DE1921640B2 - Verfahren zum herstellen eines photographischen aufzeichnungsmaterials - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines photographischen aufzeichnungsmaterialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines photographischen Aufzeichnungsmaterials, bei
welchem eine aus einem üblichen Polymer bestehende Oberfläche eines Schichtträgers, der einen elektrisch
leitenden, antistatisch wirksamen Stoff enthält, einer Wechselstromkoronaentladung mit einer Frequenz von
mindestens 30 Hz ausgesetzt wird, ehe man die durch die Koronaentladung aktivierte Oberfläche mit mindestens
einer hydrophilen photographischen Schicht überzieht, die mittels einer Beschickungsvorrichtung,
an der sich der Schichtträger vorbeibewegt, trägerlos in Schichtform zugeführt wird.
Schichtträger der obengenannten Art sind wegen ihrer Wasserbeständigkeit und ihrer wirtschaftlichen
Hersiellungsmöglichkeit vorteilhaft. Ihre Oberfläche ist
ίο jedoch hydrophob, weshalb hydrophile photographische
Schichten nur haften, wenn zuvor die Oberfläche des Schichtträgers aktiviert worden ist.
Diese Aktivierung erfolgt entweder in der Weise, daß
der Schichtträger zwischen Elektrodenpaaren in Form
von Walzen hindurchgeführt wird, die am Schichtträger anliegen und an eine Wechselstromquelle angeschlossen
sind, oder in der Weise, daß die zu aktivierende Oberfläche einer Koronaentladung ausgesetzt wird. Es
ist sowohl bei der Akiivierung mit Hilfe von den Schichtträger kontaktierenden Elektroden (US-PS
28 64 755) als auch bei der Aktivierung mit Hilfe einer Koronaentladung (FR-PS 13 54 550, US-PS 28 64 756)
bekannt, daß das Haftungsvermögen unier anderem von der Frequenz abhängt, welche die an den Elektroden
anliegende Spannung aufweist. Für die erstgenannte An
der Aktivierung wird eine Frequenz von mindestens 300 Hz als vorteilhaft angesehen (US-PS ^8 64 755). tür
die Aktivierung mittels einer Koronaentladung mindestens 400 Hz. vorzugsweise 2 kHz bis 5OkHz (US-PS
28 64 756).
Die Haftung, welche nach einer derartigen Aktivierung zwischen einem Schichtträger und einer photographischen
Emulsion erzielt wird, ist zwar für die Herstellung von photographischem Aufzeichnungsmaterial
ausreichend. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auf diesem photographischen Aufzeichnungsmaterial dann.
wenn die photographische Emulsionsschicht oder -schichten trägerlos auf den Schichtträger aufgebracht
wurden, ein aus quer verlaufenden Linien bestehendes, deutlich sichtbares Muster vorhanden ist (F i g. 1). Diese
Querlinien machen das Aufzeichnungsmaterial unbrauchbar. Diese Querlinien treten besonders stark in
Erscheinung, wenn der Schichtträger einen antistatisch wirksamen Stoff enthält, was bei dir Verwendung eines
Schichtträgers aus einem Polymer oder einem mit einem Polymer beschichteteten Papier wegen der
während des Arbeitsprozesses sich bildenden elektrostatischen Ladungen vor allem dann erforderlich ist.
wenn der Schichtträger mit Farbemulsionsschichten beschichtet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das es gestattet, zur Erzielung
einer Haftung zwischen der aus einem Polymer bestehenden Oberfläche eines Schichtträgers und der
auf diese aufzubringenden Schicht die Oberfläche des Schichtträgers mittels einer Wechselstromkoronaentladung
zu aktivieren, ohne daß im fertigen Aufzeichnungsmaterial Unregelmäßigkeiten in Form von Querlinien
in Erscheinung treten.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß die Querlinien von Ungleichmäßigkeiten in der auf den Schichtträger
aufgetragenen Schicht und diese Unregelmäßigkeiten von der Ladungsverteilung auf der aktivierten Oberfläche
herrühren, ist diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß man die Frequenz der Koronaentladung so auf einen der Geschwindigkeit, mit der der Schichtträger
durch die Koronaentladung hindurchgeführt wird,
und der Geschwindigkeit, mit der der Schichtträger beschichtet wird, angepaßten Wert einstellt, daß sich
eine gleichmäßige Auflage der photographischen Schicht ergibt.
Es wurde nämlich festgestellt, daß sich eine ungleichmäßige Ladungsverteilung auf der zu aktivierenden
Oberfläche des Schichtträgers zumindest bei einer ausreichenden Aktivierung nicht vermeiden läßt
und d?her die Wahl einer möglichst hohen Frequenz der Koronaentladung nicht zum Erfolg führt, sondern daß
die störenden Querlinien nur dann vermieden werden können, wenn die Frequenz der Koronaentladung
sowohl an die Geschwindigkeit, mit der der Schichtträger durch die Koronaentladung hindurchgeführt wird,
als auch an die Geschwindigkeit, mit der der Schichtträger beschichtet wird, angepaßt wird.
Ein Band aus einer Beschichtungsflüssigkeit, beispielsweise einer photographischen Emulsion, das mittels
einer Beschichtungsvorrichiung auf den Schichtträger
aufgebracht wird, bedtzt eine ausgeprägte, meßbare
Eigenfrequenz und spricht daher auf eine Schwingung anregende Energie, beispielsweise Schallwellen, bei
verschiedenen Frequenzen an. wobei es zu Resonanzichwingungen
des Bandes kommt, wenn die anregende Energie Frequenzen enthält, die gleich eine ι oder
mehrerer Eigenfrequenzen des Bandes sind. Änderungen in der Amplitude der Schwingungen, die das Band
ausführt, führen wahrscheinlich zu den störenden Unregelmäßigkeiten, die in der aufgetragenen Schicht
oder den aufgetragenen Schichten in Erscheinung treten.
Eine der Quellen, die das Band zu Schwingungen anregen können, ist das elektrostatische Ladungsmuster
auf dem Schichtträger, wie es bei einer Aktivierung des Schichttragers mit einer Koronaentladung entsteht. Das
auf den Schichtträger aufzutragende Band scheint unter bestimmten Umständen in Resonanz mit dem in
Bandlängsrichtung eine wellenartige Potenualverteilung
aufweisenden Ladungsmuster zu kommen, wodurch immer dann beim Durchgang durch die
Beschichtungsstation Querlinien entstehen, wenn ein solches Ladungsmuster mit einer Frequenz wirksam
wird, die einer der Eigenfrequenzen des Bandes entsprich». Es hat den Anschein, daß die Ladungen auf
der aktivierten, aus einem Polymer bestehende Oberfläehe des Schichttragers, die im Wechsel positiv und
negativ sind, das aus der Beschichtungsmasse bestehende Band im Wechsel abzustoßen und anzuziehen suchen.
Wenn hierbei Resonanz eintritt, legt sich das Band nicht gleichförmig auf den Schichtträger, wodurch bei
photographischen Aufzeichnungsmaterialien nach dem Entwickeln sichtbare Querlinien entstehen. Durch eine
geeignete Wahl der Frequenz des die Koronaentladung erzeugenden Stromes wird eine Resonanzschwingung
der aufzutragenden Schicht oder Schichten während des Auftragungsvorgangs vermieden, wodurch keine Unregelmäßigkeiten
in der aufgetragenen Schicht entstehen und man ein ausgezeichnetes Endprodukt erhält.
Die geeigneten Werte der Frequenz und der Geschwindigkeit hängen von chemischen und physikalisehen
Eigenschaften des Beschichtungsmaterials und der für die Beschichtung verwendeten Vorrichtung ab.
Sie lassen sich jedoch für jeden Fall durch Versuche ermitteln.
Vermutlich hängen die geeigneten Werte der Frequenz der Koronaentladung und der Geschwindigkeit,
mit der der Schichtträger beschichtet werden muß, in erster Linie von der Zusammensetzung des in einer
oder mehreren Schichten aufgebrachten Beschichtungsmaterials ab, seiner Viskosität und seiner Dichte oder
tragen Masse. Die Zusammenhänge sind jedoch so kompliziert und weitere Einflüsse so stark, daß sich bis
jetzt noch nicht rechnerisch ermitteln läßt, welche Frequenz beispielsweise bei einer bestimmten Geschwindigkeit
brauchbar oder unbrauchbar ist. Soweit festgestellt werden konnte, liegen die geeigneten Werte
für die Frequenz des die Koronaentladung erzeugenden Stromes etwa zwischen 30 Hz und 4Ü kHz und die
Geschwindigkeit, mit der die Schicht auf den Schichtträger aufgebracht werden muß und mit der dieser auch
durch die Koronaentladung hindurchgeführt werden kann, zwischen etwa 3 m/min und etwa 700 m/min.
Wenn es erwünscht ist, die Resonanz- oder Eigenfrequenz des aufzutragenden Bandes tatsächlich zu
messen, kann dies leicht mit Hilfe eines Frequenzgenerators ausgeführt werden. Man braucht lediglich das
Band zu beobachten, während die Frequenz der auf das
Band beispielsweise mittels eines Lautsprechers abgestrahlten Energie geändert wird, und die Frequenzen
festzustellen, bei denen das Band in Resonanz kommt.
Die geeigneten Werte können beispielsweise dadurch ermittelt werden, daß man zunächst die Koronaentladungsvorrichtung,
die beispielsweise von einem Funkenstreckengenerator gespeist wird, mit Netzfrequenz
betreibt und prüft, ob sich bei einer Geschwindigkeit
von etwa 30 m/min, mit der anschließend der Schichtträger auch beschichtet wird, störende Unregelmäßigkeiten
ergeben. Sollte dies der Fall sein, so kann nunmehr die Frequenz und/oder die Geschwindigkeit μ
lange erhöht werden, bis die Unregelmäßigkeiten beseitigt sind oder wenigstens nicht mehr störend in
Erscheinung treten. Bei dem photographischen Aufzeichnungsmaterial nach der Erfindung kann der
Abstand der Querlinien als Anhaltspunkt dafür dienen, ob die Frequenz und die Geschwindigkeit erhöht
werden müssen. In der Regel ist der störende Einfluß der Querlinien um so geringer, je geringer der Abstand
benachbarter Linien voneinander ist. Dieser Abstand wiederum ist um so kleiner, je größer die Frequenz und
je kleiner die Geschwindigkeit des Schichttragers während der Aktivierung gewählt ist.
Um eine ausreichende Aktivierung der Oberfläche des Schichttragers zu erhalten, sollte die die Koronaentladung
erzeugende Spannung ziemiic' hoch sein und etwa in der Größenordnung zwischt. 1 25 000 V und
50 000 V Spitzenwert liegen. Oer guns i^ste Spannungswert hängt zum Teil von >
τι Polymer ab, dessen Oberfläche zu aktivieren ist, jei dem photographischen
Aufzeichnungsmaterial nach der Ertindung auch von
der Art der Silberhalogenidemulsion, die anschließend aufgetragen wird, ferner von den sich in der
Beschichtungsmasse befindenden hydrop ■ len Kolloid,
der Geschwindigkeii des Schichttragers, :r Zahl der Elektroden und anderer Größen. In rhalb des
angegebenen Bereiches bewirkt jedoch die loronaentladung in der Regel eine gute Haftung, we.in sich der
Schichtträger mit einer Geschwindigi.eit in der Größenordnung von etwa 30 bis etwa 300 m/min oder
höher bewegt. Es können aber auch höhere Spannungen verwendet werden, so daß ein Abstand zwischen dem
Schichtträger und der Entladungselektrode von etwa 3 mm bis etwa 6 mm vorgesehen werden kann. Niedrige
Spannungen in der Größenordnung von 10 kV erfordern einen so geringen Abstand der Entladungselektrode
von der zu aktivierenden Oberfläche, daß in der Regel Verbindungsstellen des Schichtträgers schon zu
dick sind oder nur sehr dünne Schichtträger verwendet werden können. Spannungen von mehr als etwa
70 000 V sind insofern ungeeignet, als dann die Gefahr besteht, daß die Koronaentladung die aus einem
Polymer bestehende Schicht, beispielsweise eine Polyät hylenschicht auf einem Papierträger, durchschlägt. Bei
anderen Polymeren ist es jedoch möglich, daß die Schicht nicht durchschlagen wird und daß Spannungen
über 70 000 V zweckmäßig sind, um eine gute Haftung zu erzielen. Wie weiter unten im einzelnen beschrieben
ist, kann der Kontaktwinkel eines Wassertropfens auf der aktivierten Oberfläche dazu verwendet werden, um
die Güte der Haftung einer hydrophilen Schicht aus einem organischen Kolloid an der aktivierten Oberfläche
zu beurteilen. In anderen Fällen kann es jedoch erforderlich sein, die Beschichtungsmasse tatsächlich
aufzubringen und am fertigen Produkt den Grad der Haftung zu bestimmen.
Für das photographische Aufzeichnungsmaterial können Schichtträger mit Filmen oder Oberflächen aus
verschiedenen Polymeren verwendet werden, einschließlich Additions- und Kondensationspolymeren.
Wenn die Oberfläche des Schichtträgers in der erfindungsgemäßen Weise aktiviert wird, ist eine gute
Haftung eines hydrophilen Stoffes, wie z. B. Gelatine, gewährleistet. Zu diesen Polymeren zählen Polyolefine
wie z. B. Polyäthylene, Polypropylene und Äthylen-Propylen-Copolymerisate,
Polystyrol, Polybutene, Polypentene. Polyacrylsäureester, lineare Polyester und Polycarbonate
wie z. B. Polyäthylenterephthalate, Polyamide wie z. B. solche aus Hexamethylendiamin und
Adipinsäure. Celluloseester, Polyacrylnitril, Polyvinylidenchlorid und andere Copolymerisate der angegebenen
Monomeren, beispielsweise Äthylenvinylacetat-Copolymerisate.
Papier, das mit diesen Polymeren beschichtet ist, ist als Schichtträger besonders geeignet.
Wie schon erwähnt, enthalten bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Filme aus solchen Polymeren und
Papiere, die mit solchen Polymeren beschichtet sind, einen elektrisch leitenden Stoff. Da durch die Zusammenwirkung
der Koronaentladung mit dem elektrisch leitenden Stoff die störenden Unregelmäßigkeiten
verstärkt werden, ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorteilhaft
Der elektrisch leitende Stoff kann eine äußere Schicht bilden, die auf dem Schichtträger auf derjenigen Seite
aufgebracht ist, die der zu aktivierenden Seite abgekehrt ist. Trägt man das elektrisch leitende Material auf die
aktivierte Oberfläche selbst auf, so bilden sich auch in dieser Schicht Unregelmäßigkeiten, die bei dem
photographischen Aufzeichnungsträger zu sichtbaren Querlinien führen. Auch dieser unerwünschte Effekt
kann durch die geeignete Wahl der Frequenz des die Koronaentladung erzeugenden Stromes und die Geschwindigkeit des Schichtträgers beseitigt werden.
Elektrisch leitende Schichten, die die Ansammlung
elektrostatischer Ladungen wahrend des Arbeitsprozesses in ausreichendem MaBe verhindern, sind in der
FR-PS 15 56 240 beschrieben. Statt in Form einer Schicht kann das elektrisch leitende Material auch in
dem Polymer selbst, dem Papier oder zwischen dem Papier und der darauf aufgetragenen Schicht aus einem
Polymer vorgesehen sein. Solche »innere« antistatische Schichten sind in der US-Patentschrift 32 53 922
beschrieben.
Die photographischen Schichten, die auf eine erfindungsgemäß aktivierte, aus einem Polymer bestehende Oberfläche eines Schichtträgers aufgebracht
werden, umfassen alle Arten von Schichten aus organischen Kolloiden, wie z. B. Gelatinzwischenschichten,
Gelatinfilterschichten und Gelatin-Silberhalogenidemulsionsschichten.
Das Silberhalogenid kann beispielsweise Silberbromid, Silberjodid oder Silberchlorid sein
oder aus Mischkristallen dieser Silberhalogenide, wie ■ Silberchlorbromid, bestehen. Das hydrophile organische
Kolloid dieser Schichten ist vorzugsweise Gelatine, jedoch kann die Gelatine ganz oder teilweise durch
ίο bekannte Gelatinederivate, wasserlösliche Polymere,
beispielsweise partiell hydrolysiertes Celluloseacetat, Cellulosemethyläther, Polyvinylalkohol, hydrolysierte
Vinylacetatmischpolymerisate, Vinylacetat-Vinylalkoholmischpoiymerisate,
Alkylacrylat-Acrylsäuremischpolymerisate u. dgl. ersetzt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich auch Aufzeichnungsmaterialien für die Farbphotographie
herstellen, die auf dem aktivierten Schichtträger rot-, grün- und blauempfindliche Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschichten
aufweisen, welche eine Blaugrün- Farbk'ippler (d.h. einen sog. phenolischen Farbkuppler),
einen Purpurrotfarbkuppler (beispielsweise einen 5-Pyrazolonkuppler) bzw. einen Gelbfarbkuppler
(z. B. einen Kuppler mit einer offenkettigen Ketomethylengruppe) enthalten. Geeignete nicht-diffundiere->de
Farbkuppler sind in den US-Patentschriften 24 07 293. 26 40 776 und 29 56 876 beschrieben. Die Farbkuppler
können dabei in die Emulsionsschichten nach üblichen,
bekannten Verfahren eingearbeitet werden, beispielsweise unter Verwendung sog. Kupplerlösungsmittel.
was durch die USA.-Patentschrift 23 22 027 bekannt ist.
Das Auftragen der Beschichtungsmasse auf die
aktivierte Oberfläche darf nicht zu lange nach der Aktivierung erfolgen, da sonst die Haftung unter
Umständen nicht mehr ausreichend ist. Im allgemeinen tritt das Problem einer Verminderung der Haftung nicht
auf, wenn der Schichtträger nach der Aktivierung unmittelbar der Beschickungsvorrichtung zugeführt
wird, die Verzögerung in der Beschichtung also nur durch den notwendigen Transport des Schichtträgers
von der Koronaentladungseinrichtung zur Beschichtungsvorrichtung bedingt ist. Fig. 2 zeigt die Haftung
einer speziellen Gelatin-Silberhalogenidemulsion mit eingearbeitetem Farbkuppler auf der aus Polyäthylen
bestehenden, aktivierten Oberfläche eines Schichtträgers in Abhängigkeit von der Zeit, wobei die Zeitspanne
von 0.01 Std. bis etwa 100 Std. reicht. In diesem Fall war
eine gute Haftung gewährleistet, wenn die Beschichtung
nicht mehr als 48 Std. nach der Aktivierung erfolgte. Bei
anderen Silberhalogenidfarbemulsionen war die Haf tung noch ausreichend, wenn sie erst 7 Tage nach dei
Aktivierung des Schichtträgers auf diesen aufgetrager worden sind, und bei gewöhnlichen Schwarz/Weiß
Emulsionen ist zu erwartea daß die Haftung noch ausreichend ist wenn die Beschichtung der aktivierten
aus einem Polymer bestehenden Oberfläche, erst 1 Jahi
nach der Aktivierung erfolgt In F i g. 2 ist als MaB füi
die Haftung der Kontaktwinkel in Graden angegeben Im Falle einer aus Polyäthylen bestehenden Oberfläche
ist die trockene und feuchte Adhäsion von Gelatine schichten ausreichend, wenn der Kontaktwinkel kleinei
als etwa 76°, beispielsweise 40" bis 75°, ist Dei
Kontaktwinkel wird an einem Tropfen destilliertei Wassers gemessen, der auf einem ebenen Bereich dei
aktivierten Oberfläche aufgebracht wird. Den Kontakt winkel erhält man durch Projektion des Profils de:
Tropfens auf einen Bildschirm, wobei man zweckmä Bigerweise einen Umriß-Projektor verwendet Zu
Messung des Kontaktwinkels wird dann der Winkel bestimmt, den die Tangente an den Tropfen an dem die
Unterlage berührenden Rand mit der Unterlage bildet. Die Meßwerte der Fig. 2 wurden an einem mit
Polyäthylen beschichteten Papier ermittelt, dessen Oberfläche unter Verwendung eines Funkenstreckengenerators
bei 60 Hz und einer Spannung von etwa 50 000 V bei einer Transportgeschwindigkeit des Papiers
von etwa 40 m/Min, aktiviert worden ist. Die Proben wurden dann bis zu lOOStd. liegengelassen und
nach dieser Alterung mit einer Silberhalogenidemulsion, die einen Farbkuppler enthielt, beschichtet. Anschließend
wurde das Material belichtet und nach den üblichen Farbentwicklungsverfahren entwickelt. Dabei
konnte festgestellt werden, daß diejenigen Proben, deren Schichtträger erfindungsgemäß aktiviert worden
ist und bei dem die Beschichtung etwa 1 Std. bis 48 Std. nach der Aktivierung erfolgt, eine gute Haftung
zwischen Emulsionsschicht und Schichtträger besaßen. An weiteren Proben wurde festgestellt, daß bei weiterer
Verkürzung des Zeitraumes zwischen der Aktivierung des Schichtträgers und seiner Beschichtung mit einer
einen Farbkuppler enthaltenden Emulsionsschicht die Haftung etwas geringer wird.
Zur Speisung der Koronaentladeelektrode oder -elektroden während der Aktivierung der Oberfläche
des Schichtträgers können die bekannten Energiequellen verwendet werden. Beispielsweise kanr ein Funkenstreckengeneratc
r benutzt werden. Die Frequenz der Koronaentladung läßt sich am einfachsten durch eine
Änderung der Frequenz des den Generator erregenden Stromes ändern, da dieser Strom die Ausgangsgröße
des im Funkenstreckengenerator vorhandenen Oszillators moduliert. Diese Ausgangsgröße wird ferner durch
die Zahl der Entladungen der Funkenstrecke moduliert, wodurch üblicherweise die Frequenz auf das Vierfache
bis Zehnfache erhöht wird. Die Resonanzfrequenz des abgestimmten Kreises hegt häufig zwischen 200 kHz
und 50OkH7. Bei den durchgeführten Versuchen ergab sich, daß eine Spannung zwischen 25 kV und 50 kV oder
auch darüber eine sehr gute Haftung zwischen der Emulsionsschicht und der aktivierten Oberfläche des
Schichtträgers ergab. Spannungen in diesem Bereich sind zur Aktivierung von Polymeren bei einer
Transportgeschwindigkeit des Schichtträgers zwischen etwa 30 m/Min, und 350 m/Min, oder höher geeignet.
Diese Ausgangsspannung kann durch Veränderung der Größe der Entladungsstrecke und durch Veränderung
der Eingangsspannung des Oszillators verändert werden.
Statt eines Funkenstreckengenerators kann auch ein Generator verwendet werden, der eine sich kontinuierlich ändernde Ausgangsspannung erzeugt Rotierende
Maschinen, beispielsweise in Form eines Motor-Generator-Satzes, oder Röhrenoszillatoren erzeugen eine
solche Ausgangsspannung. Die Steuerung der Frequenz erfolgt beim Motor-Generator-Satz durch die Steuerung der Drehzahl des Antriebsmotors, beim Röhrengenerator durch die Steuerung der elektrischen Größe
der im Schwingkreis liegenden Bauelemente. Die Spannung kann bei einem als rotierende Maschine
ausgebildeten Generator mit Hilfe eines verschiedenen Anzapfungen aufweisenden Transformators stufenweise und durch eine Steuerung der Felderregung
kontinuierlich verändert werden, und zwar zwischen etwa 5 kV und etwa 30 kV oder höher bei Transportgeschwindigkeiten des Schichtträgers zwischen etwa
30 m/Min, und 350 m/Mia
In der Koronaentladungsvorrichtung können beispielsweise
mehrere Metallelektroden verwendet werden, die sich in geringem Abstand von der aus einem
Polymer bestehenden Oberfläche des Schichtträgers s befinden, während der Schichtträger über eine geerdete
Metallwalze läuft, die mit einem dielektrischen Stoff, wie z. B. einem linearen Polyester, beschichtet ist. Es
kann aber auch beispielsweise eine Metallwalze als Träger für den Schichtträger verwendet werden, wenn
ίο andererseits eine Elektrodenanordnung verwendet
wird, die die Walze äquidistant teilweise umgibt und bei der jede Elektrode wenigstens in dem der metallischen
Walze am nächsten liegenden Bereich mit einem Dielektrikum beschichtet ist. Wie oben erwähnt, sollte
der Abstand der Elektroden von der aus einem Polymer bestehenden, zu aktivierenden Oberfläche und der
geerdeten Walze so groß sein, daß eine Koronaentladung bei einer ausreichend hohen Spannung entsteht
und daß ein freier Durchtritt des Schichtträgers durch den Spalt möglich ist.
Die Koronaentla iungsvorrichtung braucht nicht mit reinem Wechselstrom gespeist zu werden. Es kann auch
ein modulierter Gleichstrom, d. h., ein Gleichstrom mit überlagertem Wechselstrom, verwendet werden. Ein
Vorteil durch die Anwendung von Gleichstrom konnte bisher nicht festgestellt werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern.
B e i s ρ i e I 1
Probe 1
Als Schichtträger diente ein beidseitig mit Polyäthylen beschichtetes Papier, wobei die Schichtstärke der
Polyäthylenschichten einem Auftrag von etwa 4 kg/ 100 m2 entsprach. Der Schichtträger enthielt keinen
elektrisch leitenden Stoff als antistatisches Material. Die eine der beschichteten Flächen wurde bei einer
Transportgeschwindigkeil von etwa 40 m/Min, aktiviert,
indem sie einer Koronaentladung ausgesetzt wurde. Die Koronaentladung wurde mittels eines
Funkenstrockengenerators bei 50 kV Wechselspannung und einem Generatorspeisestrom von 60 Hz erzeugt.
Der mit dieser Aktivierung erzielte Kontaktwinkel lag unter 75°. Nach der Aktivierung wurde auf die
aktivierte Oberfläche eine Gelatine-Silberhalogenidemulsion mit derselben Geschwindigkeit aufgetragen,
mit der der Schichtträger bei der Aktivierung bewegt wurde. Zur Beschichtung wurde ein üblicher Beschichtungstrichter
verwendet. Nach der Belichtung der Emulsionsschicht erfolgte die Entwicklung mit einer
Schwarz/Weiß-Entwicklerflüssigkeit. Das auf diese Weise erhaltene Silberbild in der Emulsionsschicht
zeigte, daß die Emulsionsschicht ziemlich gleichmäßig
S5 war und fest an der aktivierten Oberfläche haftete. Die
Emulsionsschicht ist jedoch noch gleichmäßiger, wenn die Koronaentladung eine Frequenz von über 200 Hz
besitzt
Probe 2
Ein in der gleichen Stärke wie bei der Probe 1 mit Polyäthylen beschichtetes Papier war mit einer inneren
elektrisch leitenden Schicht, die durch Tränken mit Natriumsulfat erzeugt worden war. und auf der der
f>5 Entladungselektrode zugekehrten Seite mit einer
elektrisch leitenden Schicht aus einer Mischung von kolloidaler Kieselsäure und p-(l,133-Tetramethylbutyl)phenoxyäthoxyäthy!natriumsu1fonat wie dies im
609547/335
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines photographischen Aufzeichnungsmaterials, bei welchem eine aus
einem üblichen Polymer bestehende Oberfläche eines Schichtträgers, der einen elektrisch leitenden,
antistatisch wirksamen Stoff enthält, einer Wechselstromkoronaentladung
mit einer Frequenz von mindestens 30 Hz ausgesetzt wird, ehe man die
durch die Koronaentladung aktivierte Oberfläche mit mindestens einer hydrophilen photographischen
Schicht überzieht, die mittels einer Beschichtungsvorrichtung,
an der sich der Schichtträger vorbeibewegt, trägerlos in Schichtform zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Frequenz der Koronaentladung so auf einen der
Geschwindigkeit, mit der der Schichtträger durch die Koronaentladung hindurchgeführt wird, und der
Geschwindigkeit, mit der der Schichtträger beschichtet wird, angepaßten Wert einstellt, daß sich
eine gleichmäßige Auflage der photographischen Schicht ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere Schichten trägerlos
aufgetragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erzeugung der
Koronaentladung einen Wechselstrom mit einer
' Frequenz zwischen 30 Hz und 40 kHz, vorzugsweise mehr als 200 Hz, verwendet und den Schichtträger
mit einer Geschwindigkeit zwischen 3 m/Min, und 700 m/Min, bewegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koronaentladung
unter Verwendung eines Funksnstreckengenerators und einer für eine gute Haftung der Emulsionsschicht
auf der Oberfläche des Schichtträgers ausreichenden Betriebsspannung erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schichtträger
verwendet wird, der aus einem auf beiden Seiten mit einem üblichen, bekannten Polymer beschichteten
Papier besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schichtträger
verwendet wird, dessen Beschichtung aus Polyäthylen, Polypropylen, einem üblichen Äthylen-Copolymer
oder einem üblichen linearen Polyester besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Schichtträger
verwendet, bei dem der in ihm enthaltene, antistatisch wirksame Stoff in direktem Kontakt mit
einem eine mittlere Schicht bildenden Papier steht, und welcher auf der der zu aktivierenden Seite
abgekehrten Seite auf der polymeren Schicht zusätzlich noch eine äußere Schicht aus dem
antistatisch wirksamen Stoff besitzt.
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