DE10335515A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlraums - Google Patents

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    • E04B9/006Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with means for hanging lighting fixtures or other appliances to the framework of the ceiling
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlraums (10) oberhalb einer Öffnung (18) in einer mit einer Isolierschicht (14) und/oder einer Dampfsperre (12) bedeckten Gebäudedecke (16). Die Vorrichtung weist erfindungsgemäß zwei drehbar miteinander verbundene Streifen (2, 3) auf, deren maximale Spannweite größer ist als die lichte Weite der Öffnung (18), und die von Hand zumindest teilweise reversibel so verformbar sind, dass der Abstand ihrer gegenüberliegenden Enden (2a, 2b; 3a, 3b) kleiner ist als die lichte Weite der Öffnung (18).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlraums oberhalb einer Öffnung in einer mit einer Isolierschicht und/oder einer Dampfsperre bedeckten Gebäudedecke sowie ein Verfahren zur Anbringung einer Leuchte, insbesondere eines Halogenstrahlers, in einer Aufnahmeöffnung in einer solchen Gebäudedecke.
  • Beim Einbau von Leuchten in Gebäudedecken besteht das Problem, dass die von der Leuchte entwickelte Wärme abgeführt werden muß. Die Wärmeentwicklung ist besonders groß, wenn die Leuchte ein Halogenstrahler ist. Wenn oberhalb der Gebäudedecke ein Hohlraum besteht, wird die Wärme an die im Hohlraum befindliche Luft abgegeben und vom Strahler abgeführt. Oftmals befindet sich jedoch über der Gebäudedecke eine Isolierschicht zur Wärmeisolation. Zwischen der Isolierschicht und der Gebäudedecke ist dann meist eine Dampfsperre in Form einer Kunststofffolie angebracht. Wenn die Isolierschicht und die Dampfsperre mit der Leuchte in direkten Kontakt kommen, besteht die Gefahr, dass diese beschädigt werden, oder dass durch Wärmestau ein Brand ausbricht.
  • Zur Lösung dieses Problems ist es bekannt, oberhalb der Gebäudedecke als Abstandshalter zwischen der Decke und der Isolierschicht bzw. der Dampfsperre eine Dose einzubauen. Das Innere der Dose bildet einen Hohlraum, in den die Leuchte eingebaut wird. Die von der Leuchte entwickelte Wärme wird in den Hohlraum abgegeben, so dass ein Wärmestau vermieden wird. Die Dose ist jedoch zum einen relativ teuer. Zum anderen bereitet sie Schwierigkeiten beim Einbau der Leuchte. In der Regel wird zuerst die Decke eingebaut und nachträglich die Leuchte installiert. Da die Dose einen deutlich größeren Durchmesser hat als die Leuchte, muß in der Decke eine Öffnung eingebracht werden, die von der Leuchte nicht vollständig ausgefüllt wird. Durch diese Öffnung wird zuerst die Dose eingesetzt, anschließend wird die Leuchte installiert. Um die Leuchte herum muß die Öffnung nachgearbeitet werden, was zusätzliche Kosten verursacht.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren der Eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Herstellung des Hohlraums bzw. die Anbringung der Leuchte kostengünstiger und einfacher erfolgen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Abmessungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch einfaches Verformen von Hand so verändert werden können, dass sie durch eine relativ kleine Öffnung in der Gebäudedecke eingeführt werden kann. Diese für die Aufnahme der Leuchte bestimmte Öffnung kann dann so groß gewählt werden, dass ihre Kontur im wesentlichen der Außenkontur der zu installierenden Leuchte entspricht. Ein aufwendiges Nachbearbeiten der Öffnung kann dann entfallen.
  • Die Streifen sind vorzugsweise aus Metallblech, insbesondere Aluminiumblech gefertigt. Aluminiumblech ist leicht, stabil und kann einfach von Hand verbogen werden. Zweckmäßig weisen beide Streifen im wesentlichen die gleichen Abmessungen auf. Der durch das Einführen der Vorrichtung durch die Öffnung hergestellte Hohlraum zwischen der Gebäudedecke und der Isolierschicht bzw. der Dampfsperre ist dann gut in seiner Form variierbar. Dabei sind die Streifen bevorzugt in oder nahe ihrer Mitte miteinander verbunden. Vorteilhaft ist eine Verbindung der Streifen durch eine Niete. Dadurch wird der Fertigungsaufwand für die Vorrichtung minimiert. Die Vorrichtung kann auch in kleinen Handwerksbetrieben nach Bedarf gefertigt werden. Das Verfahren ist besonders einfach durchführbar, wenn die Streifen von Hand verbogen werden. Es wird dann kein zusätzliches Werkzeug benötigt.
  • Zweckmäßig werden die Streifen vor dem Einführen in die Öffnung erst in ausgestrecktem, flachem Zustand quer zueinander gedreht und dann gebogen. Im ungebogenen Zustand sind die Streifen leichter gegeneinander verdrehbar. Vor dem Einbau des Halogenstrahlers wird zweckmäßig ein den Strahler mit Strom versorgender Transformator in den zwischen der Gebäudedecke und den Streifen hergestellten Hohlraum eingeschoben. Der Transformator kann in dem Hohlraum verbleiben oder aber, um ihn vor der vom Strahler erzeugten Wärme zu schützen, zwischen die Gebäudedecke und die Isolierschicht eingeschoben werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit unverformten Streifen;
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 mit gegeneinander verdrehten und verbogenen Streifen;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Gebäudedecke mit einer Vorrichtung gemäß 1 oder 2 im Schnitt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist zwei Streifen 2, 3 aus Aluminiumblech auf, die im wesentlichen die gleichen Abmessungen haben. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Streifen 2, 3 im ausgestreckten, flachen Zustand (1) ca. 25 cm lang, ca. 13 mm breit und ca. 2 mm dick. Ihre Größe ist jedoch individuell wählbar, in Abhängigkeit vom Einsatzort. Ihre Länge legt die maximale Spannweite fest. Sie sind ungefähr deckungsgleich aufeinandergelegt und durch eine in oder nahe ihrer Mitte angebrachte Niete 5 drehbar miteinander verbunden.
  • Die Streifen sind leicht von Hand verformbar. Um einen Hohlraum 10 oberhalb einer mit einer als Dampfsperre dienenden Kunststoffolie 12 und einer Isolierschicht 14 bedeckten Gebäudedecke 16 herzustellen (3), werden die Streifen 2, 3 zunächst so verdreht, dass sie quer zueinander stehen. Dann werden sie so von Hand um ihre Mitte verbogen, dass beide eine U-Form aufweisen, wobei der tiefste Punkt des U jeweils in der Mitte des Streifens 2, 3 liegt, wo der Streifen 2, 3 durch die Niete 5 mit dem anderen Streifen 2, 3 verbunden ist (2). Beide Streifen 2, 3 werden so verbogen, dass ihre gegenüberliegenden Enden 2a, 2b; 3a, 3b einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als die lichte Weite einer Aufnahmeöffnung 18 in der Gebäudedecke 16, deren Kontur der Außenkontur einer in die Öffnung 18 einzubauenden Leuchte entspricht. Die gebogenen Streifen 2, 3 werden durch die Öffnung 18 hindurchgeführt, so dass die Dampfsperre 12 mit der auf ihr liegenden Isolierschicht 14 auf den Mittelpartien der Streifen aufliegt, so dass oberhalb der Öffnung 18 unterhalb der Streifen 2, 3 ein Hohlraum 10 gebildet wird. Anschließend werden die Streifen 2, 3 so verbogen, dass der Abstand zwischen ihren gegenüberliegenden Enden 2a, 2b; 3a, 3b vergrößert wird, bis er größer ist als die lichte Weite der Öffnung 18. Die Enden 2a, 2b; 3a, 3b der Streifen 2, 3 werden auf die Gebäudedecke 16 an ihrer der Dampfsperre 12 zugewandten Seite aufgesetzt. In den Hohlraum 10 wird zunächst ein Transformator für die einzusetzende Halogenleuchte positioniert. Um ihn möglichst weit von der Leuchte entfernt zu positionieren, wird er zwischen den Streifen 2, 3 hindurch ganz oder teilweise unter die Dampfsperre 12 geschoben. Anschließend wird die Halogenleuchte eingebaut.
  • Aufgrund der einfachen Verformbarkeit der Streifen 2, 3 ist die Form des Hohlraums 10 leicht variierbar. Er kann flach gestaltet werden, indem die freien Enden 2a, 2b; 3a, 3b der Streifen 2, 3 weit auseinandergebogen werden, oder hoch, indem die freien Enden 2a, 2b, 3a, 3b gerade so weit auseinandergebogen werden, dass ihr Abstand größer ist als die lichte Weite der Aufnahmeöffnung 18. Da der Einbau der Vorrichtung 1 und ihre Anpassung an die Aufnahmeöffnung 18 individuell von Hand vorgenommen wird, wer den bei der Herstellung der Vorrichtung 1 an die Präzision keine hohen Anforderungen gestellt.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlraums 10 oberhalb einer Öffnung 18 in einer mit einer Isolierschicht 14 und/oder einer Dampfsperre 12 bedeckten Gebäudedecke 16. Die Vorrichtung weist erfindungsgemäß zwei drehbar miteinander verbundene Streifen 2, 3 auf, deren maximale Spannweite größer ist als die lichte Weite der Öffnung 18, und die von Hand zumindest teilweise reversibel so verformbar sind, dass der Abstand ihrer gegenüberliegenden Enden 2a, 2b; 3a, 3b kleiner ist als die lichte Weite der Öffnung 18.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Herstellung eines Hohlraums (10) oberhalb einer Öffnung (18) in einer mit einer Isolierschicht (14) und/oder einer Dampfsperre (12) bedeckten Gebäudedecke (16), gekennzeichnet durch mindestens zwei drehbar miteinander verbundene Streifen (2, 3), die eine maximale Spannweite aufweisen, die größer ist als die lichte Weite der Öffnung (18), und die von Hand zumindest teilweise reversibel so verformbar sind, dass der Abstand ihrer gegenüberliegenden Enden (2a, 2b; 3a, 3b) kleiner ist als die lichte Weite der Öffnung (18).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (2, 3) aus Metallblech, insbesondere aus Aluminiumblech, gefertigt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (2, 3) im wesentlichen die gleichen Abmessungen haben.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (2, 3) in oder nahe ihrer Mitte miteinander verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (2, 3) durch eine Niete (5) miteinander verbunden sind.
  6. Verfahren zur Anbringung einer Leuchte, insbesondere eines Halogenstrahlers, in einer Aufnahmeöffnung (18) in einer mit einer Isolierschicht (14) und/oder einer Dampfsperre (12) bedeckten Gebäudedecke (16), dadurch gekennzeichnet, dass zwei drehbar miteinander verbundene Streifen (2, 3), deren maximale Spannweite größer ist als die lichte Weite der Aufnahmeöffnung (18), verformt werden, bis ihre gegenüber liegenden Enden (2a, 2b; 3a, 3b) einen Abstand zueinander haben, der kleiner ist als die lichte Weite der Aufnahmeöffnung (18), dass die Streifen (2, 3) in die Aufnahmeöffnung (18) eingeführt werden, dass sie so verformt werden, dass ihre gegenüberliegenden Enden (2a, 2b; 3a, 3b) einen Abstand zueinander haben, der größer ist als die lichte Weite der Aufnahmeöffnung (18) und dass sie in einer Stellung quer zueinander mit ihren Enden (2a, 2b; 3a, 3b) auf die der Isolierschicht (14) und/oder der Dampfsperre (12) zugewandten Seite der Gebäudedecke (16) aufgestellt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (2, 3) von Hand verbogen werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (2, 3) erst in ausgestrecktem, flachem Zustand quer zueinander verdreht und dann verbogen werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transformator für den Halogenstrahler in den zwischen der Gebäudedecke (16) und den Streifen (2, 3) geschaffenen Hohlraum (10) eingeschoben wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (18) so groß gewählt wird, dass ihre Kontur der Außenkontur der Leuchte entspricht.
  11. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 bis 10.
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