen Welle (5) sitzen und der Elektromagnet (16) auf die Welle oder einen der Hebel wirkte
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) zwei Ringe (7? 8) trägt und jeder Ring einen etwa
parallel zur Welle angeordneten Körper (9, 10), daß jeder Körper ein Yerbindungsglied (11, 13) mit der Farbauftragswalze
(3) aufv/eist und der Elektromagnet (16) auf einen der
Körper wirkt9
5· Maschine nach Anspruch 3» dadurch gcikennseieh.net, daß die
Welle (5) hohl ist.
009846/0123
BAD ORIGINAL
6β Maschine nach Anspruch 3» "bei der mehrere Farbauftragswalzen
vom FoIienzylinder anhebbar und an diesen andrückbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Farbauftragswalze
(3> 4) eine Welle (5» 21) vorgesehen ist und daß wenigstens eine Welle (21) in einer axialen Bohrung einer
anderen Welle (5) drehbar gelagert ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Welle (21) länger ist als die sie umgebende Welle
(5) und die Verbindungselemente zu den Farbauftragswalzen an den Enden der Wellen (5» 21) angeordnet sind.
8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf
jede Welle (5, 21) ein Elektromagnet (16, 32) wirkt,
9. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Welle (21) zwei Ringe (22) insbesondere aus Kunststoff trägt, mit denen sie in der sie umgebenden Welle (5)
gelagert isto
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet unsymmetrisch am Verbindungsglied angreift.
0 0 9 8 U r> / η 1 2 3
Leerseite
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19691921645 DE1921645A1 (de) | 1969-04-28 | 1969-04-28 | Rotationsdruckmaschine |
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DE1921645A1 true DE1921645A1 (de) | 1970-11-05 |
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ID=5732665
Family Applications (1)
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FR2516863B1 (fr) * | 1981-11-25 | 1985-11-15 | Marinoni | Procede et dispositif de transfert d'encre entre un rouleau d'encrier et un premier rouleau encreur pour presse a imprimer |
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1969
- 1969-04-28 DE DE19691921645 patent/DE1921645A1/de active Pending
-
1970
- 1970-04-23 NL NL7005942A patent/NL7005942A/xx unknown
- 1970-04-24 LU LU60806D patent/LU60806A1/xx unknown
- 1970-04-27 FR FR7015263A patent/FR2046548A5/fr not_active Expired
- 1970-04-28 BE BE749697D patent/BE749697A/xx unknown
Also Published As
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---|---|
LU60806A1 (de) | 1970-06-29 |
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