DE1921588U - Einbausteckdose bzw. -schalter fuer duenne leichtbauwaende. - Google Patents

Einbausteckdose bzw. -schalter fuer duenne leichtbauwaende.

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DE1921588U
DE1921588U DE1965G0032057 DEG0032057U DE1921588U DE 1921588 U DE1921588 U DE 1921588U DE 1965G0032057 DE1965G0032057 DE 1965G0032057 DE G0032057 U DEG0032057 U DE G0032057U DE 1921588 U DE1921588 U DE 1921588U
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Germany
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socket
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DE1965G0032057
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Einbausteckdose bzw. -schalter für dünne Leichtbäuwände,
Die bekannten Einsteckdosen, -schalter «.dgl, sind mit zwei ausschwenkbaren Halteklauen versehen, die am Umfang der bzw. desselben an entgegengesetzter Stelle angeordnet sind und zum Befestigen der 2.B, im Mauerwerk eingelassenen Steckdose bzw. Schalter dienen. Die Halteklauen sind waagebalkenartig gelagert und jeweils an einem Ende mit einer Schraube verstellbar an einem Pestpunkt der Steckdose bzw. Schalter befestigt. Das andere Ende des Waagebalkens - die eigentliche Halteklaue - ist abgewinkelt und liegt etwa parallel zur Mittelachse.
Die in die Wand eingelassene Steckdose u.dgl. kann durch beidseitiges Ausschwenken der Halteklauen 3e<3°ch nur befestigt werden, wenn die Wanddicke so bemessen ist, daß die Klaue in diese bzw. in die in der ?/and v-orher befestigte Unterputzdose sich eindrücken und einrasten kann. Ist die 7/and bzw. deren Verschalung z.B. nur 3 bis 6 mm dick, so ist bisher eine Verstärkung z.E. aus Holsselementen hinterleimt worden, so daß schon bei der Planung festgelegt werden
musste, an welchen Stellen die Schalter und Steckdosen anzubringen sind.
Um diese Nachteile zu beseitigen, d.h., um auch bei dünnen Leichtbauplatten einen nachträglichen Einbau von Schaltern und Steckdosen in einfacher Weise zu ermöglichen, soll neuerungsgemäß am Bodenteil der Unterputzdose ein zentrisch und nach aussen weisendes Spannteil, wie Schraube bzw. Bolzen mit Spannfeder und einem mit divergierenden Enden U- förmigen, die Unterputzdose axial-umfassenden Spreizbügel aus elastischem Werkstoff, der mit dem Spannteil verstellbar befestigt ist, vorgesehen sein.
Der Spreizbügel wird beim BJrfcau des Neuerungsgegenstandes in gespanntem Zustand durch die entsprechende Aussparung in die Wandtafel gedrückt, so daß sich dieser auf der Wandtafelinnen- bzw. -rückseite selbsttätig aufspreizt. Durch Anziehen des Spannmittels wird sodann der Neuerungsgegenstand auf der Wandtafel festgeklemmt.
Bei Verwendung von randlosen Unterputzdosen soll vorzugsweise ein hutfönnig gebogener Haltebügel vorgesehen sein, der dieselben vorzugsweise mittig und in axialer Richtung derart umfasst, daß die abgekanteten Enden des Haltebügels bündig zu dem Rand der Unterputzdose liegen. Die abge-
kanteten Enden des Haltebügels dienen als Anschlag und liegen in eingebautem Zustand auf der Torderseite der Wand fest auf.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung soll der verbleibende Spalt zwischen Steckdose bzw. Schalter·und der Leichtbauwand mit schalldämmenden Werkstoffen, insbesondere Moosgummi, Klebebändern o.dgl.,verkleidet sein.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigen:
Pig. 1 die Vorderansicht einer in eine Wandtafel eingebauten Steckdose,
Fig.2 u.3 einen Querschnitt I - I durch zwei verschiedene Ausführungen der Steckdose nach Pig. 1,
Pig. 4 eine Ansicht aco& der Rüc-kseite der in einer Wandtafel eingebauten Steckdose.
Die Steckdose bzw. Schalter besteht gemäß der Neuerung im wesentlichen aus dem handelsüblichen Grundkörper 1, dem Spannteil 2 mit Spreizbügel 3» ferner, sofern die Unterputzdose 1a randlos ist, wie z.B. bei handelsüblichen verbleiten
Bleehdosen, aus einem HalteMgel 4. Zum Einbau des Feuerungsgegenstandes in dünne Leiehtbauwände 5 wird die eigentliche Steckdose bzw. Schalter in den dafür vorgesehenen Durchbruch eingeschoben. In der Endlage federt der zunächst vorgespannte Spreizbügel 3 mit beiden Enden auseinander und bildet einen Widerhaken· Durch das Spannteil 2 - in Fig. dargestellt durch Bolzen 2a und Druckfeder 2a', in Fig. 5 dargestellt durch die Spannschraube 2b - wird der Spreizbügel in einem Fall selbsttätig, im anderen Fall durch entsprechendes Anziehen der Schraube 2b an die Innen- bzw. Rückseite 5a der Wandtafel 5 angedrückt. Bei randlosen Unterputzdosen 1a wird zusätzlich ein hutförmiger Haltebügel 4 vorgesehen, der in den Durchbruch der Wandtafel 5 bis zum Anschlag eingelassen ist und die Unterputzdosenia "aufnimmt« Unterputzdosen 1a und Ealtebügel 4 können ggf. starr miteinander verbunden sein»
.Um die Schalldämmung der Leichtbauwand durch den zwischen ihr und der Steckdose bzw. Schalter vorhandenen Ringspalt 5b nicht su verschlechtern, soll dieser in einer bevorzugten Ausführung mit schalldämmenden Werkstoffen 6, wie Mossgummi, Klebebändern u.dgl. verkleidet werden. Sodann kann die eigentliche Deckplatte 7 angebracht und befestigt werden.

Claims (3)

3A183 71 HO,4.65 Schutzansprüehe
1) Steckdose bzw. Schalter zum Einbau in dünne Leichtbauwände, wie Hartfaser- und Blechplatten oder -Verschalungen, gekennzeichnet durch ein am Bodenteil der Unterputzdose (1a) zentriach und nach aussen weisend angebrachtes Spannteil (2), wie Schraube (2b) bzw. Bolzen (2a) mit Spannfeder (2a') sowie einen mit divergierenden Enden U-förmigen, die Unterputzdose (1a) axial-umfassenden Spreiznagel (3) aus elastischem Werkstoff, der mit dem Spannteil (2) verstellbar befestigt iet.
2) Steckdose bzw. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von randlosen Unterputzdosen (1a) ein hutfb'rmlger Haltebügel (4) vorgesehen ist, der diese vorzugsweise mittig und in axialer Richtung derart umfasst, daß die abgekanteten .linden des Haltebügels etwa bündig zu dem Rand der Unterputzdose liegen»
3) Steckdose bzw. Schalter nach Anspruch 1 und ggf. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (5b) zwischen Steckdose bsw. Schalter und der Leichtbauwand mit schalldämrcenden Werkstoffen (6), insbesondere Moosgummi, Klebebändern u.dgl. verkleidet ist.
Ludwigshafen/Rhein, den 8.April 1965
DE1965G0032057 1965-04-10 1965-04-10 Einbausteckdose bzw. -schalter fuer duenne leichtbauwaende. Expired DE1921588U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2730354A1 (fr) * 1995-02-06 1996-08-09 Alombard Sa Systeme de fixation d'un boitier pour appareillages electriques et procede de montage d'un tel boitier pour la fixation d'appareillages electriques
DE10335515A1 (de) * 2003-07-31 2005-02-17 Norbert Volk Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlraums
DE102016119999B3 (de) 2016-10-20 2018-04-19 Maximilian Rüttiger Bausatz für einen Kabeldeckenauslass

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DE10335515A1 (de) * 2003-07-31 2005-02-17 Norbert Volk Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlraums
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