AT413936B - Regalanordnung - Google Patents

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AT413936B
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Siro Beschlaege Metall
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves

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  • Connection Of Plates (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

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AT 413 936 B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regalanordnung mit einer Regalplatte und einer Haltevorrichtung zum Befestigen der Regalplatte an einer Wand, wobei die Haltevorrichtung zumindest einen Bügel umfasst.
Derartige Regalanordnungen sind gemäß dem Stand der Technik in einer Vielzahl von Ausführungsformen und Variationen bekannt. In vielen Fällen hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, dass zur Befestigung der Haltevorrichtungen bzw. der Regalplatten an der Wand zahlreiche Bohrungen bzw. Verdübelungen in das Wandwerk getätigt werden müssen. Dies ist nicht nur für das Anbringen des Regals an der Wand zeit- und arbeitsintensiv, sondern auch für den Abbau des Regals nachteilig, da neben dem Zeitaufwand auch eine Vielzahl an Bohrungen im Wandwerk sichtbar werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Regalanordnung der eingangs erwähnten Gattung vorzuschlagen, welche trotz stabiler Ausführung mit einem minimalen Aufwand an Befestigungsmitteln auskommt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der Bügel über eine in Montagelage oberhalb der Regalplatte gelegene erste Befestigungsvorrichtung lagefest an der Wand und über eine zweite Befestigungsvorrichtung lagefest an der Regalplatte fixierbar ist, wobei sich die Regalplatte im montierten Zustand - vorzugsweise ohne weitere Befestigungsmittel - an der Wand abstützt, wobei die Befestigungsstellen der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtung des Bügels von der Abstützstelle der Regalplatte an der Wand einen Abstand aufweisen.
Mit anderen Worten stützt sich die Schmalseite der Regalplatte an der Wand ab und wird vorzugsweise nur durch den Bügel gehalten. Durch die Beabstandung der beiden Befestigungsstellen der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtung des Bügels zu der Abstützstelle der Regalplatte entsteht ein rechtwinkeliges und gegebenenfalls auch gleichschenkliges Dreieck, wobei bei Belastung der Regalplatte die auftretenden Kräfte annähernd normal zur Wandebene wirken, d.h. dass die Schmalseite der Regalplatte bei Belastung an die Wand gedrückt wird. Günstigerweise ist für das Material des Bügels ein zumindest teilflexibles Material vorgesehen, um eine Kraftwirkung in Richtung zur Wandebene zu ermöglichen. Dabei können sowohl Materialien aus Metall, Kunststoff oder auch aus Holz Verwendung finden.
Zur Erzielung optimaler Kräfteverhältnisse kann günstigerweise vorgesehen sein, dass die Endabschnitte des Bügels zueinander senkrecht stehen, wobei vorzugsweise der erste Endabschnitt des Bügels senkrecht zur Wand verläuft und der zweite Endabschnitt senkrecht zur Regalplatte verläuft.
Vorteilhaft ist vorgesehen, dass der Bügel im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist. Dieser L-förmige Bügel bildet im montierten Zustand mit einem Regalplattenabschnitt eine U-Form, wobei der Regalplattenabschnitt aus dem Abschnitt zwischen Befestigungsvorrichtung an der Regalplatte und Kontaktstelle der Platte an der Wand gebildet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die zweite Befestigungsvorrichtung im montierten Zustand im Wesentlichen in der Mitte der Regalplatte befestigbar ist. Hierbei wird ein günstiger Anpressdruck mit einer Kraft in Richtung Wand erzeugt. Die Anbringung der Befestigungsvorrichtung an der Regalplatte kann aber auch je nach Bedarf und Gegebenheiten von der Mitte der Regalplatte etwas abweichen. Bei einer homogenen Regalplatte ist es günstig, die zweite Befestigungsvorrichtung im Wesentlichen im geometrischen Zentrum vorzusehen. Bei nicht homogenen Regalplatten ist es vorteilhaft, die zweite Befestigungsvorrichtung im Wesentlichen im Bereich des Schwerpunktes der Regalplatte anzuordnen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Darin zeigt: 5 5 3
AT 413 936 B
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Regalanordnung im montierten Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise geschnittene Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Regalanordnung,
Fig. 3 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht der Regalanordnung im montierten Zustand, und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regalanordnung.
Fig. 1 zeigt ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die in der Seitenansicht dargestellte Regalanordnung weist eine Regalplatte 4 mit einer Haltevor-io richtung zum Befestigen derselben an einer senkrechten Wand 2 auf. Die Haltevorrichtung umfasst einen Bügel 5, der über eine erste Befestigungsvorrichtung 1 an der Wand 2 verankert ist. Eine zweite Befestigungsvorrichtung 3 ist an der Regalplatte 4 befestigbar - vorzugsweise durch eine die Regalplatte 4 durchsetzende Befestigungsschraube 9 -, wobei sich die Regalplatte 4 ohne weitere Befestigungsmittel an der Wand 2 abstützt. Zur Erzielung günstiger Kräf-15 teverhältnisse weisen die Befestigungsstellen A und B der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtung 1 und 3 des Bügels 5 von der Abstützstelle C des Regalbrettes 4 an der Wand 2 einen Abstand d1 und d2 auf. Günstigerweise ist vorgesehen, dass die Endabschnitte des Bügels 5 zueinander senkrecht stehen. Der erste Endabschnitt des Bügels 5 verläuft dabei senkrecht zur Wand 2, der zweite Endabschnitt verläuft senkrecht zur Ebene der Regalplatte 4. Die Befesti-20 gungsstelle A steht unter Zugkraft, während die Regalplatte 4 an der Abstützstelle C des Regalbrettes 4 anliegt und dabei bei Belastung des Regelbrettes 4 an die Wand 2 gedrückt wird, sodass weitere Befestigungen der Regalplatte 4 entbehrlich sind. Der Bügel 5 selbst ist im gezeigten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, wobei dieser zwischen erster und zweiter Befestigungsvorrichtung 1 und 3 einen mittleren Abschnitt aufweist, der im 25 Montagezustand mit Abstand zur Wand 2 angeordnet ist. Dieser Mittelteil kann annähernd die Form eines Vierteloval- bzw. eines Viertelkreisbogens aufweisen, grundsätzlich sind aber vielerlei Gestaltungsformen denkbar und möglich. Zur Aufbringung der Kräfte kann es jedoch günstig sein, den Mittelteil konvex auszuführen. 30 Fig. 2 zeigt eine perspektivische, teilweise geschnittene Explosionsdarstellung der Haltevorrichtung, die zur Befestigung einer Regalplatte 4 an einer Wand 2 vorgesehen ist. Mit einer ersten Befestigungsvorrichtung 1 wird der winkelig gebogene Bügel 5 an der Wand 2 verankert, wobei hier Schrauben, Dübel bzw. Haken Verwendung finden können, die beispielsweise mit einer Abdeckrosette verdeckt werden können. Die erste Befestigungseinrichtung 1 kann beispiels-35 weise einen Befestigungsflansch umfassen, der mit drei als Langlöcher ausgeführten Befestigungsbohrungen versehen ist. Zur wandseitigen Befestigung können jeweils eine horizontale sowie eine vertikale Bohrung verwendet werden, um eventuell ungenaue Befestigungsbohrungen ausgleichen zu können. Die zweite Befestigungsvorrichtung 3 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein nicht dargesteiites Innengewinde auf, welches zur Aufnahme einer Befesti-40 gungsschraube 9 vorgesehen ist. Die Befestigungsschraube 9 wird durch eine Gegenscheibe 8 bzw. durch eine die Schmalseite der Regalplatte 4 durchsetzende Öffnung bzw. Bohrung 6 geführt und mit der zweiten Befestigungseinrichtung 3 dahingehend verschraubt, dass die Regalplatte 4 zwischen der Gegenscheibe 8 und der zweiten Gegenscheibe der zweiten Befestigungseinrichtung 3 eingeklemmt und dadurch in ihrer bestimmungsgemäßen Lage fixiert wird. 45 Die Unterseite der Regalplatte 4 weist zumindest eine Ausnehmung 7 auf, die für die Aufnahme der Gegenscheibe 8 vorgesehen ist. Dadurch kann erreicht werden, dass die Gegenscheibe 8 im montierten Zustand im Wesentlichen bündig zur Unterkante der Regalplatte 4 abschließt. Je nach Länge der Regalplatte 4 werden zwei oder mehrere Haltevorrichtungen zur Befestigung verwendet. 50
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Regalanordnung im montierten Zustand. Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass durch die Befestigungsschrauben 9 die Gegenscheibe 8 an die Unterseite der Regalplatte 4 gepresst wird und eine Klemmung derselben bewirkt. Alternativ zur Befestigungsschraube 9 kann aber genauso gut ein Bolzen mit Schnappvorrichtung verwendet werden, der 55 in die zweite Befestigungsvorrichtung 3 in einfacher Weise eingeklickt wird und damit eine

Claims (12)

  1. 4 AT 413 936 B Fixierung der Regalplatte 4 bewirkt. Günstigerweise ist dabei vorgesehen, dass die zweite Befestigungseinrichtung im Wesentlichen im Bereich des Schwerpunktes angeordnet ist. Die Regalplattenstärke der dargestellten homogenen Platte kann grundsätzlich beliebig realisiert werden, ist aber in der Größenordnung von ca. 32 mm vorteilhaft verwendbar. 5 Fig. 4 zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Regalanordnung, bei der zwei Regalplatten 4 untereinander angeordnet sind, wobei jedoch nur ein einziger Bügel 5 als Trageelement vorgesehen ist. Zwischen den beiden Regalplatten 4 kann beispielsweise eine Abstandhaltevorrich-tung 10 Verwendung finden, die beispielsweise als Gewindespindel mit zumindest teilweise io angeordneten Gewindeabschnitten ausgeführt sein kann. Dadurch lassen sich die Gegenscheiben 8 durch die Befestigungsschrauben 9 in einfacher Art und Weise an die Unterseite der Regalplatte 4 anbringen und bewirken dadurch eine Klemmung der Regalplatten 4, wobei sich die zur Wand 2 gekehrten Schmalseiten der Regalplatten 4 ohne weitere Befestigungsmittel abstützen und bei Belastung an die Wand 2 gedrückt werden. 15 Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele, sondern umfasst alle technischen Äquivalente, welche von der erfindungsgemäßen Lehre abgeleitet werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei 20 Lageänderungen sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Patentansprüche: 1. Regalanordnung mit einer Regalplatte und einer Haltevorrichtung zum Befestigen der Regalplatte an einer Wand, wobei die Haltevorrichtung zumindest einen Bügel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (5) über eine in Montagelage oberhalb der Regalplatte (4) gelegene erste Befestigungsvorrichtung (1) lagefest an der Wand (2) und über eine zweite Befestigungsvorrichtung (3) lagefest an der Regalplatte (4) fixierbar ist, wobei 30 sich die Regalplatte (4) im montierten Zustand - vorzugsweise ohne weitere Befestigungsmittel - an der Wand (2) abstützt, wobei die Befestigungsstellen (A, B) der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtung (1, 3) des Bügels (5) von der Abstützstelle (C) der Regalplatte (4) an der Wand (2) einen Abstand (d1, d2) aufweisen.
  2. 2. Regalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte des Bügels (5) zueinander senkrecht stehen.
  3. 3. Regalanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endabschnitt des Bügels (5) senkrecht zur Wand (2) verläuft und der zweite Endabschnitt senkrecht zur 40 Regalplatte (4) verläuft.
  4. 4. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (5) im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist.
  5. 5. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Befestigungsvorrichtung (3) im montierten Zustand im Wesentlichen in der Mitte der Regalplatte (4) befestigbar ist.
  6. 6. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die so zweite Befestigungsvorrichtung (3) ein Gewinde aufweist, welches zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (9) vorgesehen ist.
  7. 7. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Befestigungsvorrichtung (3) vorzugsweise zwei Gegenscheiben (8) umfasst, zwi- 55 sehen denen die Regalplatte (4) einklemmbar ist. 5 AT 413 936 B
  8. 8. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (4) zwischen erster und zweiter Befestigungsvorrichtung (1, 3) einen mittleren Abschnitt aufweist, der im montierten Zustand mit Abstand zur Wand (2) angeordnet ist.
  9. 9. Regalanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abschnitt des Bügels (5) zumindest annähernd die Form eines Vierteloval- oder eines Viertelkreisbogens aufweist.
  10. 10. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die io Regalplatte (4) vorzugsweise eine die Schmalseite durchsetzende Bohrung (6) aufweist, die für die Aufnahme einer Befestigungsschraube (9) vorgesehen ist.
  11. 11. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalplatte (4) zumindest eine Ausnehmung (7) aufweist, die für die Aufnahme einer Geis genscheibe (8) vorgesehen ist.
  12. 12. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bügel (5) zwei oder mehrere Regalplatten (4) untereinander anordenbar sind. 20 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE29513690U1 (de) * 1995-08-25 1995-10-26 Bulling, Horst, 74379 Ingersheim Befestigungsvorrichtung für die Raumausstattung
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